Beiträge von Frini

    Die Calme haben 5,1kg/m² die in Verbindung mit 45cm tiefe bringen die Abstimmfrequenz auf ca35Hz.
    Die obere Reihe ist als Sandwich geplant, damit ich etwas breiter absorbieren kann. Klar könnte ich die Calme Folie da auch verwenden, aber dann würde ich etwas tiefer abstimmen. So kann ich mit zwei verschiedenen Folienresonatoren einen größeren Bereich abdecken (Denke ich :waaaht: )


    Ich würde die Eckabsorber erst einmal lassen und mit der unteren Reihe Folienresonatoren beginnen.
    Danach dann die obere Reihe. Die Eckabsorber wollte ich eigentlich gegen die Folienresonatoren tauschen.



    Jetzt bin ich ab morgen leider ersteinmal auf Dienstreise. Am Donnerstag gehts dann weiter :waaaht:

    [quote]
    Hast Du in etwa ein Stereodreieck ? Wie weit sitzt Du vom vorderen linken Lautsprecher entfernt ?
    Wie weit sind die Main Lautsprecher auseinander ? (Mitte Hochtöner bis Mitte HT)


    Gruß Andi


    Die Fronts sind 2,32m voneinander entfernt. Der Kopfabstand ist 3,5m. Die Fronts sind auf eine Position gut 30 cm hinter dem "Referenzplatz" ausgerichtet.
    Ein bisschen kann ich die Fronts aber noch eindrehen :D

    Hallo




    Zitat

    Wie bereits mitgeteilt würde ich mir die Loch bzw. Plattenschwinger für die Seiten aufheben, wenn Du die verbauen möchtest.


    Die LPAs werde ich an den Seitenwänden mal ausprobieren.
    Allerdings ist die Tiefe der Folienresonatoren so geplant, dass ich ohne Probleme auf LPAs wechseln könnte :big_smile:



    Sind das poröse Eckabsorber ? Aus welchem Material ?


    Ja die Eckabsorber sind aus Rockwool Sonorock aufgebaut. Es sind dreicke mit dem Kathetenmaß von 50cm.


    Zitat

    Schön, dass Du so viel Platz an der Rückwand für Deine akustischen Maßnahmen zur Verfügung hast.
    Die großen Kästen würde ich auf die tiefen Frequenzen abstimmen. Bei zu kleinen Kannten maßen schingt die Folie sonst nicht mehr richtig. Kannst Du aus den drei Folienschwinger mit 34 Hz nicht einfach zwei Größere machen ?


    Die Calme Folie habe ich nur in 120x80cm gesehen. Daher die Unterteilung in drei bzw. es passt noch ein vierter in die Reihe, wenn ich doch keine Subwoofer dahin stelle.
    Zwei große würden 150x80cm bedeuten. Würde mir auch besser gefallen. Allerdings benötige ich dann eine andere Schwerfolie.
    Was meinst Du, wieviel Platz ich für die zwei Infrabässe benötige. Aktuell geplant sind gerade mal 52cm in der Breite pro 18"er. Damit würde ich auf ein Gehäusevolumen von ca. 200l kommen.

    So ich habe die Frontwand noch einmal überarbeitet und und die Fronts neu ausgerichtet, ebenfalls habe ich die Einschübe geändert.
    Hier mal der aktuelle Zustand der Front.




    Hier kann man schon einmal eine Säule erkennen. Die Stoffrahmen werden nachher bündig eingelassen.

    Hallo zusammen,
    ich bin mit Andi ja schon etwas länger in Konversation bezüglich der Bedämpfung meiner Rückwand.
    Ich wollte Euch nun das finale (zumindest vorerst) Konzept vorstellen.


    Gestern konnte ich mit vier Paketen Dämmwolle (1250x625x500 mm) etwas herummessen um mal ein Gefühl für eine bedämpfte Rückwand zu bekommen. Hier mal die Messergebnisse im Vergleich:










    Die Dämmwolle wurde mit einem Wandabstand von 10 cm zur Rückwand aufgestellt.
    Wenn ich die Diagramme richtig deute, dann wirkt die Dämmwolle bei 60 Hz besonders gut. Allerdings ist ohne weiteres keine große Absorption bei 30 Hz zu sehen. Was auch merkwürdig ist, seit dem ich meine beiden XTZs vorne in die Front eingelassen habe, hat sich anscheinend meine erste Raummode von 29Hz in Richtung 34Hz verschoben. Eigentlich recht praktisch, da sich dies doch eigentlich besser bedämpfen lassen kann.
    Wie in dem porous Absorber sheet zu berechnen bedämpft die oben getestete Konstellation die 30 Hz mit nur 0,35.
    Lochplattenabsorber entsprechend abgestimmt allerdings 0,6 - 0,7. Das gleiche gilt für bedämpfte Folienresonaotren. Latenight: bitte korrigiere mich hier, falls es nicht stimmt.
    Kurz um ich habe mich also erstmal dazu entschlossen es mit einer Batterie Folienresonatoren zu probieren. Ich habe insgesammt 54 cm tiefe inkl. 4 cm Hinterlüftung zur Verfügung. Also eigentlich genug Platz.
    Die unteren Folienresonatoren werde ich wohl mit der Schwerfolie von Calme mit 5,1kg/m^2 aufbauen, die anderen werden mit Linoleum ausgestattet.


    Da die Rückwand eine Außenwand ist, muss ich etwas tricksen mit der Bedämpfung. Also habe ich mir eine aktive Hinterlüftung überlegt, welche die Luft 4 - 5 mal am Tag für jeweils 5 Minuten umwälzt bzw. austauscht.


    Wie in meinem Bauthread ebenfalls schon mal erwähnt, würde ich in diesem Jahr meine XTZs mit zwei geschlossenen Infrabässen 15" oder 18" entlasten, so dass de XTZs nur noch ab 30Hz aufwärts spielen können.
    Hier mal das Layout der Rückwand. Aktuell habe ich ja noch zwei Eckabsorber in den Ecken. Was meint Ihr, sind diese effektiver als die unten dargestellte Variante?
    In den Zwischenraum zwischen der beiden Lautsprecher ist Platz für den Beamer und der restliche Raum ist für die Abluft der Hinterlüftung geplant.
    Aufgrund der Stockflecken hinter einem der beiden Eckabsorber, bin ich z.Z. etwas sehr sensibel im Thema Schimmelbildung unterwegs. Sicher, zwei Rohrmotoren sind vielleicht etwas überdimensioniert, aber so bin ich auf der sicheren Seite.




    Und hier einmal das Prinzip der aktiven Hinterlüftung:





    Schönen Abend noch
    Bitte gebt auch mal Euren Senf zu den Messungen. Ich glaube, dass Malerfolie doch nicht ganz Schalltransparent ist. Mit dieser hatte ich nämlich meine Sitze und die Leinwand abgedeckt.

    So ich habe die letzten Tage etwas nachgedacht, ja das kommt vor, und bin zu folgenden Lösungswegen gekommen:
    Für die Bedämpfung der Rückwand gibt es zwei Konzepte:


    Links und rechts die schon eingebauten Eckabsorber;


    Dann zwei Reihen Absorber übereinander
    1. Konzept:
    1. untere Reihe mit Lochplattenabsorbern: Gesamtmaße: 310x70x47 cm BxHxT (unterteilt in 3 Kästen) Abstimmung 29Hz erste Raummode
    2. Reihe in Ohrhöhe mit Folienresonatoren mit aufgesetzter Dämmwolle: Gesamtmaße: 310x80x34 (bis zur Folie) + 13 (Dämmwolle) cm BxHxT (unterteilt in 3 Kästen) Abstimmung 59 Hz


    Dank Latenight hier das zweite Konzept:
    1. untere Reihe mit Folienresonatoren: Gesamtmaße: 310x70x47 cm BxHxT (unterteilt in 3 Kästen) Abstimmung 38HZ
    Würde nur mit einer Schwerfolie über 7kg/m^2 noch tiefer kommen. Allerdings sollte das genug bei 29Hz absorbieren (hoffe ich)
    2. Reihe in Ohrhöhe mit Folienresonatoren mit aufgesetzter Dämmwolle: Gesamtmaße: 310x80x34 (bis zur Folie) + 13 (Dämmwolle) cm BxHxT (unterteilt in 3 Kästen) Abstimmung 59 Hz



    Die Kästen der unteren Reihe kann ich so aufbauen, dass ich erst die LPAs bauen kann und einen Testen kann. Wenn der nicht klappt, könnte ich die gleichen Kästen für die Folienresonatoren nehmen.
    Die Firma Calme (Vertreiber von Schwerfolien) hat mich an den Heimkinoclub München verwiesen, weil von dort schon Folien diesbezüglich bestellt wurden.
    Gibt es hier Erfahrungen mit diesen Folien?


    PS: Konzeptskizzen kommen noch :dribble:

    Noch gar nicht. Ist ja noch im Bau.
    Allerdings, wenn Du auf ne Rollovariante gehst, melde ich schon einmal Interesse an den Motoren und der Führung an.


    ansonsten könntest Du Rahmen mit Akustikstoff bespannen. Musst nur auf die Streben achten. So hab ich das bei mir auch vor. Im maskierten Zustand liegen meine Fronts auch hinter der Maskierung.

    Joaaaa also ich denke, dass wird hier was großes. Muss jetzt erstmal Halbgas machen mit Kinokram. Die aktuellen Baustellen "darf" oder eher muss ich jetzt noch abschließen und dann muss ich mich um den Sternenhimmel für das künftige Kinderzimmer kümmern.
    Aber wenn die wirklich so klingen wie se sollen. Bin ich dabei. :big_smile:
    Könnte man die Höhe einkürzen und dafür die Tiefe etwas vergrößern? Dann müsste ich meine BaffleWall nicht komplett neu bauen :spiderman:

    Andi: Die 60cm neben der Leinwand müssen ja auch noch die Maskierung aufnehmen. Das könnte unter Umständen etwas eng werden. Allerdings könnte die Maskierung ja auch akustisch tranparent ausgeführt werden.
    Stefan bau doch direkt 3 Gehäuse mehr. Die nehm ich dann :boss::byebye:

    Hallo,
    Also ich habe auf den oben genannten Seiten Anleitungen bzw. Rechner zu den LPAs gefunden. Nach denen kann man die "recht günstig" selber bauen und auch auf Frequenzen abstimmen. Ich hab allerdings nichts gefunden, wie ich die Folienschwinger berechnen kann.
    Ich hatte hinter einem Eckabsorber Wasserflecken in der Ecke, obwohl ich dort eigentlich nen Luftspalt hatte. Die Außenwand war auch viel kälter hinter dem Eckabsorber. Deswegen hatte ich die Idee mit den LPAs und den Folienschwinger, weil die Dämmewolle hier ja in den Kästen liegt und auch nicht so dick ausgeführt werden muss.
    Einen Helmholtz habe ich bereits schon einmal in 400l Bauweise gebaut, allerdings hatte dies eher negative Auswirkungen auf die Nachhallzeit, da unbedämpft.

    Also so langsam komme ich hinter die Thematik mit den Lochplattenresonatoren bzw. Lochplattenabsorbern. Allerdings hab ich hier zwei Funktionsweisen ode Bauweisen gefunden. Die oberen Zeichnungen sind anhand der Homepage mh-audio.nl erstellt worden.
    Allerdings habe ich gerade eine excel-Datei auf whealy.com gefunden, wonach die Lochplattenabsorber anders berechnet werden und wohl auch etwas anders aufgebaut werden. Diese wurden im recording-forum schon etwas genauer untersucht und reduzieren anscheinend auch den Nachhall.


    Vielleicht kann mir hier jemand unter die Arme greifen.

    Zitat

    Zwei Subwoofer alleine in der Front hatten ein Loch bei 40 Hz verursacht.
    Nur durch die Anordnung im hinteren Bereich konnten wir das Loch auffüllen


    Wie können die beiden zusätzlichen Subs, die nur bis 30Hz spielen sollen, das Loch bei 40Hz auffüllen?

    Ok. Das sind Vorteile.
    Also ich habe die Fronts gut 40 mm vor der BaffleWAll stehen. Eben bündig der Mineralwolle. Vielleicht ist das ebenfalls nachteilig für den Bereich 100 - 200 Hz. Aber da muss ich ja eh ran.
    Ich werde die XTZs jetzt direkt schon in die Frontwand bauen. So lange die anderen Subs nicht da sind, muss ich damit wohl erstmal leben.


    Aufgrund der Schimmelgefahr würde ich auf einen porösen Absorber verzichten. Dafür dann mit Lochplattenresonatoren und Folienschwingern arbeiten.
    Hier die Skizze der Rückwand:


    In der unteren Reihe habe ich nach mh-audio.nl die äußeren Lochplattenresonatoren auf 54Hz geplant. Der mittlere ist auf 48Hz getrimmt. Nach Info auf der Homepage wirken die eine halbe Oktave zu 80%. Dasw würde bedeuten, dass ich bis zu 24Hz herunter dämpfen kann.
    In der Mitte würde ich gerne die von Dir schon oft empfohlenen Folienresonatoren mit Dämmwolle oben drauf bauen. Diese sollten idealer Weise auf 60Hz abgestimmt werden oder? Die zweite Raummode liegt bei 59Hz.
    Oben drüber würde ich noch zwei Lochplattenresonatoren auf 120Hz abgestimmt bauen, somit würde ich den gesamten Bassbereich abdecken können.
    Was ich allerdings noch nicht weiß, bzw. wo ich noch im Unklaren bin ist, ob die Lochplattenresonatoren sich nur auf den BSP also Frequenzgang auswirken, oder auch auf die Nachhallzeit. Helmholtzresonatoren wirken sich unbedämpft anscheinend nachteilig auf die Nachhallzeit aus. Wie verhält sich das für die Lochplattenresonatoren?
    Die ganzen Module würde ich dann 60 mm vor die Rückwand stellen und aus 19 mm MDF bauen. So hätte ich immer noch eine Hinterlüftung.



    die unteren Absorber Vorderansicht:

    Seitenansicht:


    die oberen Absorber Vorderansicht:

    Seitenansicht:



    So jetzt seid Ihr dran. Verbesserungsvorschläge? Anregungen? Falsche herangehensweise?


    Bezüglich der ersten Raummode der Raumbreite würde ich ebenfalls Folienschwinger, Oder wenn die Lochplattenresonatoren wirklich so funktionieren wie sie sollen (Nachhallzeit und Frequenzgang), einplanen. Ich habe hinter den Stoffrahmen 14 cm zur Verfügung. Ich würde dann ebenfalls die Erstreflexionen bedämpfen und dann unterhalb wie bei der Rückwand, Folienresonatoren auf 80Hz getrimmt einplanen. Oberhalb des Absorbers für die Erstreflexionen würde ich dann, wenn nötig, 1D Diffusoren verwenden.

    Jaaa das habe ich mir gedacht :byebye: Mal gucken, ob wir die Klipsch SW115 mal in meinen Keller kriegen. Das sind zwar nur 15"er aber so sollte ich schon mal ein Gefühl dafür kriegen. Und wenn der Turbolader die günstig abgibt... :spiderman::dry:
    Wieso würdest Du auch bei den Tiefbasswoofer auf geschlossene gehen? Ist es unterhalb des Druckkammereffektes nicht egal ob geschlossen oder offenes Gehäuse?


    Also ich habe die Holzarbeiten fast abgeschlossen. Morgen noch die Spots verkabeln, dann kann ich den Deckenvries dämmen und endlich zu machen.



    Bezüglich der Lautsprechereinschübe hätte ich noch einmal eine Frage :big_smile: :
    Ist klar, ich werde die Seitenwände der Einschübe entfernen bzw. zu Rahmen umbauen. Nur wie weit schieb ich die Lautsprecher denn jetzt in die Wand ein? Schallwand der Lautsprecher bündig mit der Beplankung der BaffleWall oder bündig mit der Mineralwolle, welche auf der Bafflewall aufgetackert ist? Irgendwie steh ich gerade auf dem Schlauch.
    Und sollte ich den Spalt zwischen Lautsprecher und BaffleWall mit Mineralwolle oder mit einem Holzbrett zu machen? Würd das jetzt einmal richtig machen wollen :blink:



    Zum Thema bedämpfter Rückwand: Ich habe hinten jetzt eine Tiefe von 54 cm für die Bedämpfung der Rückwand bzw. der Längstmoden zur Verfügung (320cm Platz zwischen den beiden Eckabsorbern und 195cm Höhe von Podest bis zum Deckenvries). Mit einer Einschränkung: Es handelt sich um eine Außenwand und zwecks Schimmelvorbeugung müsste ich mit Hinterlüftung arbeiten. Ich bin für Alternativvorschläge offen :boss: Ich hab mal grob überschlagen, ein Plattenschwinger mit 45cm Tiefe könnte auf 30Hz abgestimmt werden. Hier fehlt mir allerdings die Erfahrung um eine gleichmäßige Bedämpfung des gesamten relevanten Frequenzbereiches zu erlangen.


    Grüße

    Also ich komm nur langsam vorran. Die Überarbeitung des Deckkenvrieses zieht sich hin. Vielleicht kriege ich heute die Holzarbeiten fertig. Danach wollte ich noch einmal mit den Subwoofer-Positionen spielen. Irgendwie bereue ich, dass ich die K11 abgegeben hab. Die hätte ich doch wunderbar in der Front stehen lassen können und die beiden XTZ in die hinteren Ecken setzen können :hell_boy:


    Hierzu eine generelle Frage, sind die XTZ als Kickbass Subs geeignet oder sind die besser in den Raumecken aufgehoben? Die XTZ möchte ich auf keinen Fall wieder verkaufen. Die Frage die sich mir stellt, kaufe oder baue ich zwei Subs für die Front (Kickbass) oder zwei für die Ecken (Tiefbass).
    Wo sind die XTZs besser aufgehoben?

    So hab ich das nach ner Anleitung von Nilsens gemacht.


    Einstellung der Front auf 200hz, Front abklemmen.
    Messung machen, so laut es geht (muss noch erträglich sein, aber halt schon was lauter).
    Mit dem Vorne / Hinten bekommst du mit dem Mini DSP einen sehr linearen Frequenzgang hin.
    - klicke in REW bei der Messung auf EQ und maximiere das Fenster
    - bei EQ nimmst du den MiniDSP
    - Target: Subwoofer 120hz
    - Target Level so setzen, dass die Senken die Targetlinie streifen
    -bei Filter Tasks stellst du ein Match Range 20 to 200hz
    - Flatness Target 1db



    Dann Match Response to Target
    Die Warnung mit OK bestätigen



    Wenn du auf EQ Filters oben klickst, siehst du die Filter für den MiniDSP. Hier kannst du dann auch noch etwas spielen, z.B. bei 20HZ was drauf geben...



    Wenn der Bass dann so linear ist, dann geht es ans finden der Phase.
    Front anklemmen und auf die gewünschte Frequenz stellen, und dann die Entfernung im Menü verstellen, bis das beste Ergenis da ist.

    Hallo zusammen,
    also ich hab jetzt mal meine Konzeptskizze angepasst. Ich hatte geplant, die Technik komplett zu verstecken, so dass im Idealfall nichts mehr zu sehen ist. Dafür bietet sich die Niesche vorne rechts im Kino an. Diese wird mit Stoffrahmen sowie einer Stofftür im Filmbetrieb zu gemacht. Die Akustikmaßnahmen werden rundherum hinter raumhohen Stoffrahmen versteckt. Die Säulen werden mit purpurnen alcantaraähnlichem Stoff bezogen und zur Hälfte mit Steinwolle gefüllt. Geplant ist bis jetzt ein Absorberstreifen mit ein Meter höhe aus Basotect. Wobei ich von vorne mit der Bestückung beginnen werde. Auf den Bildern sind auf der Rückwand noch drei VPRs geplant. Hier könnte ich mir aber auch einen Streifen aus porösen Absorbermaterial in Ohrhöhe vorstellen. Oberhalb und Unterhalb wären dann Plattenabsorber möglich. Hier bin ich aber noch unschlüssig.


    Wenn ich das so umsetzen kann, dann dürfte ich ein reht cleanes schwarzes Loch mir purpurnen Akzenten erhalten.
    Durch die schrägen Stoffrahmen hinten links und rechts erhalte ich ebenfalls genug "Stauraum" für die weiteren Subwoofer :hell_boy:





    Ich muss es nur umsetzen können :choler:


    Andi: Also ich werde die Lautsprechereinschübe in der Frontwand mit ner Säge in Rahmen umarbeiten. Dann erspare ich mir das demontieren, ich kann mit dem Fein Multimaster rumspielen und ich verhindere, dass die Steinwollplatten in der Frontwand runterfallen.
    Als nächstes muss ich aber erst einmal den Deckenfries hinten und auf der linken Seite überarbeiten.