Beiträge von Chris Austria
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Das werden dann zukünftig down mixer
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Nein, das hat rein gar nichts mit dem Arbeitsprinzip ("Ribbon") sondern nur mit der Form der schallabstrahlenden Fläche zu tun. Überspitzt: Gäbe es Kalotten in dieser Form, wäre das Abstrahlverhalten ähnlich. Das horizontale Verhalten wird daher durch die Schallführung bestimmt. Ob es dadurch konstant ist, ist unbekannt. Vertikal wird es durch die Länge des Hochtöners – die meisten Ribbon sind länger als breit – sehr wahrscheinlich nicht konstant, sondern zunehmend bündelnd sein. Da smuss kein Nachteil sein, aber es ist dann eben nicht konstant.
Na wenn du meinst, dass es diese nicht gibt, dann ist das ja gut
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Ob die Alcons mit Ihrer Schallführung konstant abstrahlen ist auch unbekannt, weil hier keine Messungen vorliegen.
Meinem Verständnis nach ist es so, dass der Ribbon immer konstant mit H 90° über sein gesamtes Frequenzband bei jeder SPL abstrahlt - das ist ja genau das Besondere an dieser pro-Ribbon Technik. Man muss das auch im Kontext betrachten, wo die klassischen Ribbon-Systeme unter Last zusammenbrechen, sprich ab 10khz sich das Horizontalverhalten sehr stark einschränkt.
Weil Alcons keine Messungen veröffentlicht, heißt das nicht, dass es unbekannt ist. Man kann es sogar recht leicht selbst erfahren, wenn man den off-center Stereo Versuch macht.
Ich denke, der Rest gehört wenn, dann in den Alcons Thread.
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Keep cool Ich habe doch nur erläutert, was Wooderson meinte, weil es scheinbar nicht klar war.
alles gut, Moe
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Bitte zitiere den Rest des Satzes doch mit Chris, dann passt es auch
Ja ja, aber ich rede hier von wenigen cm die die Tops eingedreht bzw geneigt werden (können).
Besagte Interferenzen halte ich für eher theoretisch denn praktisch.
P. S. Davon abgesehen können sie gar nie bündig mit der Wand aufgestellt werden, da das Gehäuse der Subs tiefer ist als das der Tops.
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Es bräucht praktisch eine Schallführung
Die Dinger haben ja einen Waveguide. Hinzu kommt, dass diese ja nicht nur für den Onwall/Bafflewall konstruiert sind, sondern auch frei stehend.
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Ich sprach von 60° hor. Directivity, die Alcons haben mit 90° "reguläres HiFi-Maß" – das ist ein deutlicher Unterschied.
Achso, habe ich überlesen.
Diese Onwall Konstruktion der Alcons von der daniederliegenden Wand wegzuwinkeln (so habe ich es verstanden) bringt einige destruktive Reflexionen mit sich.
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, was du da meinst.
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Die 60° horizontale Directivity ist schon extrem und die Tauglichkeit für Wohnräume mit ihren relativ kurzen Hörabständen fraglich... PA in Sälen und große Hörabstände außen vor, denn dafür sind solche Hörner ja gemacht.
Naja, da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Meine Alcons machen H 90° x V 30° , die Tops von L + R sind eingewinkelt auf den MLP, das ergibt eine sehr breite Bühne, der Stereoeffekt ist auch off-center gegeben, die von Aries genannte Umhüllung und Lokalisationsschärfe immer gegeben.
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Mir scheint der Preis der Amplitude 8 mit ordentlich Trinnov Aufschlag versehen wenn ich ihn mit dem Preis meiner N1200 4-Kanal mit vollwertigen DSP vergleiche.
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Ihr habt Probleme
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Ich würde gerne mal ein >9.x.x Atmos Setup hören, wenn es der Raum hergibt.
Darin liegt die echte Würze der Altitude.
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Der Willis bekommt auch nix mehr Vernünftiges auf die Reihe. Der letzte brauchbare Film, der mir in Erinnerung geblieben ist, war glaub ich Looper. Habe seine Karriere aber nicht mehr weiter verfolgt muss ich sagen.
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Film startet, Ton kommt kurz, ist dann wieder weg und kommt dann wieder.
Das unschöne ist dass der Ton erst da ist und dann wieder geht. Wenn er einfach später käme wäre es besser.Das war vorher aber noch viel schlimmer, da kam und ging der Ton tlw. 3-4 mal.
Ist jetzt auch kein Drama, aber unschön.
Oha, verstehe. Bei der Stormaudio hatte ich es so erlebt, dass der Film begann und mal ein paar Sekunden kein Ton war und dann lief er. Wurde die Quelle umgeschalten, passierte das gleiche wieder.
Hm, dieses Verhalten war für mich damals sehr störend und unwürdig.
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Zum Thema:
Man sollte vielleicht aufhören in Kategorien wie "besser" zu denken.
Die Altitude ist ein Werkzeug, ein sehr mächtiges, das bis zu, wieviel?, 64 Kanäle mit allem, was das Herz begehrt, bearbeiten kann, alle Lautsprecher winkelgenau vermisst und ein, je nach eingesetztem Lautsprechertyp, Klangerlebnis erzeugen kann, wie es einem gefällt.
Ob einem das Ergebnis nun zusagt oder nicht, kann man nicht her oder wegdiskutieren, sondern nur vor Ort erarbeiten. Die Komplexität der Materie ist natürlich eine andere Frage.
Hinzu kommt die Unabhägigkeit der Hardware von irgendwelchen Chipspezifikationen, ausreichend Rechenkraft auch für zukünftige Anwendungen, spitzen Support und meines Erachtens eine Zukunftssicherheit, die auch den Namen verdient.
Es gibt auf dem Markt nichts Vergleichbares und das gibt es alles logischerweise nicht geschenkt.
Ich persönlich habe schon ein paar mal über die Altitude nachgedacht, allerdings, solange sich meine Raumsituation nicht ändert und ich nicht auf min. 9.1.4 gehen kann, wird das nix für mich.
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Da kann ich leider nix zu sagen.
OK, kannst du mir sagen, wie sich das bei der Trinnov mit dem Sync genau abspielt?
Film läuft, 2-3 Sekunden kein Ton?
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Was nervt sind IMHO der relativ lange Audio-Sync mit 2-3 dropouts
ist das mit dem der Stormaudio vergleichbar? (wenn du diese kennst)
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Ohne Ton?
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Der Denon durfte nur ein paar SurrLS befeuern und die Front war bei mir schon immer aktiv.
Verstehe.
Was mir nicht klar ist, wie die Trinnov dynamischer spielen kann. Diese Eigenschaft verbinde ich mit Lautsprechern, nicht mit Vorstufen.
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IMG Stageline 800D (Front , je eine pro LS) und 400D (Surround). Habe sie damals gegen meine NAD und Rotel Endstufen getestet und fand sie nicht schlechter. Gewicht ist ja nicht Alles
OK, ist nicht eventuell eher dort der Grund für das Mehr an Dynamik zu suchen? Der Denon kann da m. E. nicht mit.