Ist ja richtig, die Stirnfläche wird den geringeren Strömungswiderstand aufweisen. Für Bassfallen also die richtige Seite, und die 62,5 cm Tiefe auch ne passende Wahl.
Beiträge von th_viper
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Ich schätze, es geht hier ums SBA, da wäre das durchaus interessant.
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Eine der flachen Seiten ist fester als die andere, zumindest bei meinen WLG040 und 035. Von der kurzen Seite, wo die Platte durchgeschnitten scheint, könnte der Strömungswiderstand am geringsten sein.
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Ist zwar am Eingangsposting vorbei, aber ich erwähne es trotzdem.
Die Bedämpfung beim SBA hat den Vorteil, dass diese auch für alle anderen Lautsprecher eine Wirkung hat. Die Nachhallzeit des Raumes wird damit deutlich runtergezogen.
Ich war mit meinem SBA und großzügiger Bedämpfung (u.a. HHR und keine porösen Absorber an der Rückwand) immer zufrieden. Musik in Stereo habe ich am liebsten immer Fullrange mit großen Standlautsprechern gehört.
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Die Maße sind auch 50 x 50 cm. 4 St ergeben also 1 m2
Sonst kenn ich die eher in 60 x 60 cm pro Stück. Also 3 Stück ergeben mehr als 1m2.
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Beim 045 ist der Strömungswiderstand ziemlich im optimalen Bereich für dicke Bassabsorber. Beim TP1 wird da mehr reflektiert werden. Das betrifft dann vor allem die oberen Bassoktaven, wo Wirkungsgrad verloren geht.
Die HHR können auch breitbandig abgestimmt werden. Z.B. die, die ich mir vor einigen Jahren gebaut hatte, lagen bei einer Absorptionsrate von ca. 80% bei 40 Hz und und rund 50 % bei etwas über 20Hz bzw. nach oben bei 80 Hz.
Die Berechnungen dazu hatte ich damals online gemacht und der link ist mir leider verlorengegangen. Vielleicht kennt ja hier noch jemand eine gute Seite für die Berechnung, bei der die Güte mitberechnet wird.
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Die Hauswasserstation hat nix mit Legionellen zu tun. Wenn der Filter aber nie gewechselt/gespült wird, kann man sich ja vorstellen, dass der sich absetzende Kram auch verkeimt.
Der Druckminderer in der Station hält aber auch nicht unbedingt ewig und hat ein gewisses Wartungsinterval. Meiner fing nach 5 Jahren an zu tropfen und ging auch recht schnell zu einem 10 l Eimer voll innerhalb eines Tages. Da ist es schon gut, wenn man drauf schauen kann und sieht, wenn was passiert.
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Ich hatte eigentlich erwartet, dass man einen Teil des Gerüstes am Ende wegklappen oder ganz entfernen kann, wenn man da dran muss.
Du kannst ja mal im Internet auf der Seite deines Netzbetreibers den Arbeitsraum nachlesen, der freizuhalten ist, dann weist du, welchen Anspruch die eigentlich hätten.
Hilft vielleicht bei der Diskussion mit den Vertretern vom Wasserwerk, wenn´s mal soweit kommt. Dann gibts zum Geldschein noch ne Filmvorführung.
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Ich war der Meinung das die sich eh drum herum beugen aufgrund der extremen Wellenlänge?
Das bezieht sich wohl eher auf den Ansatz der Reflexion. Da beugt sich die Welle mehr drumherum, statt zu reflektieren.
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Mach doch noch von vorne ein paar Löcher rein. Dann sollten da auch noch ein paar Basswellen eindringen können.
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Hallo!
Der TIW 250XS ist mit 50 l für ein Qtc von 0,5 angegeben. Das wäre eine klassiche cb-Auslegung für ein S/DBA. fc wäre dann bei 50 Hz.
https://www.visaton.de/de/prod…eftoener/tiw-250-xs-8-ohm
Durch den room-gain wird der frühe Abfall kompensiert.
Vielleicht probierst du erst mal ein SBA mit den 4 vorhandenen aus und schaust, ob der Pegel reicht? BR-Kanal zustopfen dürfte reichen und dazu die verbleibenden Längsmoden per PEQ reduzieren.
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Ich kenn jetzt die Preise für eine Lochplatte nicht, nach google müsste das aber für 20 €/m² machbar sein. Faservlies, Dämmplatte durchgehend über den Lochplatten und den Schlitzabsorber mit Eichenholz auf deinen geplanten 13 m² selbst hergestellt, könnte doch eine Alternative sein. Durch die dickere Bedämpfung wird der auch tiefer gehen.
Oder du schaust gleich mal nach den Absorbtionsraten der Lochplatten, wieviel da überhaupt an Unterschied zu deinem geplanten System ist.
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Wie soll das Deckensegel denn ausgebildet werden?
Da es nicht um Schallschutz nach oben geht, warum nicht doch eine echte Akustikdecke draus machen? Ginge ja auch in Teilbereichen.
Wohnlicher integriert als in die Decke bekommt man ne Akustikmaßnahme ja kaum.
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Sehr komplexes Thema. Da durch alle Aspekte durchzusteigen hab ich aufgegeben.
Nach der Hörschwelle kommt z.B. die Mithörschwelle. Hohe Frequenzen werden durch gleichzeitige tiefe Frequenzen viel stärker verdeckt, als umgekehrt.
Mithörschwelle:
Mithörschwellen für reine Töne bei Verdeckung durch unterschiedliche Signale;
1: Hörschwelle; 2: Mithörschwelle von weißem Rauschen (LWR = 20 dB); 3, 4, 5, 6: Mithörschwellen eines 1000-Hz-Tones (Lp = 30, 50, 70 und 90 dB).
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Ich habe bei mir auch ein Fenster direkt mit Sandwichelement statt Scheibe einbauen lassen, um einen Lüfter einzubauen. War weniger aufwändig, als nachträglich ein Loch ins Glas schneiden zu lassen und hat das bessere Dämmmaß.
Wie machst du das mit dem Wasserfilter? Der muss ja auch regelmäßig gespült oder den Filtereinsatz ausgetauscht werden.
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Hallo!
KRK wäre in dem Preissegment auch dabei. Ne RP8 z.B.
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Bei Kleinanzeigen gibts zum Glück noch viel Ersatz ab 40 Euro aufwärts hab ich gesehen.
Probier mal bei Canton direkt. Vom Hörensagen meine ich mich erinnern zu können, das das preislich interessant war.
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Damit ist die Bassbedämpfung doch schon weitestgehend erledigt .
Glaub ich nicht. Soweit ich das aus der Literatur kenne, ergibt das eher schmalbandige Einbrüche in der Nachhallzeit.