Hallo Markus und alle Leinwandspezi.
Besten Dank.
Ich hoffe, das sich das mit dem 2 Jahres Rhythmus jetzt endlich mal aufhört.
So nun will ich Euch aber nicht weiter warten lassen und schreib noch ein paar Zeilen im alten Jahr.
Solange es noch mit dem Schreiben geht. Mein Nachbar hat mich schon 2 x angerufen wo ich bleibe?
Ich glaube die sind schon am Vorglühen.
Weiter zu meiner Geschichte:
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch Heute .......................
Nee so weit sind wir noch lange nicht.
Mittlerweile schrieben wir das Jahr 2011
Die letzten 3 Jahre kam ich ganz gut mit dem Dachgeschoß aus. Außer im Sommer, da hatte es trotz Dämmung nicht selten fast 29 Grad, zum Film schauen oder musikhören mir zu warm. Auch die Dachschräge und alles Rigips waren nicht das gelbe vom Ei.
Somit kam ich auf die glorreiche Idee "kurzerhand" das Heimkino in den Keller zu verlegen.
Zu den unteren Räumlichkeiten:
Heiz/Wirtschaftsraum rund 17 qm, Fitnessbereich 35 qm, 3 Zimmer mit je 14 qm
Und die waren der Ausgangspunkt.
Diese Aufnahmen zeigen den bereits ausgeräumten Fitnessbereich. Im ersten Bild ist ganz vorne der Stiegen Abgang und links die Türe zum Abstellraum unter der Treppe zu erkennen. Bild 2 zeigt den Blick nach hinten zum Ausgang, der hinauf zur Terrasse führt.
Und das 3. Foto beinhaltet die drei Eingänge der Räume um die es sich dreht.
Im Zuge des HK Bau, wollte ich auch gleich den gesamten Keller wieder auf Vordermann bringen. D.h. komplett neu Fliesen, alle Holzpaneele im Fitnessbereich weg, die Spiegel versetzen, neue Beleuchtung, ausmalen u.v.m.
Ruck zuck waren die neuen Fliesen gekauft und es konnte mit 2 Tonnen Material auch schon losgehen.
Als der Fitnessbereich neu gefliest war, wurde er gleich als Werkstatt benutzt.
Die 3 Räume wurden durch zwei je 12 cm starke Ziegelwände getrennt.
Ja aber nicht mehr lange.
Den Bohrhammer in der linken und das Maurerfäustel (Vorschlaghammer mit kurzem Griff) in der rechten, ging es jetzt ins Eingemachte. Nach 6 Stunden gehörten die beiden Wände der Vergangenheit an und 2,5 Kubikmeter Schutt wurden feinsäuberlich am leeren Nachbargrundstück, mit dessen Erlaubnis deponiert.
Heureka somit entstand ein Raum mit den Abmessungen 10,5 x 4 x 2,45 Meter.
Puh das ganz Grobe war soweit mal geschaft.
Jetzt wurden die letzten Beweise der Zwischenwände beseitigt.