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Um mal eine qualitative Einschätzung abzugeben:
Ich hatte ja mal einen X7000. Da sah ich bei UHD Material selbstverständlich einen Unterschied im Vergleich zu einem nativen 4K Sony. Das vom Sony aufskalierte Bild mit 4096 Pixeln in der Breite lag in etwa dazwischen. Am schärfsten war eindeutig das unskalierte, native Bild mit 3840 Pixeln in der Breite auf einem nativen 4K Projektor. Welche Ueberraschung ...
Nur hat das alles nichts mehr mit der Fragestellung zu tun, wie man am Besten zuspielt, da es 8192x4320 im HDMI-Standard nicht gibt, im Gegensatz zu 4096x2160, wenn man trotzdem Zoom nutzen möchte, also die internen 8192.
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Jetzt brauchen wir nur noch eine Maskierung die in Echtzeit arbeitet.
Bei meiner Kontrastleinwand nicht notwendig. Allerdings läuft mein 21:9 am unteren Rand der 16:9 Leinwand mit Zoom als eigener Preset. Und Preset-Umschaltung ist bei den JVC ja alles andere als Echtzeit.
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Ändert sich da eigentlich beim Tonformat etwas? Diverse Geräte haben ja einen eigenen Imax Enhanced Modus.
Ich hatte bisher nur Marketinggeschwurbel identifiziert und nichts was der Altitude mit seiner dts-X Unterstützung nicht schon könnte.
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Weiß jemand in welcher Form die neuen Projektoren die neuen Modi unterstützen. Eigentlich sollen sie das ja am Besten ausweisen mit A für uncompressed und B für comressed.
Zitat
Manufacturers may use the designations indicated above (e.g. 8K60A, 8K60B, 8K60AB) in their product marketing, advertising, user guides, packaging, website, and on-product.
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Wenn Du noch die Power hast, auch 8K mit madVR zu realisieren? Die meisten Infos bekommst Du mit Option 3 rüber. Der Skalierungsalgorithmus ist für Option 2 vermutlich einfacher, aber das wird man wirklich nur durch Test am releasten Produkt hinbekommen und könnte sich auch mit jeder Firmwareoptimierung ändern.
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Ich war auch erst skeptisch, ob ich bei meinem N5 die 15% mehr Licht über das Upscaling auf volle 4096 machen soll. Bei dem meisten Filmmaterial ist es schärfetechnisch irrelevant, da die Qualität 4K derzeit nicht ausreizt. Und der NZ9 hat ja zusätzlich noch den 8K-eShift.
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Wie ich die Technik verstanden habe, verwendet der Blu-Escent Laser den blauen Laser direkt und für rot und grün weiterhin das Phosphor.
D.h. Rot und Grün sind breitbandig, blau ist schmalbandig. Das wirkt sich natürlich anders aus. Daher funktioniert das vermutlich mit dem 7500K Preset so gut.
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Danke für die Erläuterung. Ziel des Filters müsste ja eigentlich sein, mit möglichst wenig Lichtverlust Nahe an D65 zu kommen.
Das scheint dann beim NX9 deutlich besser zu funktionieren, als beim NZ9.
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Jedoch sollte das jemand sein der möglichst genau meinen Geschmack teilt. Sonst kann es auch sein dass BEQ etwas verschlimmbessert.
Wobei ich beim drüberlesen eher den Eindruck bekommen habe dass es vorrangig darum geht einen offensichtlichen hochpass der vom Ton Menschen gesetzt wurde wieder auszugleichen. Also hier wohl Kino Version gegen BR z.B.
habe ich genauso verstanden. Teilweise werden die BD Tonspuren im Tiefbassbereich massiv abgesenkt, um mögliche Probleme mit Consumer-Lautsprechern zu minimieren. Über eine Frequenzanalyse des Films lässt sich das erkennen. Die Arbeit muss sich aber erst einer machen.
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So wie die das automatisiert haben, ist das schon cool. Du wählst z.B. in Deinem iPad einfach den Film in der BEQ-App und sagst laden. Das war es denn auch.
Ich habe noch kein Gefühl, wie gut die Trefferquote ist.
Kann da jemand seine Erfahrung beisteuern?
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Ich habe jetzt mal ein bisschen über BEQ gelesen. Technisch manipulieren die ja den Input des minidsp. Es gibt bei der Trinnov Automation leider keine Kommandos, um PEQ zu manipulieren oder Ähnliches. Was man kann, ist ein PEQ über die Oberfläche vom USB-Stick zu laden. Ein paar Beispiele gibt es bei Trinnov im Support-Bereich.
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Das stimmt so für die NZ-Serie nicht mehr.
Wenn Kris Deering nicht explizit 1807 Lumen kalibriert mit Filter geschrieben hätte, dann hätte man es schon aus seinen Andeutungen vor ein paar Tagen ableiten können. Da schrieb er, dass der NZ9 kalibriert mit Filter 10% heller ist, als der NX9. Damit war klar, wohin die Reise geht.
Vielleicht kann ich im Dezember selbst mal etwas messen. Und mit alternativen Filtern kann man ja auch nochmal experimentieren, wobei ich die Chance auf mehr Licht als sehr gering erachte.
OK, auch wenn ich es physikalisch nicht verstehe. Bis jetzt hat der Filter mit seinem Lichtverlust das Bild gleichzeitig sehr gut in den Normbereich gebracht. Dadurch waren weitere Kalibrationsverluste gering.
Der neue Filter scheint es daher mit dem Laser nicht mal in die Nähe der Farbnorm zu schaffen.
Warum ist das so, wo der Filter doch eigentlich genau dafür da ist?
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Die Kalibration wird beim P-Laser etwa 20% Helligkeit kosten: beim NZ9 von 3000 Lumen auf 2400 Lumen. Daselbe hatten wir schon beim 760er : von 2000 Lumen auf 1600 Lumen). Zusätzlich kostet der Filter gemäss bisherigen Daten ca 25-30%. Dann wären wir dann bei ca. 1800 lumen beim NZ9. Das ist dann nach meiner Rechnung ein plus von maximal 20% mehr Helligkeit bei allerdings vollem P3 Farbraum (gegenüber den 92%, die ich beim 760er habe.
Die Rechnung dürfte nach den bisherigen Erkenntnissen so nicht aufgehen. Bei Einsatz des Filters ist der zusätzliche Verlust durch Kalibrierung deutlich geringer, wohl um die 3%. Damit dürftest Du insgesamt bei 30-35% Lichtverlust kalibriert mit Filter liegen.
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Werde ich mir sicher mal durchlesen. Ist schon erstaunlich, auf was manche für Ideen kommen, um ihr Hobby noch etwas weiter zu treiben.
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Leute gibt‘s.
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BassEQ bzw. BEQ das macht in der Trinnov keinen Sinn bzw. ist zu kompliziert. Gibt einen kompletten Thread zu BEQ im AVSforum.
verstehe ich nicht. Du kannst doch sowohl die Frequenzkurve (Hauskurve) global, als auch pro Kanal getrennt definieren.
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Grundsätzlich finde ich die ganze Rechnung mit dem 10% Window und lumen etwas komisch. Lumen ist der Gesamtlichtstrom. Der wird bei einem 10% Window sicher nicht über der des 100% Screens liegen. Er meint vermutlich, dass der nit höher ist, also cd/m2.
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Mir aber in der deutschen wie dem anderen Forums Teilnehmer auch
Wollte damit nur sagen, dass es anscheinend wieder mal ein Problem der deutschen Synchronisation ist, die sich ja hauptsächlich im Center abspielt.
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iTunes
Ton: 9/10
Schwachpunkte an der Ton Spur ist der Center meine Meinung, könnte was brillanter sein und was lauter.
Ist mir zumindest in der englischen Tonspur nicht aufgefallen.
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Danke für den Tipp. Dann werde ich das wohl auch mal in Angriff nehmen müssen. Nach dem Stromausfall kam bei mir durch gleichzeitige Einschaltströme immer der Automat.