Beiträge von Mike B

    Hi,
    ich hatte mich nochmal hingesetzt und mit den Gehäusedimensionen gerechnet.
    Am Wochenende würde ich das Holz holen und mit dem bau eines Prototypen bzw. des ersten Gehäuses anfangen. :-)
    Die IcePowermodule sind jetzt unterwegs, ebenso die Kabelsätze und Buchsen.


    Bei den Subgehäusen habe die Tiefe reduziert, um mehr Abstand zur Leinwand zu haben.
    Die Breite ist von JL, ich habe es nicht breiter gemacht, um flexibler bei der Aufstellung der hinteren Subwoofer zu sein.
    Die größe Höhe, hilft mir etwas bei den vorderen Subwoofern, da sie in halber Raumhöhe aufgestellt werden sollen..


    Das Nettovolumen wäre 69,8Li (QTC=0,707)
    Mit Verstrebungen und Eckleisten lande ich bei 80Li.
    Die Versteifungen habe ich im Rechner relativ niedrig angesetzt, so das das reelle Nettovolumen wahrscheinlich eher bei 65Li landen wird.


    Die Abmessungen werden 440 x 750 x 336 (B/H/T(mm))


    Der Abstand vom Magnet zur Rückwand müssten dann bei ~47mm liegen.
    Bei den originalen Gehäuse von JL scheint der Abstand geringer zu sein.



    Quelle: http://www.audioholics.com/sub…-reviews/jl-audio-e12-e10
    Was denkt ihr, kann man das so umsetzen?



    Viele Grüße
    Mike

    Einen schönen Abend,


    ich habe den Nachmittag damit verbracht, mein DDRC-24 auf Funktion zu prüfen, um ggf. rechtzeitig Mängel zu beanstanden.
    Danach wollte ich REW einrichten, damit das auch mal gemacht ist.


    Mein kleiner Erfahrungsbericht dazu. (Und gleichzeitig auch für mich eine Erinnerung, was ich machen muss wenn die Subwoofer fertig sind)


    Zuerst das DDRC-24 PLUGIN / User Interface Programm auf dem Laptop installiert, die Verbindung zum DDRC hergestellt und alles auf Werkseinstellungen gesetzt.


    Dann das Dirac Live Calibration Tool (DLCT) installiert..
    Leider konnte ich nur Mono und Stereo als "Choose system configuration" auswählen. Da soll Versionsabhängig sein.
    Dann das UMIK 1 eingestellt und das Calibrations File geladen und ab zur ersten Einmessung.


    Bei der Einmessung werden alle Ausgänge gleichzeitig angesteuert und es gibt es keine Möglichkeit die einzelnen Subwoofer einzumessen.
    Das Messergebnis kann man Manuel verändern oder eine vorgegebene Kurve verwenden.
    Letztendlich kann die Kurve bearbeiten einem der vier Kanäle zuordnen werden.
    Leider gibt es keinen "Übertragen" Knopf oder eine andere Bestätigung, um sicherzugehen das die Kurven wirklich im DDRC-24 sind.


    !Eine Lösung um mehrere Subwoofer einzumessen könnte sein, jeweils drei Subwoofer physisch vom DDRC-24 zu trennen, um den verbleibenden einzumessen.
    Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man unbedingt jeden Subwoofer als einzelnes Projekt im Programm anlegt und nur einen Ausgang mit der korrigierten Kurve belegen.!


    Jetzt muss man wieder das DDRC-24 PLUGIN / User Interface Programm starten und kann per klick das Live Dirac aktivieren.
    Leider besteht auch hier keine Möglichkeit die Kurven zu prüfen. Da außer dem einen "Live Dirac Knopf", dieses Programm nichts mir Dirac am Hut hat.
    Lässt man sich die Kurven der Kanäle anzeigen, bekommt man die manuellen Kurven angezeigt, die man nach belieben ändern darf. Das ist die Gleiche Funktion wie im MiniDSP HD.


    Auf der Seite https://live.dirac.com/download/ kann man ein Dirac Tool herunter laden, leider kann dieses meinen DDRC-24 nicht finden.
    Das Tool ist scheinbar auf Geräte mit W-Lan Verbindung ausgelegt. MiniDSP wird auch nicht als Supported Brand aufgeführt.


    Die Android miniDSP App habe ich installiert, jedoch benötigt diese auch eine IP meines Gerätes, das mangels Internetanschluss keine hat.


    Mein Zwischenfazit ist, das DDRC-24 ist für den Multisub betrieb nur bedingt (besser?) geeignet als ein MiniDSP HD, welches nur die Hälfte kostet.
    MiniDPS selbst empfiehlt die MiniDSP HD Lösung für den Multisub betrieb und gibt eine Anleitung wie das ganze per REW passend eingestellt wird.
    https://www.minidsp.com/applications/auto-eq-with-rew


    Abschliesend habe ich mich einmal an REW getraut, dank der guten Anleitung hier und bei MiniDSP hat das auf Anhieb geklappt.
    Ich habe das UMIK-1 genutzt. Meine altes und nie benutztes Setup (Alesis io2 und ein Behringer ecm8000) ist in Rente bzw bei Ebay.
    Leider hat mein Laptop kein Line in, daher habe ich leider keine Möglichkeit die Soundkarte zu kalibrieren.
    Zudem ist die Option bei Verwendung eines USB Messmikrofon nicht anwählbar.



    Sollte jemand der Meinung sein, das ich etwas nicht richtig gemacht habe, dann immer raus damit. :-)


    Viele Grüße
    Mike

    Moin Moin,


    nachdem ich die Module per Email bestellt hatte, kam gestern die Rechnung und eine Email.
    Aufgrund der Wechselkurse sei alles teuerer, lieferengpässe, etc....
    Macht einen Aufpreis von knapp 25%


    Damit würde meine Bastellösung für 6 Module (2 für den TV Bereich) bei 2200€ liegen. Dazu ~100€ Kabel und Ferrite sowie ~100-400 Gehäuse.


    Die neue Rechnung hatte mich leicht schockiert.


    Daher mal kurz die Frage, in welcher Preisklasse würden fertige Verstärker ähnlicher Qualität liegen.
    Wenn die dann nur nochmal ein paar hundert Euro teurer sind, wäre das eine Option um schneller im Projekt voranzukommen.


    PS: Meine Anfrage welche Ferritkeren ich aus dem Shop mitbestellen soll, wurde nicht beantwortet...
    Die von IcePower vorgeschlagenen führen die nicht.
    Kommt es bei einem Ferritkern einfach auf die Größe an?


    Viele Grüße
    Mike

    Ja, manchmal kommen da schon Trümmer aus dem Drucker. Drücker :)



    Eben ist mir noch eine Idee gekommen.
    Macht es Sinn, die erste schwallwand zu schrauben und sie Sandwichtplatte dann darauf zu kleben, oder ist das to much?

    Ich habe mal eben geschaut, PETG hat ca. 1.38 g pro quadrachtcentimeter
    MDF laut Google 650 kg pro Quadratmeter.


    Damit wäre das gedruckte etwas mehr als zweimal so steif.
    Zumindest wenn die Steifheit gleich der Flachendichte zu setzten ist.


    Wahrscheinlich würde ich nur mit 4wanden und 75% infill drucken, das wäre ich wahrscheinlich relativ genau Faktor zwei.


    Da ich vier Boxen baue, wäre es eine ziemliche Zeitersparnis. Und zudem währen alle Boxen innen auf den Millimeter identisch.


    Mich würde auch reizen mal die gesamte Box zu drucken. (Bis 50»50x50cm kann ich das). Allerdings mag ich schon Holz und das Petg würde bei einer Box schnell 500€+ Kosten.

    Ok, OSB ist als Thema durch.


    Da mit den Anschlüssen, schieb ich nach hinten und entscheide ich wenn das Gehäuse Gestalt an nimmt.


    Eine eine Magnetstütze wird auch integriert.


    Spricht etwas gegen Kunststoff zur versteifung?
    Die Teile sollte ich rech schnell designen können und der 3D-drucker macht den Rest.
    Dann ist auch der Bau einer Matrixversteifung kein großes Thema.
    Natürlich musste ich dann einen Kleber für die Verbindung mit dem Holz nehmen und zusätzlich noch ein paar schrauben nehmen.

    Danke euch


    @Jochen,
    Die Rückwand verrschauben, check.
    12mm Multiplex zur aufdopplung der Front, check.
    2,5mm Alybutyl, check.


    Eine MatrixVersteifung hört sich gut an, die mache ich dann mit 2x2x2 Brettern.
    In die Ecken der Kiste und an die Stöße der Versteifungen wollte ich noch 3-Eck leisten leimen.


    Ich Frage mich gerade, ob eine große OSB Platte (mechanisch) nicht sogar besser ist. Die Biegefestigkeit sollte ja höher liegen als bei einer MDF oder Spannplatte.


    Wegen den Speakon Anschlüssen, kämpfe ich noch.
    Die Stecker tragen schon auf und ich konnte nicht finden ob die Kontakte aus Kupfer sind.
    Von der Technik sind die schon gut, hatte die vor zwei Jahren auch für den Subwoofer meines Roadsters verwendet.


    Bei Einschlagmuttern bin ich immer skeptisch. Da hätte ich immer Angst, das der Bass sich selbst rausdrückt. Wie währe es mit Eindrehmuttern?


    Viele Grüße
    Mike

    Ein Nachtrag vom Wochenende,
    ich habe mich gefragt, in wie weit es Sinn macht die IcePower 1000A Module zu verwenden und ob es Nachteile hat.


    IcePower (wenn ich es richtig gelesen habe, eine Firma im Bang&Olufson Konzern) schreib das man an eine 1000ASP bis zu zwei 500A oder 1000A Module anschließen kann.


    Über Leistungseinschränkungen schreiben Sie erstmal nichts.


    Wenn man die Anleitungen liest und schaut wie die A-Module angeschlossen werden, sieht man das diese über eine 120 Volt Leitung versorgt werden, diese kann bis zu 9 Ampere bereitstellen.


    Damit kann eine elektrische Arbeit von 1080 Watt dauerhaft bereitgestellt werden.


    Inwiefern die verbauten Kondensator angeschlossen sind um Leistungsspitzen abzufangen und so kurzzeitig mehr elektrische Energie bereit steht, kann ich ohne schaltungsplan nicht sagen. Evtl sind diese auch nur zur Entstörung verbaut.


    Mein Fazit ist, ich würde keine zwei 1000A Module an einer 1000ASP betreiben. Zwei 500A Module wären ok.


    Wenn jemand hier tiefer in der Materie ist...Feuer frei.

    Hi,


    danke euch für die vielen hilfreichen Kommentare.


    @Jochen
    ich hatte vor 22er MDF (Front doppelt) zu nehmen, dazu 2mm Alubutyl auf die Innenseite.
    Oder meinst du doch lieber Multiplex. Bisher hatte ich immer Multiplex genommen, kostet halt das doppelte. JL schreibt auch nur von MDF.
    Was meinst du was ich als Vertrebung reinbauen soll, ein Kreuz aus 19er MDF?


    Kniff
    Du wirst lachen, die Anzeige hatte ich auch schon gesehen.
    Das Gehäuse ist optisch super.
    Meine Subwoofer werden alle versteckt, daher ist der Mehraufwand und die Mehrkosten der Optik wegen bei keine Option.
    Lust hätte ich dazu eigentlich schon, allerdings will ich mit dem Bau weiterkommen :-)
    Mich würde mal interessieren, ob es Klangtechnisch wirklich etwas ausmacht, dann würde ich es mir überlegen.


    Bolle
    Danke dir für den Tipp.
    Ich habe das Gehäuse simuliert und weis jetzt auch, woher die 117Liter Information stammt.
    Bei WinISD werden die Spulen des 13W7 beim auswählen paralell geschaltet und schon gibt das 117 Liter.
    In Reihe kommen 77 Liter raus. Ob das Netto oder Brutto ist, steht selbst nicht in der Anleitung.


    Das Gehäuse habe ich dann mal weiter berechnet.
    Details sind im Anhang.


    Gestern hatte ich mich auch noch mit dem Terminal für den Subwoofer befasst.
    Ich habe ein paar Stunden damit verbracht ein geeignetes Terminal zu finden.
    Leider ging da wieder der Perfektionist mit mir durch und ich habe in 3 Stunden suchen, nicht "gutes" gefunden.
    Die Kriterien waren:
    Möglichst klein, damit das Gehäuse nicht "zu sehr" an Stabilität verliert und das Terminal nicht mitschwingt.
    Möglichst nicht tief, da der Subwoofer evtl auch anders aufgestellt werden kann.
    Wenn möglich auch Optisch hochwertig...


    Im Anhang sehr ihr die besten Kandidaten.
    Ich würde einfach das Kabel (1) in 6mm² nehmen und durch ein "zu enges" loch nach außen führen. (und nochmal zu verkleben)
    So kann es keine Übergangs Widerstände geben und es gibt keine Buchse die absteht und einen bei der Aufstellung einschränken kann.
    Sieht war unschön aus, scheint aber erstmal die beste Lösung zu sein.
    Was denkt ihr?


    Viele Grüße
    Mike

    Einen schönen Abend euch,


    Ich bin gerade dabei mein Heimkino neu aufzustellen (https://www.heimkinoverein.de/…ttung/17348-heimkino-nova)
    Um weiter zu bauen/planen, müsste ich jetzt anfangen die Subwoofergehäuse für die JL Audio 13w7 (AE 3Ohm) zu bauen. Oder zumindest die Abmessung festzulegen.


    Gerne würde ich natürlich das Optimum rausholen, oder nahe daran kommen.
    Als Verstärker werden IcePower 1000 Module genutz (https://www.heimkinoverein.de/…cepower-1000asp-und-1000a)


    JL Audio schlägt folgendes für eine geschlossenes Gehäuse vor (Details nochmal genauer unten):
    Tiefe 419mm
    Breite 432mm
    Höhe 438mm
    Netto Volumen 53,1 LI
    Qtc: 0.806


    Ich habe versucht ein geschlossenes Gehäuse mit folgenden Link zu berechnen: https://www.lautsprechershop.de/tools/t_box_closed.htm
    Dabei bin ich relativ genau auf die Netto Liter Zahl der JL Vorschlags gekommen, bei einem Qtc von 0,72.


    Dann habe ich die Daten in BassCAD eingegeben. Es wird ein geschlossenes Gehäuse vorgeschlagen: 69,8Liter für einen Qtc vom 0,707.


    In einem Beitrag hier im Forum (https://www.heimkinoverein.de/…87-der-subwoofer?start=40) habe ich gelesen, "Der JL braucht mindestens 117 Liter im geschlossenen Gehäuse für einen Qtc von 0,7."


    Nun bin ich etwas irritiert.
    Es ist das erste Gehäuse, das ich simuliere und baue.


    Wie groß soll ich das Gehäuse am besten bauen?
    Platz hätte ich locker, für 117 Nette Liter, oder auch für mehr.



    Viele Grüße
    Mike

    HI,


    Ja, der Verkäufer hat auch gemeint, das es evtl etwas übertrieben ist^^
    Zwecks Gehäusebau starte ich dann wohl demnächst einen neuen Beitrag.


    Die IcePower Amps sind jetzt bestellt, die Kabel ebenso und gleich auch die restlichen Anschlüsse.


    Du hast vollkommen Recht, ich kann ja ersteinmal alles einmessen und die Werte vergleichen.
    Und mit Glück kann ich auf den IBEAM verzichten , oder ich tausche die beiden kleinen Köperschallwandler am TV gegen diesen aus.
    Für den TV habe ich nur 2x die JL 10w7 geholt und diese bekommen auch nur gemeinsam einen 1000ASP.


    Bisher habe haben sich die Körperschallwandler immer gut im Film oder in Spiele eingefügt.
    Ich hatte mal eine Rennsitz für die PS4, hier war der Körperschallwandler zu viel. Da wurde einem schlecht dabei...

    Hi,


    ich werde 4x den JL13w7 nehmen, die habe ich diese Woche bekommen.
    Für die JL13w7 wurde mir der ICE Power 1000 ASP (bzw 1000A) hierim Forum ans Herz gelegt, einen pro Subwoofer.
    Das ist auch der Stand meiner bisherigen Planung.


    Die IcePower Module, wollte ich morgen bestellen. (Da ich noch kläre ob ich für den TV bereich einen oder zwei bestelle... Also ein anderes Thema)


    Wenn ich die Verstärker der Front Subwoofer per Y-Kabel an den DDRC anschließe, bekommen die nicht einen "Einheitsbrei" beim einmessen.
    Wenn alles symmetrisch wäre, wäre das ja egal.
    Allerdings sind da noch die baulichen Gegebenheiten, so sind die Seitenwände komplett unterschliedlich.
    Eine Seite ist Massiv, die andere Trockenbau.
    Daher vermute ich das, das einen Einfluss auf das einmessen hat, und es geschickter wäre, beide Subwoofer der Front einzeln einzumessen. :blush:


    Ich bin mir auch nicht sicher ob das DDRC den Körperschallwandler ordentlich erkennen kann und somit korrekt einmisst.


    Das sind die "Nachteile" welche ich an dem Y-Kabel für die Subwoofer sehe.
    Vorteile, sehe ich keine. Ich habe das Wort Rauschabstand rausgehört. Wirklich damit anfangen kann ich nichts.
    :blush:


    Bin hier kein Profi.
    Versuche das Thema mit logischen und mechanischen Sachverstand anzugehen und jeder menge Lektüre aus dem Netz.
    Mittlerweile habe ich im Freundeskreis alle in dem Thema abgehängt, was mir allerdings nicht wirklich weiterhilft...
    Euch werde ich wohl nicht mehr einholen.


    Im alten Heimkino hängt derzeit noch eine ELAC2040 am 1.LFE und der Reckhorn/IBEAM am 2.LFE und ich bin damit eigentlich zufrieden.

    Da war ich wohl kurz durch den Wind, oder habe wie so oft blind getippt :-D


    Wenn ich es richtig gelesen habe, hat es einen Vorteil wenn ich beide Eingangs Kanäle des DDRC nutze.


    Dann würde ich den 1.LFE vom AVR direkt für den DDRC nutzen.
    Den 2.LFE würde ich dann per Y-Kabel an den Reckhorn/IBEAM und mit dem zweiten Eingang des DDRC verbinden.

    Hi,


    Also eigentlich hatte ich anfangs nur gefragt, ob ich ein Gerät zum korrigieren brauche der IcePower Verstärken einplanen sollte.
    Nicht wegen dem Korrigieren an sich, sondern um die Anschlüsse der IcePower Verstärkers zu bestimmen.


    Dann hatte ich eine Liste mit Beispielen gepostet.


    Und daraufhin kam die Empehlung zum DDRC.
    Hier mal der Link https://www.minidsp.com/products/dirac-series/ddrc-24


    Vorhanden ist jetzt das XT32 des Denon x6500h incl Tablet App und ein DDRC-24 der noch in der Post ist.
    Was ich korrigieren muss, keine Ahnung.
    Der Raum wird derzeit noch gebaut, dann kommen die Dämmaßnahmen
    Es biete sich wahrscheinlich an die 4 Subwoofer an den Referenzplatz abzustimmen.


    Ich möchte kein weiteres DSP kaufen und auch nichts anderes , es sei den es bringt mir einen signifikanten Mehrwert :-)
    Das mit dem weiten DSP und der Möglichkeit es mit dem DDRC abzustimmen habe ich nur als Option genannt.
    Die Profis seit Ihre, ich arbeite mich erst in die ganze Materie ein :-)