Nun stelle ich mir natürlich die Frage, viel hilft ja bekanntlich nicht unbedingt viel.
Tieftonbereich würde ich sagen ist der Wert 5 oder 6 nicht so groß.
Für den Mittel/Hochtonbereich dann schon eher.
Isover Akustik SSP 2 hat einen Wert von 11 -> lohnt ein upgrade auf 16 / 46 bei Rockwool Temarock 50 / 100 oder ist man dann so langsam auf dem Weg zum schalltoten Raum?
Hat sich damit schon mal jemand beschäftigt oder hat Erfahrungen gesammelt?
Die meisten von euch wissen es wahrscheinlich, aber vielleicht nicht alle.
Wer also eine massive Front oder Rückwanddämmung aus Mineralwolle realisieren möchte, sollte bei Wahl z.B. Sonorock darauf achten, nicht die 035 Version zu nehmen.
Die ist für die Wärmedämmung zwar besser, aber nicht für das Thema Tieftonabsorption. Der Längenbezogener Strömungswiderstand liegt bei der Variante 035 bei ≥ 8 kPa · s/m2 und nicht wie bei Sonorock Akustik / Sonorock bei ≥ 6 kPa · s/m2
Nach langem überlegen und der Empfehlung eines Bekannten, habe ich dann noch die Entscheidung getroffen, meine Werkstatt als Technikraum zu erweitern. Nun was heißt erweitern, es hängt ja schon ein 48 Port Netzwerkschrank, ein Sat Verteiler und ein Hauswasserwerk da
Da stellt man sich natürlich die Frage, warum ich das nicht gleich so geplant habe. Ich brauche immer etwas beim treffen meiner Entscheidungen. Wohlwissend, dass es zum Schluss immer auf die Entscheidung hinausläuft, die ich am Anfang verteufelt habe
Der Technikraum sieht noch aus wie ein Handgranatenwurfstand. Der Umzug ist noch nicht so lange her und so stapeln sich unzählige Kartons bis unter die Decke. Dazu kommen noch eine menge Pakete Rockwool Kellerdeckendämmung + Isover Akustik. Manchmal fühlt man sich wie ein Eichhörnchen, was den Vorrat für den Winter anlegt :-D
Durch die Verlagerung der Lautsprecherkabel, fall etliche Hohlwanddosen weg, welche ich trotz "winddicht" Ausführung ausgeschäumt habe. Sicher ist Sicher
Der Rahmen nimmt Gestalt an. Massive Versteifung in der Mitte um den fast 50KG schweren OLED zu tragen. Damit kann ich größtenteils auf die Verstrebung nach hinten verzichten. Ich habe alles mit Metallholzverbinder verschraubt. Es bewegt sich nichts mehr o.ä. Den Aussenrahmen mit Antispikesband zwischen Holz und Betondecke zu versehen, war eine gute Idee. Dadurch gibt es wirklich kein Knarren mehr. Die Betondecken wurden relativ nachlässig verschalt. Das führte dazu, dass Beton zwischen die Bretter gelaufen ist und es haben sich Querrillen gebildet.
Heute habe ich angefangen, den Holzrahmen zu bauen. Um die Kick Subwoofer etwas hochzubekommen, habe ich jeweils eine 5cm Betonplatten mit einem dünnen Dämmstreifen versehen. Unter das Subwoofergehäuse habe ich jeweils 4x Oehlbach Shock Absorber gepackt. Ob das bei einem Reflexsubwoofer zum gewünschten Ergebnis führt, kann ich nicht sagen, da ich bisher nur geschlossene hatte ;)
Gehäuse wechseln den Besitzer. Aus alt wird neu. Bestückt werden sie jeweils mit einem Swan F12 Chassis. Schwer zu bekommen, aber nichts ist unmöglich.
Du wolltest es ursprünglich noch anders machen. Deine 45° waren in Bezug auf das Video in der Draufsicht gesehen richtig. Du hast die 45° Elevation aber direkt und nicht von der Seitenansicht abgetragen, was bei Atmos so aber auch nicht vorgesehen ist.
Ich habe all diese Konfigurationen mit Deckenstützen durchprobiert. Es gibt gewisse Grundregeln und Effekte die sich ab dieser Grundrichtlinien einstellen (Elevation >35° führt erst zu echten Überkopfeffekten, hinten kann die Elevation steiler sein als vorn, zu nah an Außenwänden kann das gehörte massiv nach unten rutschen lassen ohne ausreichend Absorption usw.) aber dennoch gibt es auch einiges an Toleranz die zu einem ähnlich guten Ergebnis führen. Wenn du Auro und Atmos umsetzen willst, ist dieses auf jeden Fall mit einem Satz Speakern möglich.
Das war meine Idee lange bevor ich hier angemeldet war :-D So ist jetzt die Halterung an der Decke (Draufsicht)
Daraus ergibt sich dann ~30° wenn ich direkt vom Ohr zum LS messe
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Schau mal hier so ab Min 7.
45 Grad stimmt erst mal. Aber wenn Du es nach vorne ziehst behalte die 45 Grad
das muss am Ende nicht eine Linie mit den Fronts sein.
Ich bin irritiert. Genau so wollte ich es vorher umsetzten. Dann wurde mir gesagt, ich soll es so machen, wie ich es beschrieben hatte. Laut des Videos muss ich bei 0,75m / 45° nach vorne, dann nach wieder nach rechts und links verschieben. Dann haben beide LS 1,5 Abstand zu einander. Immer bezogen auf die 45°
In meinem jetzigen Fall wären es 54°, wenn ich mich nicht täusche
von der Seite gesehen 45° und auf der Achse verschoben bis es eine Linie mit den Fronts bildet. Direkt auf den Top LS gesehen, bildet sich dann ein wesentlich kleinerer Winkel als 45°. Bei mir ~30°
Meine Lautsprecher werde ich wie geplant mit etwas 30° auf den Hörplatz eindrehen. Ich hatte sie vor Jahren mal nicht direkt ausgerichtet. Da hatte ich persönlich nicht so einen großen Unterschied gehört, es war aber auch im Wohnzimmer. Ich kenne den Abstrahlwinkel meiner XTZ Lautsprecher nicht. Wie dem auch sei. Ich habe jetzt alles so geplant, dass alle Winkel der LS nach Vorgabe sind. Front, Top Front und Top Rear Bilden eine Linie nach Atmos Vorgabe.
Ok. Dann nochmal eine andere Frage. Ich möchte mir aus Isover Akustik Panel für die Erstreflextionen bauen. 54mm Holzrahmen pro Panel. Das ganze soll etwa den gleichen Abstand zur Wand haben. Nun war die Überlegung 54mm+54mm Holzrahmen hintereinander und dann befestigen. Spricht etwas dagegen es mit Justierschrauben auf einen 54mm Rahmen zu reduzieren und den Luftspalt mit den Schrauben zu bewerkstelligen? Das würde eine Menge Holz sparen
Haben halt oft gegenüber kleineren Lautsprechern keinen Vorteil, weil der Bass je nach Raumakustik nicht sauber dargestellt und dann dennoch an die Subs übergeben wird. Hängt am Ende ja aber vom Anspruch und Konzept ab.
Ich hab sie halt noch. Ja ich denke es passt mit dem jetzigen Konzept.
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