Das war ja auch früher normal, da wurden Streifenfundamente gegraben für die Mauern. Eine komplette Bodenplatte gabs da noch nicht. Der Betonboden kam dann später einfach in die Räume. War bei mir auch so. Bj 1960
Beiträge von Squeezeman
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Sauerei wäre es wenn du es ohne Wasser flexen würdest.:-)
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Hallo Jörg, schön mal eine Planung von dir zu sehen.
- Subwoofer DBA 6+4, 4+4 oder SBA 6. Wahrscheinlich 4+4 mit Dayton 15“ (CB) oder Monacor 18“ (BR) oder doch nur (?) 12“ (CB) lässt sich besser unterbringen!
Jetzt wo ich dir fast alle Daytons abgekauft habe, kannst du dich ja wieder frei entscheiden:-)
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die haben halt passende schwarze mit Einschlagmuttern im Set
Hast du dazu mal einen Link?
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Ich hab 2x 800w fürs DBA mit 2x4 Daytons, das reicht dicke.
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Ich hätte noch meine Isco Weitwinkellinse zu verkaufen, damit kann deine Leinwand weiter weg von der Wand oder der Beamer näher ran. Oder ein größeres Bild bei gleicher Entfernung.
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Ich würde alles so aussteuern das maximal -3dB anliegen und nicht 0dB. da ist man eigentlich immer safe.
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Ich muss auch raus, durch die Garage und über den Keller ins Kino. Wegen Altbau gibts keinen direkten weg im Haus.
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Mit Class-D Verstärkern ist abscheinend auch keine Impedanzmessung möglich weil die keinen richtigen Ground haben, sondern sich ihren Ground selbst hinbiegen. Mit meinem kleinen S.M.S.L hab ich es zumindestens nicht hinbekommen.
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Was sagst du eigentlich bisher zu den Dayton Subwoofern? Bist du noch zufrieden? Ich hab inzwischen auch alle 8 in der Bucht ergattert.
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Kaskadiert sind sie bei mir nicht. Ich hab alles in der Hauptverteilung weil die und das Kino im Keller sind. Es gibt einen FI für den Keller da hängt auch der Kinoraum dran, zusätzlich hab ich noch die 3 FI/LS für den Technikraum, die bekommen den Strom direkt von der Hauptklemme im HV. Davor hängt nur noch der Hauptschalter.
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eine Kombination aus LS/FI ist möglich aber nicht überall sinnvoll.
Findest du sie im Heimkino sinnvoll?
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Zum Fi möchte ich noch was sagen.Normalerweise ist im Stromkreislauf immer der gleiche Strom. Der Fi misst den Strom vom kommenden L1, L2, L3 und vom N und vergleicht ihn. Wenn du jetzt aber z.B. einen Kurzschluss zwischen N und PE hast (z. B wenn du beim anfassen eines Gerätes eine gewischt bekommst )dann fließt ein Teil vom Strom über PE ab, d.h. das der Strom von L1, L2, L3, zum Vergleich mit N nicht mehr gleich ist. Wenn das der fall ist, fällt der FI.
Die Sicherung löst aus wenn zu viel Strom fließt. Aber auch erst nach einer bestimmten Zeit. Wenn z.b. 20A fließen löst ein LS B16 Automat erst nach 20 min aus.
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Ich hab 3 FI/LS Schalter fürs Heimkino, da kann passieren was will, es fällt nur eine Phase aus.
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das ist aber die Vorzähler Sicherung....
Wobei die Nachzählersicherungen dann wahrscheinlich auch >25A sind.
Heute nicht mehr unbedingt, man muss ja jede UV mit 64A absichern können. Ich hab 35A vor den UV‘s könnte also 8kW pro Phase belasten.
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Bin auch kein Elektriker, aber an einer Phase kann man doch wohl nur max 230V*16A= 3680 W abgreifen und keine 10 KW?
LG
Uwe
Maximal eher 35A ( 8kw) zw 64A (15kW) ,kommt drauf an welche Hauptsicherung es gibt.
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Ok, dann geh ich mal davon aus, Du meinst mit einstellen nicht die Weiche korrigieren.
Ich meinte den AVR einmessen etc. Sorry
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Achso, und das ist ja viel einfacher bzgl. einstellen?
Klar, da passen die Lautsprecher an sich ja schonmal.
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Also kommt Leute, der Andreas bekommt gerade so die banalsten Messungen hin und ihr redet von Aktivierung! Das ist doch Schwachsinn.
Bau die originalen passiven Weichen und stell alles erstmal richtig ein, aktivieren kannst du irgendwann noch. Dir wird sonst schnell die Lust an deinen schönen Lautsprechern vergehen. Eine Aktivierung ist wie eine Neuentwicklung, die schüttelt man nicht einfach mal aus dem Ärmel.
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Ich hatte meine Boxen ja auf dem Boden liegend in einer Turnhalle gemessen. Da ging es gefenstert bis 30Hz runter reflektionsfrei. Das war schon sehr cool.