Beiträge von schauki

  • nexus One - Mein Traum ist endlich wahr

    Das "Problem" ist tatsächlich die Position des Lautsprechers ansich.

    Phantomquellen können sich ja auch nur dann bilden (im Gehirn) wenn dass Gehör es so auswertet.


    Und bei der Quelle direkt hinter einem ist das für das Gehör eben nicht einfach bzw. kommt ab und zu was falsches raus.

    D.h. sofern man das überhaupt so sagen kann, bildet sich eine Phantomquellen unter Umständen nicht an der Position wie einer der sonst vorhandenen Back Surrounds (also schräg hinten), sondern vielleicht schräg vorne.


    Umgekehrt, eine gedachte Phantomquellen genau mittig zu den Back Surrounds wird vielleicht ausschließlich auf den nun einzelnen Back gelegt.



    Ist jetzt sicherlich auch nicht sooo schlimm wenn das ab und an vorkommt, aber vielleicht gibt's ja einen Weg das zu umgehen?

    Eine Option wäre die backs zu lassen und auf beide das selbe Signal zu legen.


    Aber da traue ich mich auch nicht sagen "so wird's sicher besser".

    Ist nur eine Idee.



    mfg

  • nexus One - Mein Traum ist endlich wahr

    1 back surround mittig ist mMn. ziemlich schlecht.

    Das Gehör tut sich aus genau hinter einem kommenden Schallquellen schwer mit der Ortung. Bzw. können so durchaus Situationen entstehen in denen der Schall aus dem Back Surround sogar von vorne gehört wird.


    Dann würde ich den sogar ganz weglassen wenn es keine Alternative gibt.


    mfg

  • Cinemike Tuning für die Trinnov Altitude

    Nur für den Unterschied ob die Hardware was tut, ist es wahrscheinlich nicht zwingend nötig, aber ggfs. durch Verdeckungs Effekte im TT dann doch günstiger wenn man eine Einmessung aktiviert hat.


    Meine vergleiche von AVRs habe ich immer ohne Einmessung gemacht.

    Einige Attribute habe ich in 1 Kanal auch einfacher heraushören können.

    Andere machen 1 kanalig wenig Sinn.

    Upmixer unsw.


    D.h. es braucht schon einiges an Überlegungen was/wie man dann testet. Allein schon die Fragestellung muss gut überlegt sein.


    mfg

  • Cinemike Tuning für die Trinnov Altitude

    Zitat von Die Zwei

    Verstehe ich nicht. Das kann man doch mit einem Umschalter leicht machen. Macht man doch immer so bei einem (Blind)test.

    Kommt drauf an was man testen will.

    Z.b. sinkt die Detektionsrate bei lückenloser Umschaltung wenn es sich um Themen wie Lokalisation handelt.


    Aber klar, da müsste man vorher Wissen was man überhaupt sucht.


    Ich würde hier eher so testen wie es der Situation unverblindet entspricht.

    Also in einem Setup das unverblindet Unterschiede ergibt, verblinden.



    Und auch klar. Die Einmessung kann hier im Vergleich zu den DACs, Ausgangsstufen,... ein Holzhammer sein, und die Chance ist seeeehr hoch dass Unterschiede daher kommen.


    mfg

  • Cinemike Tuning für die Trinnov Altitude

    Ich sage nicht dass du dir das eingebildet hast.


    Mit dieser (das ist ja die übliche) Vorgehensweise ist es nur nicht ausgeschlossen, dass es andere Gründe, als die unterschiedliche Hardware bzw. ein daraus resultierend anderer Schall l, waren die zu deiner Wahrnehmung geführt haben.


    mfg

  • Welcher 4K / FHD Stream war es bei Dir zuletzt?

    Yellowstone - Staffel 5 - bis Episode 8 - paramount+ (flatrate)


    Ich bin ja auch aufgrund der Empfehlungen hier voll reingekippt ins Yellowstone Universum.

    Bass Reeves scheint ja nicht darin zu spielen, bzw. keinen Bezug zu haben, da warte ich aber sowieso bis alle Folgen heraußen sind.


    Diese Staffel, ist in 2 Teile geteilt. Die finalen 6 (?) Episoden sollen Nov. 24 rauskommen, wahrscheinlich zuerst USA, wann dann in D/paramount+ wird man sehen.


    Zum Inhalt ohne zu spoilern:

    Das ist mehr als die bisherigen Staffeln ein "Werbefilm" für Montana und diese Art von Lebensweise, die Cowboys nehmen einen deutlich größeren Platz ein.

    Es fühlt sich also schon ein bisschen wie der Anfang eines Abschlusses an, Spannung wie in den Staffeln zuvor kommt erst in den letzten (der 8) Episoden auf.

    Über ein paar "Jaime-Doofheiten" konnte ich hinwegsehen.

    Jedenfalls vieeeel zu schnell vorbei die 8 Episoden, das hätte ruhig in der Art noch weitergehen können.


    Dass interessante ist ja, dass in Montana genau wegen der Serie, die Probleme (der fiktiven Duttons) auch für die dort in Realität lebenden zugenommen haben.

    Wundert mich aber nicht, dass es doch ein viele gibt die das selbst mal erleben wollen - zumindest so wie es dargestellt wird.


    Jetzt heißt es jedenfalls mal lange warten auf Staffel 5 Teil 2.

    Aber wenn es die Showrunner ähnlich machen wie man es gewohnt ist, wird das ein Ausklang wie ich es mag.


    mfg

  • Beratung Beamer als Ersatz für TV

    Das Bild eines konventionellen Beamers der ~3000 lumen Klasse in einem hellen Raum ist im Vergleich zu einem 0815 LCD (von OLED noch nicht zu reden) TV leider erschreckend schlecht.

    Klar die schiere Größe macht schon was her, aber du musst immer Bedenken dass "schwarz" nicht projiziert werden kann. Das dünkelste schwarz ist also das weiß (grau) der (Lein)Wand. Und das ist durch Restlicht, bzw. auch Reflexionen vom Bildinhalt im (hellen/weißen) Raum leider meist eher ein mittelgrau als ein Schwarz und damit geht der Kontrast komplett in die Knie.


    Was für manche - selbst helle/bunte Filme ggfs. noch brauchbar funktioniert, fallt das bei dunklen Filme dann schon deutlich negativ auf.


    Ausleihen ist also wirklich eine gute Idee.


    mfg

  • Beratung Beamer als Ersatz für TV

    Hallo,


    Ich vermute das Zimmer ist eher hell und eine Abdunklung inkl. Decke/Wände ist nicht gewollt?

    Wenn das so ist dann limitiert das die Qualität schon einmal. Wenn dir das bewusst ist und das für dich in Ordung ist spricht nichts gegen einen Projektor.

    Hier würde ich mich nach realtiv billigen Lichtstarken Modellen umsehen - meist dann DLPs (Regenbogeneffekt beachten).

    Gleichzeitig vermute ich dass du keine Hushbox nutzen willst - also den Beamer in eine Box die zur Geräuschdämmung dient bauen willst.

    Somit hast du ziemlich genau über dir eine Geräuschquelle - je nach Modell und deinen/euren Ansprüchen kann das stören.

    Auch muss man sich überlegen wie man das Bild zum Beamer bringt, es gibt HDMI transmitter, aber da kann ich nichts spezielle empfehlen.


    Ohne weitere Infos und meiner Einschätzung nach wäre meine Reihenfolge:

    1) TV in gewünschter Größe

    .... lange nichts

    2) Ultra Kurzdistanz Projektor, Sitze zur Leinwand ausrichten(?)

    3) konventioneller Projektor wie in Skizze (90° zur (Lein)wand) und von der Bildqualität deutliche(!) Abstriche in Kauf nehmen (bei Punkt 2 übrigens auch schon im Verlgeich zum TV)


    Zu 3)

    Da würde ich einfach mal nach einem >3.000 Lumen Modell gebraucht schauen, Optoma z.B. die sollten für um die 500€ zu haben sein, zwischenzeitlich per frei fliegendem Kabel. Wenn das Ergebnis überzeugt, dann kann man mit entsprechender Leinwand, und andere/teureren Projektor das dann auf das nächste Level bringen.


    mfg

  • Leinwandgröße im dediziertem Wohnzimmerkino

    Bei 1:1 ist mir das volle 16:9 Bild für manche Inhalte (schnelle Schnitte, Action) zu groß.

    Für langsames oder Dokus ist es okay.


    Wenn es in Frage kommt:

    16:9 LW und rundum verstellbare Maskierung.


    Sonst wenn vor allem Film geschaut wird und es billiger sein soll:

    2,4:1 Leinwand und für 16:9 kleiner zoomen. Ich habe nicht mal den Leidensdruck für die paar 16:9 Inhalte seitlich zu maskieren.


    mfg

  • Lichtsteuerung / Steckdosensteuerung nicht nur für Kino

    Ja bei HUE hat jede Lampe den Chip drin und kann damit einzeln angesteuert werden.

    Man kann sie freilich in der App gruppieren.


    Die aktuelle Bridge hat aber glaube ich ein Limit von 50(?) Geräten.


    Also wenn man z.b. die Grundbeleuchtung mit 12 Stk. weißen Spots machen will die nur 2/3 Zustände kennen (ein-aus-dimm) dann würde das eben 12 Stk. HUE Spots bedeuten.

    Oder eben einen HUE kompatiblen Controller/zigbee Modul mit dem dann alle 12 "normalen/doofen" Spots geschalten werden.


    Es kommt also auch auf den Umfang an.

    Bzw. kann man soweit ich weiß auch mehrere Bridges nutzen. Die dann aber untereinander nicht kommunizieren. Also alle 200 Lampen im Haus machen Szene "Morgendämmerung" geht dann nicht direkt.


    mfg

  • Lichtsteuerung / Steckdosensteuerung nicht nur für Kino

    Ich schätze mal dass du dann kaum dran vorbeikommen "irgendwas" hinter den bestehenden Schalter zu montieren.


    Als ich das bei mir (zum Teil) gemacht habe, gab es von HUE das Wandschaltermodul noch nicht:

    https://www.amazon.de/Philips-…dul&qid=1700574638&sr=8-2

    ist aber auch nicht wirklich billig (der HUE Dimm/Switch kostet ~10€ weniger), aber von HUE direkt und damit auch sehr einfach integrierbar.


    Nur Licht ist HUE sicher top.

    Es spricht also auch nicht das alles mit HUE zu machen und dann für Rollläden, Heizung, Klima, Heimkino Geräte,... E Auto(?) auf ein übergeordnetes System zu gehen.

    HUE Lampen sind halt relativ teuer und wenn man z.B. 5 Lampen sowieso immer gleichzeitig schaltet dann braucht nicht jede die Intelligenz (die HUE Lampen haben) für sich.


    mfg

  • Lichtsteuerung / Steckdosensteuerung nicht nur für Kino

    Zitat von alpenpoint

    ...
    Meine erste Baustelle ist ja mal das Licht im Kino und meinen Wohnräumen per Schalter (Hardwaretechnisch) wie auch per APP / PC (konfigurierbar/schaltbar) zu machen.
    Nach und nach sollte meine Heizung, Rollosteuerung, Garagentor, Aussenbeleuchtung und nicht zu vergessen meine Heimkinotechnik mit dem Tablet/Handy zu steuern/automatisieren.

    jgs hat mich auf Loxone aufmerksam gemacht ( kenne ich nicht) aber wohnt in meiner Nähe und wir werden uns evtl. mal darüber unterhalten.

    Der Einwand von Mistake nicht überall ein Shelly in der Dose verbauen zu müssen hat was aber das muß ich noch prüfen ob das dort möglich wäre wo ich es brauche....:-)

    Habe ich richtig verstanden dass das meiste davon aber schon läuft?

    Also die Schalter für die Wohnräume schon eingebaut sind - normale mechanische Schalter?

    Willst/kannst du an der Verkabelung was ändern? Sollen/müssen die bleiben, sowohl physisch als auch von der Funktion?


    Es fängt schon an mit der Stromversorgung in der UP Dose.

    Bei mir waren z.B. an einigen Stellen nicht Phase UND Neutralleiter vorhanden, d.h. dort ohne Kabel zu ziehen (unmöglich) keine Möglichkeit einen strombetriebenden Aktuator/Sensor zu setzen.


    Wenn du das selbst machen willst, dann fallen auch einige Systeme schon mal weg, weil die vom Prinzip her nur für Elektriker/Installer gedacht sind.



    mfg

  • 2x CT15 SW oder doch besser SBA mit 4 x 12"

    Zitat von Keya

    Naja, wenn ein Chassis nur 4-5% ausmachen würde...... Das in Zahlen so runterzubrechen... ich weiß nicht. ...

    Ich sagte ja nicht "festnageln".


    Nehmen wir doch nur mal einen einzelnen Sub.

    Der macht im Raum i.d.R. +-15dB am Hörplatz.

    Was macht ein (anderer) Amp im Vergleich dazu?

    Was macht ein (anderes) Chassis im Vergleich dazu?


    Von der Seite bin ich auf die % Angaben gekommen.

    Ich nagel dich auch nicht fest, aber wie wäre denn deine % Verteilung?


    mfg

  • 2x CT15 SW oder doch besser SBA mit 4 x 12"

    Zitat von Kniff

    ... die machen schon einen tollen Bass!

    Wie "haufenweise" andere auch.

    Das ist ja das Problem und das wird auch niemand konkret beantworten können...

    Bekommt man um den Verkaufserlös durch den Einsatz anderer (mehrerer?) Chassis und anderer Amps/DSPs, ein besseres Ergebnis?


    Meiner Erfahrung nach verteilt sich der Einfluss bei der TT Wiedergabe so:

    95% Raum, Aufstellung und Hörplatz

    4,5% Chassis

    0,5% Amp/DSPs

    bitte nicht festnageln und "passende" Komponenten (nicht 2 Ohm stabiler Amp an 2 Ohm Schaltung,..)


    mfg