Beiträge von amila

    Hat doch etwas länger gedauert.


    Am besten gehe ich mal der Reihe nach. Das Vordere Gitter ist nicht nur Horizontal nicht optimal ausgerichtet wegen den Revisionsklappen und dem Vorhang. Sondern auch Vertikal ist es etwas verschoben, damit die L R noch zwischen die Sub's passen. Allerdings reden wir hier über ca. 10 cm pro reihe die es etwas nach unten oder oben versetzt ist. Ja das Hintere Gitter ist invertiert.


    Aber was ist denn nun passiert?


    Vermutlich war es eine Mischung aus allem. Die nicht ideale Ausrichtung, der Abstand zu Wand und damit es nicht zu einfach wird, war der DSP auch beteiligt. Das Routing verhält ich in dem alten Preset recht merkwürdig. Obwohl es richtig eingestellt ist scheint ein Anteil des Hinteren Gitters mit auf dem Vordern dazu gemischt werden. :beat_plaste


    Ein mal sauber neu eingerichtet und gemessen, mit der tatkräftigen Hilfe vom Squeezeman. Danke noch mal :sbier: Das Ergebnis seht ihr ein post darüber. Ich denke das schaut um einiges besser aus.


    Um die 20 Hz resoniert die Tür. Diese soll später gegen eine Schallschutztür getauscht werden. Vermutlich kann ich sonst nicht viel gegen diese Mode ausrichten.

    Moin,


    seit einiger Zeit kämpfe ich mit mein DBA. Es sind mehrere Probleme die alle zusammen zu einem nicht gerade optimalen Ergebnis summieren.


    Das erst Problem ist, das der Raum hinten leicht asymmetrisch ist, es geht ein Schornsteinzug durch. Auf dem Bild aus der Umbauzeit ist es am besten sichtbar. Der sorgt dafür, dass der hintere Gitter leicht versetzt ist.


    37039-img-20200610-102831-autoscaled-jpg


    Das nächste Problem ist das Gitter vorne. Das ist ebenfalls nicht an der optimalen Stelle. In diesem Fall ist es dem Revisionsöffnungen in den Ecken geschuldet die einigermaßen zugänglich bleiben müssen. Daher ist das Gitter in der Breite etwas zusammen gestaucht. Desweiteren kommt hinzu das die Vorhänge auch an diese Stelle hinter das Ständerwerk hineinlaufen. Links und Rechts an dem Ständerwerk vorbei sind schon die Schienen zu erkennen.


    68141-img-20220306-155259-autoscaled-jpg


    Nach einigem Versuchen mit Sub Richtung Wand drehen und diversen anderen Versuchen wurde das Vordere Gitter mit Dämmstoff ausgestopft. Im nächsten Schritt wurden einige Messungen gemacht. diese sind hier zu finden. Weitere Messungen im Sekunden Tackt sind hier zu finden.


    Der aktuelle Stand:

    71011-dba-senke-png


    Ist nicht gerade schön mit der ziemlich ausgeprägten Senke. Soweit die Zusammenfassung wie es zu diesem ... Ergebnis gekommen ist.


    Für mich stellt sich die Frage wie ich nun das Beste aus dem mache. Aus dem bisherigen Vorschlägen habe ich rausgehört, dass durch eine bessere Feineinstellung ein besseres Ergebnis bekomme werde. Vermutlich wird die Senke dadurch aber nicht verschwinden. Dafür sollte das Ständerwerk Beplankt werden. Würde dafür Gipskarton langen? Oder besser mit OSB beplanken?


    Was mir noch eingefallen ist, würde ein Verschiebbarer Turm für die äußeren sub's noch eine Möglichkeit sein. Allerdings müsste noch das Thema Vorhänge noch gelöst werden. Diese laufen fast punktgenau an der stelle wo die Sub's stehen sollten.


    Egal wie ich es drehe und Wende, es würde eine größerer Umbau nötig sein. Bevor ich das angehe, würde ich gerne mit euren Hilfe die besten Optionen für meinem Fall zusammensuchen.

    Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist es möglich mit weiterem Tuning das DBA besser einzustellen, aber die Senke bleibt wohl trotzdem erhalten. Diese bekomme ich nur durch die Beplankung halbwegs im griff.

    Hinten ist der Abstand von Subs zur Wand ja deutlich geringer, dass es den Idealbedingungen für ein DBA näher kommt.

    Die Entfernungen der Subs vom Front- bzw. Rückwand sollten bis auf ein paar cm gleich sein.


    So schallhart wie möglich ist aber nur bedingt möglich. Mauern kommt nicht in Frage. Einer Beplankung vom Gestell sollte aber möglich sein. Keine Ahnung ob Gipskarton ausreichen ist. Oder ist OSB besser, vielleicht gar eine Kombination von beidem?



    Die grüner Kurve ist der aktuelle Stand mit 30 cm Dämmung und 30 cm Luft dahinter. Blau ist eine Gipskartonplatte mit 12 / 25 mm Lochung. Das dürfte die Sänke treffen. Oder muss die Kurve genau anders herum? Alternativ einfach umgelochten Gipskarton?

    Komplett zumachen ist leider auch nicht möglich, denn der Vorhang braucht rechts und links einen Spalt und in den Ecken sind auch noch Revision-klappen, die halbwegs zugänglich sei müssen.

    Das Thema kommt auch bald bei mir dran. Meine Idee war es den Seitenverhältnis aus Kodi auszulesen und das dann an die Maskierung zu schicken. die Maskierung wollte ich mit Roladenmotor erstellen und diese per Haussteuerungsaktor zu steuern.


    Wieso war bei den Rollednmotor nur 2 Positionen möglich? War es so ungenau steuerbar?

    Ich habe den Vorgeschlagenen bereich in 1 sec. schritten gemessen, dann noch mal mit -3 DB am hinteren Gitter. Aus der zweiten messreihe (mit -3 DB) erschien mir 23 ms am besten zumidest was die Abklingzeit angeht. Um den Wert herum habe ich noch mal in 0,1 ms abstand neu gemessen.


    Wobei ich mir auch nicht sicher bin ob ich mit 23 ms den richtigen ausgagspunkt genommen habe. Wie kann ich es noch verbessern? Muss ich vielleicht garnicht auf die Abklingzeit im Wasserfall achten?

    Die Messungen im Secundentackt mit -3 db im hinteren Gitter sind hier. Für mich sieht um 23 ms herum am besten aus, abgeshen von der Senke. Versuchswese habe ich ein paar Brätter vor das Dämmaterial gestellt, in der Hofnung das es hilft die Senke wegzubekommen. Leider hat es keine Auswrkung :angry:



    Die Senke ist schon ... Ordentlich von ca 45 bis 63 Hz. Wie könnte ich den in den Griff bekommen?

    Vom Höreindruck her ist es eher ruhiger. Von der Dämmung profitiert ja auch LCR und co. aber es fehlt auch schon etwas. Könnte die Senke über eine Lochplatte oder etwas ähnlichen abgefangen werden?


    Ich habe noch keine Einzelmessungen von dem Gittern einzeln gemacht. Das werde ich aber nachholen und auch gleich den bereich vom 18-25,5 mal im Sekundentackt mal druchmessen. Was mir aufgefallen ist, dass sich die Hachhalzeit besser wenn de hintere Gitter um ca. 3 db abgesenkt wird. Das war vor der Dämmung nicht so.

    DSP ist der eingebaute aus dem L2800FD.


    Die raumlänge ist 7,47 wie Squeezmann es gesagt hat ist die Dämmung gerade erst reingekommen. Die Sub´s sind ca. 60 cm von den Wänden entfernt. Die neue Länge für das DBA müsste 6,27 Meter sein. Als Delay sollte es etwas um 18,4 ms sein. Das ist die entfernung zwischen den Menbranen. Also soll ich es eher in diese Richtung versuchen?

    Endlich habe ich mal etwas Zeit, also nun gbit es ein paar Messungen. Das sind die ersten Groben messungen zum DBA seit dem die Dämmung drin ist.



    Das ist die Ausgagslage, also die alten einstellungen vom DBA mit EQ.


    21 ms Delay


    22 ms


    23 ms


    mit 24 ms Delay


    25 ms


    26 ms


    Welcher ist am vielversprechendsten?

    Hier ein paar Bilder wie es aktuell aussieht.



    Die gestapelten Absorber in den Ecken und ein ca. 10 cm Spalt für den Vorhang. Dabei habe ich festgestellt, dass beim zurück fahren vom Vorhang, dass Adamantium gerne an den Absorber hängen bleibt. Da sowieso eine Abdeckung für die Absorber kommen wird, ist nur noch die Frage, was für Material da passt, damit der Vorhang sauber laufen kann?



    Das sind meine Versuche eine Lamelle zu simulieren, mit einem stück Stoff. Der Spalt zwischen den Vorhängen ist ca. ein mm und draußen ist Brüender der Sonnenschein. Selbst das gibt es nicht wieder wie dunkel das Zeug macht.

    Klar LCR ist besser aber LR sollte schon eine ordentliche Entlastung sein für den Receiver. Bei der STA-2000 ist halt eine gewisse Lotterie dabei. Wie es schon hier im Forum festgestellt wurde. Immerhin ist es halbwegs Lieferbar.

    Müssen die Lamellen eine Bestimmte Tiefe oder Winkel haben damit es funktioniert?


    Würde es möglich sein mit weniger Lamellen die gleiche Wirkung zu bekommen?