Beiträge von Mike B

    Ja, es gibt pro Klick einen Sprung.
    Die Frage ist in welchem Bereich später geregelt wird, um so die Sprünge möglichst klein zu halten.
    Ein Poti mit endlich vielen Klicks möchte ich nicht, da es dann nicht mehr komfortabel ist.


    Ungerastert macht mehr Sinn wenn man die Subs feineinstellen will.
    Macht aber das Einstellen aller Subwoofer auf gleichen Widerstand, zu einem Gedulds- und Ratespiel.
    Bei nur einem Subwoofer oder nur einem Regler für alle Subwoofer, wäre das eine Option.
    In meinen Plan, passt es derzeit nicht wirklich.


    Wenn ich die Subwoofer Paarweise regle, dann würde es wieder passen.


    Oder gibt es Potentiometer bei denen man gleichzeitig 4Ein- und Ausgängen regeln kann, dann wäre das auch eine Idee.
    (Ich habe eben geschaut, sowas gibt es.) Ich nehme es also mal in meine Gedanken auf. Danke dir für den Anstoß.

    Mit dem Pegelabgleich hast du völlig recht.


    Mit dem bestellten Regler kann ich zwei Eingänge gleichzeitig einstellen.
    Bestelle ich noch einen zweiten, könnte ich Front und Rear Subwoofer, jeweils im Paar einstellen.
    Ich werde mal schauen, ob in der Schaltung mehr enthalten ist als ein Potentiometer.


    Am liebsten hätte ich einen Potentiometer angeschlossen, mit 20 Klicks.
    Dann wäre das Simultan einstellen schön einfach.
    Ob ein "ordinärer" potti einen einfluss auf den Klang haben kann, weis ich nicht. Auch wenn ich es nicht glaube, werde ich es mal testen.


    Da später die ganze Hardware in einem Schrank verschwindet, ist das versehentliche verstellen hoffentlich ausgeschlossen :)

    Hallo Jochen,
    Ich habe einen DDRC-24. Wobei ich diesen nur behalte, wenn das Einmessen funktioniert. Ansonsten hole ich den MiniDsp HD.
    (Hier hatte ich die Komplikationen die ich beim Einmessen sehe einmal beschrieben: https://www.heimkinoverein.de/…sub-einmessen-minidsp-rew)


    Damit kann ich die Laustärke schon regeln, nur habe ich wenig Lust dazu den Laptop rauszuholen.
    Ich mag gerne einfache Lösungen, wie einen Drehregler. Und für einfache Lösungen, arbeite ich gerne mehr,
    Mir ist klar das ich a) die Lautstärke nur wenige male ändern werde und b) das 4 Endstufen für das Heimkino den gleichen Pegel haben werden und auch die beiden für den TV.
    Das ist eine Sache des Prinzips. Das ich, wenn ich da Möchte einfach und unkompliziert etwas ändern kann.
    :-)


    Viele Grüße
    Mike



    beckersounds,
    deswegen habe ich ersteinmal nur einen Regler gekauft und werde ihn testen, bevor ich gleich alles umbaue.
    Wenn es nicht funktioniert, überlege ich mir etwas anderes.
    Notfall hole ich evtl das WLan Modul für den DDRC, wobei ich a) den Preis überteuert finde und b) die Reglung per Handy deutlich komplizierter finde (Handy muss da sein, geladen sein, etc), als einen einfachen Regler.

    Hallo Thorsten,


    danke für deinen Beitrag.
    Das ist bisher den erste Heimkino-Verstärker den ich intern selbst verkabel.
    Ich bin davon ausgegangen, das ich wenn alles fertig ist irgendwo einen Gain Regler ist.
    So kenne ich das von den Car Hifi Verstärkern und von den aktiv Subwoofern im Heimkino.


    Mir ging es dabei nicht nur um das testen, auch um das spätere Einmessen.
    Bisher hat das audyssey immer verlangt das ich den Subwoofer in einem bestimmten dB Bereich regle. Das REW genau so. Beim Dirac kann ich mich gerade nicht erinnern.
    Mit einem Regler am Verstärker würde mich das leichter fallen.


    (Das mit der Netzspannung passt schon. Wobei ich bei so teurem Sachen, auch immer ein befreundeten Elektriker am ende darüberschauen lasse. Vier Augen Prinzip)


    Viele Grüße
    Mike

    Einen schönen Abend.
    ich habe mich nun durch die Beschreibungen gearbeitet und würde die Verstärker gerne einmal testen, bevor es an den Bau eines Übergangs, oder Finalen Gehäuse geht.


    Die Stromzufuhr wird über eine Kaltgerätebuchse mit Ein/Ausschalter realisiert.
    Zudem wird der Verstärker an einer Steckdose angeschlossen, welche nur Strom führt wenn der Reciever an ist. (Gesteuert über den Trigger ausgang)


    Ich hätte da noch 3 Fragen:


    Wie realisiere ich eine Lautstärkereglung
    In der Anleitung wird hierüber kein Wort verloren. Also gehe ich davon aus, das der Verstärker immer auf Maximum läuft.
    Was dann allerdings recht laut wäre, und zum testen ein noGo. Zudem müsste ich alle einstellungen immer kompliziert über den AVR oder das DDRC machen, was ich sehr unkomfortabel sehe. Ausser ich stecke nochmal Geld rein, damit das DDRC über eine App steuerbar ist.
    Also einfach einen Potentionmeter in das +Kabel der Zuführung/Chinchleitung einfügen? Welche Größe nimmt man da am geschicktesten?
    Ich denke mal ca 15-20 spürbare Klicks, währen super.


    Macht es Sinn, einen Schalter für "Soft clip off" zu verbauen?
    Soft clipping and Clipping Detection
    The ICEpower1000ASP is equipped with a soft clipping circuit that shapes the input signal softly and limits the maximum signal level to the output
    stage. The soft clipping system eliminates saturation of the control system for optimum sound performance in high-level situations.
    Even with the Soft clip off pin set to low the protection features still activate the internal circuit.


    Macht es Sinn, eine Monitor LED zu verbauen?
    The monitor output has been implemented as an attenuated ground referenced (unbalanced) version of the
    balanced output signal.
    Also würde die LED einfach beim Bass blinken.... Toll :tire:
    Dann baue ich lieber eine LED ein die mir das Clipping anzeigt.


    Viele Grüße
    Mike

    Hi,


    für den die Öffnung der Atmos Lautsprecher habe ich mir eben kurz Gedanken gemacht.
    Je nachdem wieviel Arbeit du reinstecken möchtest.
    - Die Schnittkante schwärzen
    - Kunststoff oder Alu winkel zureck sägen.
    - ggf die Winkel mit Flies oder Samt beziehen.
    - Rahmen per 3D-Druck


    Evtl ist ja etwas für dich dabei.


    PS: ich wäre froh wenn ich mal so weit bin, wie du bereits bist :-)


    Viele Grüße
    Mike

    Hi,


    danke für den Tip.
    Bei den üblichen Quellen hatte ich tatsächlich nichts gefunden.


    Ich habe bei DigiKey jetzt mal geschaut und währe bei je 4 von dem hier (2700µF@160V) gelandet:
    https://www.digikey.de/product…ELC45/493-8257-ND/2540347
    Lebensdauer @ Temp. 3000 Std bei 105°C
    Brummstrom bei niedriger Frequenz 3,1A @ 120Hz
    Brummstrom bei hoher Frequenz 4,65A @ 50kHz


    Meinst du der ist passen. Ich habe von Kondensatoren i.V.m. Hifi nicht wirklich eine Ahnung


    6mm² Kuperkabel ist das dickste der normalen Kabel die ich hier habe.
    Das sollte ausreichend?


    Viele Grüße
    Mike

    Einen schönen Abend,


    die IcePower Module sind angekommen.
    Wenn die Kabel da sind, kommt ein erster Test.



    Leider ist mir aufgefallen, das bei einem Bauteil die weise Substanz (ich vermute mal ein Kleber mit Wärmeleitenden Eigenschaften) keine Verbindung zum zweiten Bauteil hat.



    Ich werde das zwar dem Verkäufer melden, denke aber das es nichts bringt.
    Kann ich hier einfach einen Wärmeleitdenden Kleber verwenden, um diese Lücke zu schliesen?



    In der Anleitung habe ich gelesen, das man die Ausgangsleistung/Zeit der Verstärker noch mit einem Kondensator optimieren kann.
    Leider habe ich nirgends einen Annähernd passenden Kondensator finden können.
    Hat hier evtl jemand einen Tip?





    Viele Grüße
    Mike

    Danke, das hilft mir und meinem Verständnis :-)


    Im Anhang sind die Möglichkeiten für die Subwooferaufstellung.
    Am sinnvollsten ist wahrscheinlich wieder die Aufstellung in mittlerer Raumhöhe.
    Die Wand fehlt noch, und die ganze Ecke wird an auf ca 1qm bis zur decke mit Steinwolle gefüllt.
    Quasi um den Subwoofer herum.


    Dann würde ich die Breite gerne reduzieren.
    Die Einbauöffnung ist 302mm
    Der Gesamtdurchmesser 356mm
    Dann hätte ich die Gehäusebreite auf ~375mm festgelegt, spricht da etwas dagegen?
    Ausser das ich nochmal das ganze Holz ausrechen muss :opi:


    Viele Grüße
    Mike



    Die Subwoofer werden schon fix eingebaut und dann hoffentlich erst mal nicht mehr bewegt.


    Ich dachte an das gewicht, da ich ja noch ein Ständerwerk, o.ä. bauen muss. Das Volumen das ich für das ständerwerk nutze, kann ich dann nicht mehr für die Steinkohle nehmen.


    Kanns du mir das mit dem Nachteil des waagrechten einbaus evtl. Näherbringen oder hast einen Link für mich?
    Hättest des eher als Vorteil vermutet, da die spuhle dann nicht einseitig durch die Schwerkraft an den magnet "gedrückt" wird.


    Vg
    Mike

    Danke euch.


    Ich hatte eigentlich vor, das Gewicht der Box durch die Verstrebungen in 3-Schichtfichte etwas runter zu bekommen.


    Ich überlege mal weiter.


    Zwei Fragen sind mir noch eingefallen, nachdem ich Subwoofer Dummies aufgestellt hatte.


    Für die hinten Subwoofer ist eine breite von 44cm schon grenzwertig. (Es sei denn, ich lasse sie komplett ins Podest ein, so das der Treiber oben rausschaut.
    Daher würde ich das Gehäuse doch schmaler machen, wie schmal kann ich hierbei werden, bzw. Wieviel Abstand zur Gehäusewand braucht der Treiber mindestens?


    Wenn ich die vier Gehäuse mit den gleichen Abmessungen baue,
    den Treiber jedoch bei zwei Gehäusen Mittig und bei den anderen um oberen Drittel anbringen, hat das auf die Akustik Einfluss?


    Viele Grüße Mike.

    Einen schönen Abend,
    ich war etwas am Gehäuse planen für meine Subwoofer.


    Um einen Eindruck zu bekommen, wie später wird, habe ich die Subwoofer mal exemplarisch mit einem weißen Stück Papier dargestellt.


    Jetzt meine Frage, ist es egal ob er Subwoofer steht oder liegt?
    Liegend werde ich es wahrscheinlich deutlich einfacher haben, ihn standfest in der Raummitte unter zu bekommen.


    Die äußeren Wände sind noch nicht gesellt, die äußeren Lautsprecher, wandern evtl. noch 10 cm nach außen, wenn ich es später realisieren kann.



    viele Grüße
    Mike


    Sie sind mittlerweile auf dem Weg von England hierher.
    Hatte noch mit Stefan Becker besprochen, leider zu spät.
    Super Kontakt und interessante Produkte.


    Die Kabel musst ich auch der USA bestellen.
    68$ Kabel, fand ich schon fair für die Arbeit die man spart.
    Dazu dann 44$ Versand und 20$ Steuern.
    Also beinahe soviel wie die Kabel kosten.


    Aber immerhin geht es weiter. :-)

    Hallo Jochen,


    dank dir.


    Das unscharfe Bild ist aus einem Video:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Das zweite könnte von hier sein: https://www.audioholics.com/su…-reviews/jl-audio-e12-e10
    Ich bin mir nicht sicher, hatte es vor längere Zeit in meiner Arbeitsmappe gespeichert.



    Viele Grüße
    Mike