• Zitat

    Rein physikalisch kann es kaum Unterschiede geben, aber vielleicht sind die Nuancen auch erst bei einer entsprechenden Kette erkennbar.


    Das ist genau der springende Punkt. :zwinker2:
    Ich selbst teste und vergleiche das seit über 20 Jahren mit unzähligen Herstellern und habe dabei teilweise heftige Unterschiede gehört.
    Das Geheimnis des Kabels steckt auch nicht im Querschnitt, zumindest nicht pauschal, und ganz sicher nicht im Innenwiderstand.
    Auch wenn die Elektromeister das gerne so glauben möchten.
    Im Inneren eines Leiters spielen sich andere DInge ab, die bis in die Quantenphysik reichen.


    Meine besten Erfahrungen mit Signalkabeln habe ich mit Audioquest und Progressive Audio, sowie Netzversorgung mit Furutech gemacht.


    Sicher ist aber auch, daß die auftretenden Effekte durch einen AVR aus der Konsumerklasse entweder garnicht oder nur teilweise zum Lautsprecher weitergegeben werden.
    Vor allem wenn der AVR seitlich, oder noch schlimmer an der Rückwand steht, hat sich das schon allein aus Kostengründen erledigt.
    In der Preisklasse die solche Strippen kosten sind kurze Signalwege unerläßlich, mal abgesehen davon daß 20 Meter Strippen die Signalqualität auch nicht gerade verbessern.


    Ich verwende als Stereo-AMP immer noch einen ASR Emitter II, weil der einfach jeden LS antreibt, egal was ich dem vor die Füße werfe.
    Außerdem kann ich so die HiFi-Stereokette vom Mehrkanalbetrieb auch elektroakustisch isolieren, weil der Emitter beide Signalwege mittels Relais trennen kann. Das steigert die Wiedergabequalität von CD und anderen Stereoquellen immens.
    Vorausgesetzt der Rest des Equipments spielt auf demselben Niveau.



    Zitat

    Mit 3,3 Meter Leinwand kann ich erst einmal leben, vor allem mit Format 16:9. Mal schauen, ob ich noch auf 3,5 Meter aufstock


    Ach darum schaut das so aus.
    Da habe ich die Deckenhöhe wohl ziemlich unterschätzt. :rofl:
    Als ich bei mir auf 3,20 Meter angekommen war stand für mich fest, daß die nächte Ausbaustufe Cinemascope Format haben wird.
    Schon deswegen, weil die Deckenhöhe bei 4 Meter Breite sowieso nicht ausreicht. :big_smile:
    Allerdings sollte man dafür auf jeden Fall einen Beamer mit Lens-Memory haben, sonst hat man da wenig Freude dran.


    Meine Puppy/Watt war eine 3.2 und seeehr günstig zu haben, sonst hätte ich das Experiment auch nicht gemacht.
    Damals hat sich über Raumakustik kaum ein High-Ender den Kopf zerbrochen, was häufig dazu führte, daß Händler ihre Vorführmodelle von einem Kundem zum nächsten spazieren fuhren. :big_smile:
    Außerdem nervten die meisten von denen in den 90'ern mit einer stetigen Forderung nach "analytischerem" Klang, was dazu führte daß sogar gute Produkte wie. Madrigal Proceed CD-Laufwerke und Wandler in der dritten Version ihren Charme einbüßten. Zum Glück hat sich das danach wieder beruhigt.


    Heutzutage ist der Markt schon ziemlich unübersichtlich und die Zahl der ambitionierten HiFi-Händler, die mit derselben Leidenschaft wie wir ihr Hobby zum Beruf machten, hat im Laufe der Jahre auch stetig abgenommen.
    Am schlimmsten ist aber, daß man heutzutage bei vielen Händlern offensichtlich keine Kritik mehr an einem Produkt üben darf, weil sowieso alle Geräte "Super" sind. :beat_plaste


    Gruß
    Junior

  • Nabend zurück,


    z.B. über die Boards des Beamers über die Signalverbindung auf die Boards der Vorstufe.


    Big Daddy


    Wenn das HDMI Signal den Klang stören kann, dann eigentlich nur über das Board das im Verstärker oder Player steckt, über die Signalleitung HDMI vom Proki zurück zum Quellengerät halte ich für sehr fragwürdig (milde ausgedrückt)
    Es kann vielleicht sein das vom Netzteil des Proki Störungen übers Netz einstreuen können aber da gibt es in Heimkino Ketten wohl einige andere Geräte die da mit reinspucken :zwinker2:


    Eckart

  • Hallo Leute,


    Zitat

    aber selbst bei einer RF7ii die ich habe kommt es auf penible Aufstellung und das präzise einwinkeln an, wenn man das Optimum möchte


    Mir ist sehr wohl bewusst, dass die Aufstellung eines Lautsprechers dessen Charakteristik in einem Raum verändern kann. Die Frage ist nur, ob die meisten Leute überhaupt darauf achten, geschweige denn das heraushören können. Hier ging es mir um Leute, wie mich, die das Wissen haben und mit Sicherheit auch schonmal experimentell rumgedoktert haben, aber in suboptimalen Raumbedingungen oder wegen des nicht genialen Equipments, kaum Veränderungen hörbar wahrnehmen konnten.


    Mir ist allerdings auch bewusst, dass ich beim besten Willen nicht das Mass der Dinge bin, und dass hier viele "Profis" unterwegs sind, die so etwas auch minutiös und kleinlich begutachten, bewerten, studieren und fortlaufend optimieren. Und diese Zielgruppe hatte ich mit meinem Statement auch nicht angesprochen. Aber ich denke, dass selbst im Vergleich dazu bei der Aufwand bei der hier genannten Hifi-Kette noch einmal um ein vielfaches höher zu sein scheint.

  • Steffen, wenn Der Raum nicht ein völlig nackter Betonbunker ist und die Verkabelung und Komponenten technisch o.k. sind, kann man
    sofort hören, wenn man z.B. die RF7ii gerade rausspielen lässt oder die auf den Hörplatz einwinkelt. Das sind gravierende Unterschiede die man wie schon gesagt selbst mit einfachen Komponenten nachvollziehen kann. Wenn man es nur halbwegs anständig betreiben möchte, ist z.B. ein korrektes Stereodreieck unumgänglich, ansonsten reden wir nicht von Stereo, sondern von diffuser Raumbeschallung.
    Nur so weit kommen ganz viele nicht, das ist so. Da wird lieber ein neuer Verstärker gekauft für viel Geld als die Lautsprecher korrekt aufgestellt. Jedem das seine. Nur in einem Stadium von diffuser Raumbeschallung braucht man sich nicht über Kabel und Verstärker unterhalten.


    Auch mit einer Anlage für 2000 EUR (Stereo) kann man sehr viel Spaß haben! Wenn diese absolut richtig steht und der Raum optimiert ist.
    Erst dann wenn man diesen Schritt der Rahmenbedingungen erfüllt hat, lohnt es sich überhaupt aufzurüsten.


    Dieses Projekt hier zeigt nun eben die Spitze dessen was gerätetechnisch und baulich möglich ist, auch finanziell. Ich denke, gerade wenn man den langen Weg bis dahin selbst gegangen ist, macht es um so mehr Spaß.


    Gruß
    Benjamin

  • Bei der Wilson ist einfach alles noch viel komplexer und empfindlicher. Und schwieriger. Da geht es um Millimeter, bei den Hochtonchassis um deutlich weniger.


    Das macht einfach nur Spaß.


    Das mit den Millimeter ist halt so ne Sache, der Kopf ist doch nicht immer am gleichen Platz?


    Spaß ist wichtig, mir zumindest :sbier: .


    lg, Alpi

  • Hi Leute,


    die Diskussion hat im Moment keinen roten Faden und reißt verschiedene Themen an. Ich versuche trotzdem, auf Alle so gut wie möglich einzugehen....


    Junior: Man merkt, daß Du Dich schon intensiv mit der Materie aus einander gesetzt hast. Ich selber war vor Jahren schon auf der Suche nach einem sehr guten NF-Kabel. Ich hatte dabei acht verschiedene Kabel verschiedener Hersteller und Qualitäten getestet. Leider geht ja die Theorie in der Praxis nicht und man bekommt hunderte Alternativen zur Verfügung gestellt. Alle getesteten Kabel hatten verschiedene Stärken und Schwächen. Das Kabel mit den wenigsten Schwächen war damals das Silent Wire Reference gewesen. Das habe ich jetzt auch wieder verwendet. Beim LS-Signalkabel ist dann die Wahl auf das Silent Wire LS38 gefallen. Allerdings habe ich für die Kontakte einen ausgewählten Lötzinn verwendet.


    Bei den Netzkabeln bin ich einen anderen Weg gegangen. Passend jeweils zum Gerät haben Cinemike und ich ein Kabel entwickelt, welches optimal passt. Heißt das Playerkabel ist ein anderes als das von Vorstufe oder Beamer oder Endstufe. Wir haben Testreihen mit verschiedenen (Industrie-)kabeln verschiedener Hersteller, Querschnitte, 3er oder 5er, un-/geschirmt, verschiedene Verschaltungen, verschiedene Crimpungen, Stecker/Kupplungen z.B. Furutech oder Hifi-Tuning genommen und gegengehört. DasGanze hat sich über viele Wochen hingezogen, ehe wir bei allen Komponenten und an verschiedenen Ketten zufrieden waren.


    Die ASR Emitter wäre übrigens auch ein Favorit für reines Stereo für mich!


    Auf den Beamer nehme ich demnächst noch Stellung, wenn ich wieder an meine Bilder komme.


    jonesy: Auch über die Netzkabel bzw. -teile geht da jede Menge akustischer Elektroschrott rüber. Deswegen auch "z.B.". Es hat ja auch keiner behauptet, daß die Sache einfach wäre. Jede Mehrkanalanlage ist ein komplexes Gebilde aus Lasten, Masseausgleichen, Taktunngen in den verschiedensten (Hoch-)Frequenzbereichen, mit denen die Chipsätze arbeiten. Nur Stecker rein, 230 V und Licht /Ton an ist ja leider nicht...


    @Usel20/7resom:
    Ichdenke schon, daß jeder mit ein wenig Passion es schafft, seinen Lautsprecher ziemlich gut hinzubekommen. Im Zweifelsfall Freunde fragen, die mithören. Das ist kostenlos und bringt enorm viel. Wenn Raumakustik und Lautsprecher nicht stehen, brauchen wir uns über Feinabstimmung natürlichnicht unterhalten.
    Ich lade Euch dazu ein, auch mal Eure Geräte zu verschieben oder im Rack die Positionen zu tauschen und bei allen Geräten die akustische Phase zu testen. Auch das kostet keine Cent und nachherwollt Ihr nicht mehr ohne das Setup sein. Nur Arbeit des Hörens.


    alpenpoint: Du meinst das zwar ironisch, aber natürlich meine ich die Position der Lautsprecher. Der Hörplatz hatmehr Toleranz, trotzdem gibt es einen Sweetspot. Aber in Einem hast Du Recht: Hauptsache, es macht Spaß!!!


    Big Daddy

  • So, wie versprochen erhaltet Ihr Fotos vom hinteren Bereich des Kinos. Als Sitze dienen Sessel von Himolla. Den Kauf habe ich nie bereut, man sitzt auch noch nach Stunden super bequem. Egal ob aufrecht oder zurückgelehnt.




    Auch für kalte Winterabende ist gesorgt. Ich habe immer ein Sortiment guter, alter Whisky- und Rumsorten da.





    Hier noch ein Bild der Sophia 3, die hinten als Rear einen guten Job macht:



  • 3.7 Beamer


    Bei der Entscheidung über den richtigen Beamer für mich stand ich vor einem Dilemma:


    Zum Einen soll der ausgewählte Projektor von der Performance her mit dem Rest der Kette mithalten können. Weiterhin kommen schon viele Geräte bei einer aktuellen Leinwandbreite von 3,3 Metern an ihre Grenzen. Mittelfristig wird die Leinwand auf 3,5 - 3,8 Metern 16:9 anwachsen. Da ist die Auswahl an möglichen Geräten schon überschaubar.


    Auf der anderen Seite sind nüchtern betrachtet Beamer die perfekten Geldvernichtungsmaschinen. Fast jedes Jahr kommen bei den Herstellern neue Serien heraus, die den Wert der alten Generation locker mal halbieren. Da ist selbst der Wertverlust bei einem Auto fast gar nichts, dieses benötigt hierfür immerhin drei Jahre.


    Daher stand ich in der Zwickmühle zwischen hochwertigem Gerät und Vernunft. Daher habe ich mich entschlossen, hier auf ein Jahresmodell zurückzugreifen. So traf es sich gut, daß bei Cinemike der Sony VPL-VW1000 ES Cinemike Edition ausgemustert wurde, um von dem neueren VW1100 abgelöst zu werden.


    Das Gerät war gerade einmal 1.000 Stunden gelaufen, was für ein Gerät dieser Klasse fast nichts ist.


    Jeder Hersteller hat bei seinen ausgelieferten Geräten Serienschwankungen in der Güte. Bei diesem Gerät wusste ich, daß es besonders hohe Schärfe bei der Optik hatte. Und keine Pixelfehler.


    Und natürlich hatte es den ersten großen Wertverlust hinter sich. Daher war ich froh, daß ich das Gerät zu einem sehr fairen Preis kaufen konnte.


    Dazu habe ich mir noch eine solide Halterung gegönnt.




    Das einzige Problem bei Sony ist die Oberfläche. Diese ist leicht angeraut und ein wahrer Schmutzfänger. Das Gerät lässt sich kaum abwaschen. Aber gut, dafür dunkelt man halt ab...


    Der Projektor macht ein fantastisches Bild und ich kenne im Heimbereich nichts besseres, vor allem in der getunten Version und nach guter Kalibrierung.


    Angenehm ist aber auch, daß das Gerät super leise ist.



  • Natürlich wird sich zeigen, wieviel Mehrwert native 4K-Zuspielung und UHD haben werden. Nach aktuellem Stand ist aber die Blu-ray ausgereift, günstig und die Hochskalierung erfolgt halt in meinem Sony-Beamer. Aktuell werden bei 4K-Blu-rays im Postprocessng sämtliche Master runterskaliert, in 2K bearbeitet und dann erst wieder hochgerechnet. Weiterhin wird sich zeigen, wie ausgereift die neuen Player wirklich sind. Vor zehn Jahren kamen auch erst nach 1-2 Jahren richtig gute und schnelle Blu-ray-Player heraus, die gleichzeitig klanglich gut sind.


    Da auch der VW1100 keinen großen Mehrwert brachte, habe ich die Entscheidung nie bereut und habe seitdem viele hundert Stunden mit dem Sony VW1000 gehabt.





  • Shit happens!


    Das kommt vom Optimieren der Projektionsfläche... Waren mir dann zuviele Strömungsgeräusche an der Rückwand.


    Ist mir aber schon lange nicht mehr aufgefallen, vielleicht spachtel ich mal.

  • Klar, fragen darfst Du....


    Die schwarzen Kabel sind ungeschirmte Industriekabel 5x2,5mm, Stecker/Kupplungen von Hifi-Tuning aus Berlin.


    Anbei noch Bilder vom auf den Beamer abstimmten Kabel:






    Ist geschirmtes Industriebabel mit Furutech FI-38(G).


    Ich bitte um Verständnis, daß ich die restlichen Einzelheiten nicht publiziere, da ich diese aufwendig mit Cinemike abgestimmt habe und quasi in deren Wissensbestand übergegangen sind...

  • Ohjee Ohjee ich sollte auch nichts mehr zum Thema Kabel publizieren und MEINEN Wissensbestand schützen!


    Das sind IEGO Buchsen und Stecker welche ja von einigen Cinemike Jüngern MIR gegenüber als minderwertig tituliert wurden
    Seit dem ersten Tag im Forum schreib ich schon das die Dinger Top sind, ich se gegen alle möglichen anderen getestet habe und se sogar günstiger sind als viele andere! Da werd ich glatt kopiert
    Kabel (da bin ich nicht sicher) sollten/könnten Laap/Ölflex sein FD 891 3g4 (das schwarze) und Cy110 5g2,5 (das silberne)
    Zumindest sehen die so aus!
    Aber das sind doch meine Kabel die waren doch vorher schon in meinem Wissensbestand

    Hier mal ein Link zu den Steckern:


    http://www.hifi-tuning.com/index_de.html


    Die:
    -Furukawa Kupfer 99,999% blank und die
    -99,9% Feinsilber Massiv
    beides OHNE Gold oder Rhodium plated
    sind die besten was bei guten Anlage auch zu hören ist


    Viele meinen ja ohne Gold oder Rhodium ist unmöglich da es sonst zur Oxidation des Bauteils kommt!
    Das ist richtig JEDOCH ist Silberoxid immer noch ein besserer Leiter als Kupfer
    Und der beste Leiter (außer Supra Leiter die minus 100 Grad abwärts brauchen) ist Silber vor Kupfer und Gold dann Alu nun mal der beste Leiter


    Hier mal ne Liste:




    Und das könnten die Kabel sein:


    http://www.lappkabel.de/produk…rt/oelflex-fd-891-cy.html nach unten gehen auf 3G4


    oder das:


    http://www.ebay.de/itm/like/12…=106&chn=ps&ul_noapp=true


    Ich hoffe das hilft!

  • Noch was zum Vergolden und Rhodinieren der Stecker/Bauteile


    Nicht nur der "schlechtere" Leiter Gold oder Rhodium sorgt für eine "schlechtere" Leitfähigkeit des Bauteils sondern in den meisten Fällen ist es die "Sperrschicht" oder besser Zwischenschicht/Vermittlerschicht/Haftschicht


    Da "normales" Kupfer nicht direkt vergoldet werden kann braucht es eine Schicht zwischen Kupfer und Gold welche meistens aus Nickel besteht und ein noch schlechterer Leiter ist
    Diese Nickelschicht sorgt aber dafür das Gold am Kupfer bleibt! Wobei im Grunde ja das Nickel am Kupfer und dann das Gold am Nickel haften bleibt!
    So dürfte es jedem klar sein das zum blanken Material ( Kupfer/Silber ) doch ein nicht unerheblicher Unterschied in der Leitfähigkeit besteht, und eine Top Leitfähigkeit mit der daraus resultierenden Optimierung von Kapazität, Widerstand und Induktivität L ist ja unser Wunsch/Ziel oder wie auch immer


    Oft wird Werbung mit Beryllium Kupfer oder Tellurium Kupfer oder Bronze Beryllium Kupfer sowie Furukawa Kupfer usw. gemacht, außer letzteres sind viele dieser Kupferarten Legierungen und haben meistens einen deutlich schlechteren Leitwert wie "normales, reines, Sauerstoff freies" Kupfer pur mit 99,999%iger Reinheit (6N) !
    Jedoch lassen sich diese Legierungen DIREKT vergolden was trotz schlechterem Leitwert des Grundmaterials durch das wegfallen der Nickelschicht (gibt auch andere Zwischenschichtmaterialien) am Ende zu einem besseren Leitwert führt
    UND diese Legierungen führen auch oft zur Festigung des Grundmaterials da Kupfer so ja doch sehr weich ist was bei manchen Bauteilen ja nicht erwünscht ist
    So hoffe es hilft jemandem

  • Als letztes noch zur Frage von/für Peabody:


    Wenn du das schwarze Kabel meinst mit " ungeschirmte Netzkabel" UND
    es wirklich das von mir genannte/vermutete Netzkabel (Laap/Ölflex FD891 3G4) ist dann hat es einen Schirm aber UNTER der SCHWARZEN Isolierung


    Sollte auf den Bildern der beiden Links zu sehen sein irgendwo
    Gruß :big_smile:


    Oh Mist soviel geschrieben UND ich hab beide Kabel verdreht!
    Also es sind nicht die beiden aus dem ersten Beitrag, könnten aber die hier sein (das Silberne):


    http://www.lappkabel.de/produk…lflex-classic-110-cy.html


    Das schwarze:


    http://www.ebay.de/itm/like/38…=106&chn=ps&ul_noapp=true



    Und sorry Peabody meine Antwort für dich ist somit Blödsinn :beat_plaste

  • Hallo,
    das erdverlegbare Ölflex aus dem Ebay-Link hat keinen Schirm. Es wurde ja auch geschrieben, das es keinen hat.
    Die Leitungen mit sichtbarem Kupfergeflechtsschirm werden normalerweise in der Antriebstechnik im Bereich der Frequenzumrichter eingesetzt.
    Wurde mit einseitigem Auflegen des Schirmes oder beidseitigem experimentiert? Achso, geheim...


    Sind es wirklich 5G Kabel? 3G wäre ja ausreichend. Und ich kann mir nicht vorstellen, das man an den Steckern sinnvoll 4qmm festbekommt ohne den Querschnitt an der Klemmstelle deutlich zu verjüngen. 2x2,5qmm schon garnicht. Die angebotenen Gabelschuhe reduzieren an dem Punkt ja auch.


    Gruß
    Benjamin

  • Hy Hy im ersten Beitrag habe ich die Kabel (Silber und Schwarz) verdreht (nehme an du meinst das) nochmal sorry dafür
    Deswegen habe ich es im letzten Beitrag richtig gestellt und die möglicherweise passenden Kabel verlinkt


    Aber wichtiger zu deinem Beitrag ob da 4qmm nicht schon zu groß sind für die "Klemmstelle"
    Auch das ist eben etwas richtig gutes bei den IEGO Steckern da ist Platz für ein 6qmm Kabel und daneben für den Schirm mit 4qmm
    Habe das ja schon hunderte mal so gebaut und das funktioniert SUPER bei IEGO
    Auch Top ist bei den Teilen das NICHT wie bei vielen anderen eine Schraube aufs Kabel/ die Aderendhülse drückt sondern das die Schraube genutzt wird (ich erkläre/versuche es mal einfach) um zwei Metallplatten zusammenzuziehen
    Sowird die Auflagefläche deutlich größer
    Die sind einfach echt gut
    die 5x2,5 sind echt NULL Problemo bei den Steckern


    https://encrypted-tbn2.gstatic…gGnHk_mtg_Ag8NpT7LdwlmuWA


    http://www.on-off-hifi.de/inde…ide.jpg&rex_filter%5B%5D=

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