Acourate für´s Heimkino

  • Wie bereits angekündigt, beschäftige ich mich aktuell mit einer Mehrkanallösung für digitale Raumkorrektur im Heimkino. Es sollen die Filter der Software Acourate zum Einsatz kommen. Da ich im Stereobereich sehr gute Erfahrungen mit der digitalen Raumkorrektur gemacht habe, möchte ich diese nun gerne auch für meinen Heimkino nutzen.


    Der Thread Heimkino macht süchtig ist als Grundlage für die weiteren Schritte der Mehrkanalechnik zu sehen und wichtig um erste Erfahrung mit Acourate zu sammeln.


    Ich möchte gleich vorweg nehmen, dass ich bis heute noch keine mehrkanalige Korrektur auf die Beine stellen konnte und hoffe mit Hilfe von dieses Thread Erfahrungen auszutauschen, die mir es ermöglichen.


    Es gibt verschiedene Ansätze wie man dieses Thema angehen kann.
    Die Lösung könnte auf Windows oder Linuxbasis realisiert werden.
    Wenn man das System mit Windows aufsetzt könnte man z.B. beispielweise Power DVD als Softwareplayer verwenden und sich eine wandelung sparen. Bei Linux erfolgt die Zuspielung des Signales durch einen externen Player. Der Rechner übernimmt nur die Aufgabe des Convolvers. Das Tonsingnal wir also nur durchgeschleift.(digitaler Equalizers)


    Ich hatte diesbezüglich schon mit Holger von Casakustik Kontakt. Er möchte in seinen Sortiment eine fertige Lösung auf Linux Basis anbieten. Dies könnte alle Heimkinofreunde des guten Tones interessieren, die keine Zeit oder Lust haben mit dem PC rumzufrickeln.
    Holger vertreibt unter der Adresse www.aktivposten.net aktive Lautsprecher, digitale Raumkorrektur und Akustikmodule in sein Programm.
    Ich wäre sehr froh und dankbar wenn uns Holger hier über seine Unternehmungen auf dem Laufen hält.


    Mittlerweile ist auch das RME Fireface UC bei mir eingetroffen. Durch die USB Schnittstelle ist es in Verbindung mit dem Laptop sehr flexibel einsetzbar.


    Gruß Andi

  • Hallo Andi,


    als überzeugter Acourate User möchte ich, wie von dir schon beschrieben, eine mehrkanalige Lösung verwenden.


    Grundlage ist Linux, der PC arbeitet nur als Convolver. Dadurch ist es möglich einen stromsparenden und leisen PC zu verwenden. Nachteil ist die zusätzliche A/D D/A Wandlung bei Verwendung eines externen DVD/BluRay Spielers.


    Aktuell habe ich die SPB-Linux Version von Uli Brüggemann erweitert und auf 6 Kanäle und neun Filter ausgebaut. Die in dieser Konfiguration min. erreichbare Latenz beträgt ca. 25 ms. Das wird durch eine Filterlänge von 1024 Taps erreicht. Ein 1,6 GHz Atom Prozessor rechnet hier noch mit 64 Bit.


    Nun ist SPB etwas in die Jahre gekommen, neuere Fernbedienungen oder LCD-Anzeigen lassen sich gar nicht oder extrem aufwändig einbinden. Auch z.B. Netzwerkkarten machen ab und zu Probleme.
    Daher habe ich mir ein Mini Linux auf Ubuntu Basis installiert, Brutefir und Alsa eingebunden und das ganze ebenfalls mehrkanalig konfiguriert. Erste Versuche mit Fernbedienungen liefen hier sehr gut.
    Knackpunkt hier ist, dass das als Paket vorhandene Brutefir gepatcht werden muss um annähernd die gleichen Filterlängen nutzen zu können. Aktuell läuft es nur mit 4096 Taps, ca. 100 ms. Das ist für die meisten AVRs nicht mehr auszugleichen. Alternativ kann man natürlich einen schnelleren Rechner einsetzen, das bedeutet aber auch höhere Kosten wenn er weiterhin passiv gekühlt werden soll.


    Die Konfiguration sieht momentan so aus: Ich benutze die analogen Ausgänge des BluRay-Players, gehe in einen A/D Wandler, per ADAT in die RME9632 Soundkarte und zurück per ADAT in den D/A Wandler (der A/D D/A Wandler ist natürlich ein Gerät). Hier geht es analog direkt in die Endstufen der Aktivboxen. Die Laustärkeregelung erfolgt digital im Convolver.
    Später werden alle Quellgeräte an einen AVR mit analogen Ausgängen angeschlossen der dann in den Convolver PC geht. Der AVR kann dann auch die Lautstärkeregelung übernehmen.


    Soweit erst mal dazu, kurz zu meiner Person: ich bin 43 Jahre alt und betreibe nebenberuflich den Aktivposten. Ein "Heimkino" besitze ich bisher nur der Funktion nach. Das wird mir immer wieder klar wenn ich mal echte Heimkinos besuchen darf, zuletzt das von Nils!
    Allerdings liegt die Priorität bei mir auf der Stereoseite, so ist die Raumakustik, mit der ich mich umfangreich beschäftige, ebenfalls darauf ausgelegt.


    Gruß
    Holger

  • Hallo Holger


    :kiss: lich willkommen.
    Es freut mich einen weiteren kompetenten Gesprächspartner gefunnden zu haben, der das Forum weiter AKTIVIERT. :P

    Die Linuxkiste läuft also auch nur mit minimalphasigen Filtern. Welche Voteile siehst Du im Vergleich zu den eingebauten Audyssey Lösungen ? Für den User gibt es dann keine GUI sondern nur eine Fernbedienung, ist das richtig ? Die digitale Lautstärkeregelung ist auch nicht ideal, sehe ich das richtig ?
    Es ist dumm, dass die HD Tonspur eines Blu-Ray Players nicht digital in den PC geschleift werden kann. spdif oder Coax können es nicht transprotieren und HDMI in geht auch nicht. :dry: Sicht hat daqs auch was mit dem Kopierschutz zu tun.


    Habe ich es richtig verstanden, dass Du das Delay durch den Receiver ausgleichen lassen wolltest ? Das könnte doch auch der Player bei der Zuspielung machen.
    Wie groß dürfen denn Latenzen sein, bis man die Verzögerung wahrnimmt.


    Sorry für die vielen Fragen. Ich bin halt sehr wissensbegierig. :blush:


    Gruß Andi

  • Hallo Andi,


    Latenight schrieb:

    Zitat

    :kiss: lich willkommen.


    Vielen Dank!


    Latenight schrieb:

    Zitat

    Die Linuxkiste läuft also auch nur mit minimalphasigen Filtern. Welche Voteile siehst Du im Vergleich zu den eingebauten Audyssey Lösungen ? Für den User gibt es dann keine GUI sondern nur eine Fernbedienung, ist das richtig ? Die digitale Lautstärkeregelung ist auch nicht ideal, sehe ich das richtig ?


    Minimalphasig, richtig. Für linearphasig brauche ich eine Blackbox die das HDMI Signal um 0,5 - 1 sec verzögert. Kennt jemand so etwas?
    Audyssey lässt nur mit dem Installer Kit und in Verbindung mit den teureren AVRs eine Bearbeitung der Zielkurve zu. Zwar kann man den Betriebsschallpegel durch die Platzierung des Mikros beeinflussen, aber Acourate ist da deutlich komfortabler.
    Eine Gui gibt es nicht, denkbar wäre ein textbasiertes Menü um Einstellungen zu ändern. Eine Fernbedienung, evtl. noch mit LCD finde ich ganz nett.
    Die digitale LS-Regelung ist OK. Das 16 Bit Signal wird auf 24 Bit hoch gerechnet, dadurch bleiben 8 Bit für die LS Regelung ohne das Verluste auftreten. 8 Bit entsprechen 48 dB. Das reicht mir als nächtlichen Leisehörer nicht immer, ich kann dann einfach meine Lautsprecher noch um 10 dB herunter regeln, dann passt es.


    Latenight schrieb:

    Zitat

    Es ist dumm, dass die HD Tonspur eines Blu-Ray Players nicht digital in den PC geschleift werden kann. spdif oder Coax können es nicht transprotieren und HDMI in geht auch nicht. :dry: Sicht hat daqs auch was mit dem Kopierschutz zu tun.


    Ja, digital rein wäre der Königsweg, ich fürchte nur das wird nie klappen.


    Latenight schrieb:

    Zitat

    Habe ich es richtig verstanden, dass Du das Delay durch den Receiver ausgleichen lassen wolltest ? Das könnte doch auch der Player bei der Zuspielung machen.
    Wie groß dürfen denn Latenzen sein, bis man die Verzögerung wahrnimmt.


    Richtig, das könnte evtl. auch der Player, ich habe allerdings nicht nachgesehen wie groß die max. einstellbare Entfernung ist. Bei meinem AVR sind es 15 m, also ca. 45 ms.
    Bei 25 ms habe ich, bei englischsprachiger Musik, bei konzentriertem hören und schauen evtl. etwas wahrgenommen, das wäre also die Grenze für mich. 50 ms waren deutlich sichtbar. Bei synchronisierten Filmen sind 25 ms IMHO kein Problem, 50 ms kann ich nicht beurteilen da nicht getestet. Wie sind hier eure Erfahrungen? Aber das sollte der AVR ausgleichen können.


    Gruß
    Holger

  • Hallo zusammen!


    Manche Dinge dauern etwas länger und scheinen nie fertig zu werden, irgendwann ist es dann doch so weit B)
    Dabei lag es weniger daran, dass ich nach gut 7 Monaten den Gehäusedeckel des PCs nicht mehr gefunden habe oder dass ich zwischendurch aus Verzweiflung einen Core Duo Prozessor angeschafft habe damit alles etwas schneller geht. Auch das von mir geschrottete Netzteil hat mich nicht aus der Bahn geworfen, aber das es für Ubuntu 10.10 keinen RT Kernel gibt fand ich dann nicht so witzig. Dazu kommen dann diverse kleine und große Probleme vor allem mit Linux aber auch mit Brutefir. Ach ja, bei meinem AVR kann ich nur 9 Meter Entfernung einstellen, nicht 15 wie ich dachte. Dazu später mehr. Die Bedienung von Acourate war anschließend ein Kinderspiel :laugh:


    Als Gehäuse kommt ein Silverstone ML02 mit integriertem LCD und Fernbedienung zum Einsatz, darin werkelt ein lüfterloser Atom 410 1,66 GHz und eine 8 GB SSD. Als Soundkarte ist eine RME 9632 verbaut.


    Angeschlossen ist das ganze per ADAT an einen Behringer 8 Kanal AD/DA Wandler der wiederum analog vom AVR versorgt wird an dem alle Surroundquellen digital hängen.


    Der Behringer hat XLR Ausgänge und steuert direkt meine Aktivlautsprecher an. Da ich hauptsächlich Musik in Stereo höre und nur ab und zu ein Film oder Musikvideo läuft habe ich keinen Center. Ich kann ihn nicht optimal stellen und die Ortung ist bei meinen Fronts so gut, dass ich ihn nicht vermisse.


    Per Fernbedienung lassen sich die Eingänge umschalten und verschiedene Modi/Filter schalten sowie die Lautstärke regeln. Das LCD gibt Auskunft über den aktuellen Status.


    Die Prozessorbelastung liegt mit 6 Ein- und 6 Ausgängen bei 48 %, die Latenz mit minimalphasigen Filtern und 48 kHz bei knapp 50 ms.
    Meine Stereoquelle(n) sind digital direkt an die RME angeschlossen.


    Latenz und Prozessorlast
    Halbiere ich die Latenz auf 25 ms steigt die Prozessorlast auf 88 % an. Brutefir scheint dann noch stabil zu laufen allerdings hängt die LCD Anzeige ab und zu. Das ist aber gar nicht nötig, ich kann auch bei 50 ms Latenz keinen Versatz zwischen Bild und Ton feststellen. Am AVR hatte ich zum Testen 12 ms (3 Meter) Verzögerung eingestellt, das scheint ausreichend. Bei meinen vorherigen Versuchen war der BluRay Player direkt, nicht über den AVR angeschlossen.
    8 Ein- und Ausgänge mit 50 ms Latenz laufen stabil bei 68 % Prozessorlast.


    Klang
    Film sehr gut, alles mindestens einen Tick besser als vorher mit Audyssey, der Bass mindestens zwei Ticks besser, kein Dröhnen aber kräftig zulangend wenn es sein muss. Sehr gute Ortung wenn es etwas zu orten gibt , Stimmen exakt in der Mitte abgebildet. So habe ich es mir vorgestellt.
    Musik DVDs noch gut, muss ich noch mal genauer und in Ruhe testen, irgendwie fehlt mir da etwas.


    Stereo Musik gut. Wie gesagt findet hier keine zusätzliche DA/AD Wandlung statt, da könnte der Unterschied zur Musik DVD liegen. Momentan habe ich nur auf den „Kinositzplatz“ eingemessen, der „Musiksitzplatz“ liegt 40 cm weiter vorne. Hier eingemessen und mit linearphasigen Filtern sollte ein sehr gut dabei herauskommen. Wenn nicht kann ich noch mal den Audiovolver anschließen und gegentesten.


    Im nächsten Schritt werde ich noch einige Feinheiten programmieren und dann die Filter verbessern, mal sehen ob da noch was geht.


    Dann geht es weiter, ich werde mich mit der AD/DA Wandlung beschäftigen. „Gute“ AD/DA Wandler die 8 Kanäle haben und per ADAT 96 kHz übertragen können sind teuer, daher ist das nicht meine bevorzugte Lösung. Für die Fronts könnte ein vorhandener DACMagic benutzt werden.
    Oder die RME mit symmetrischen Anschlüssen versehen? Bereits mit den unsymmetrischen Cinch Ein- und Ausgängen gab es keinerlei Störgeräusche.
    Mein Favorit ist momentan ein RME Multiface. Die Wandlung erfolgt nicht im PC und das Gerät kann mit einem eigenen Netzteil versorgt werden.
    Zu diesem Thema werde ich mich noch mal an Fujak wenden. B)


    Die Lautstärkeregelung erfolgt momentan Digital, kein Problem bei meinen 16 Bit und 44/48 kHz Dateien, hochauflösendes ist momentan kein Thema.
    Das wird aber kommen, und dann muss eine hochwertige analoge Regelung her. Mal sehen was es bis dahin gibt.


    Gruß
    Holger

  • Zitat

    Manche Dinge dauern etwas länger und scheinen nie fertig zu werden, irgendwann ist es dann doch so weit


    Hallo Holger


    aber das ist immer noch besser als wenn Du geschrieben hättest. Manche Dinge werden nie fertig und Manche noch später. :zwinker2:


    Verstehe ich das richtig, dass du nun ein fertiges Mehrkanalsystem mit Acourate zum laufen gebracht hast ? Dazu kann ich Dich nur sehr beglückwünschen. :respect:


    Player > AV Vorstufe mit Lautstäkenregelung > Linux Kiste mit Acourate > Behringer mit D/A Wandlern > aktive Lautsprecher


    ... und Bild geht von der Vorstufe direkt an den Beamer oder TV


    Habe ich das so weit richtig verstanden ?
    Wolltest Du das Gerät dann auch vermarkten ?


    Da tut sich momentan einiges. Das neue Audyssey MultEQ XT32 steht in den Startlöchern und das arbeiet ja auch mit den FIR Filtern und einer 32Bit Auflösung.
    Der neue Denon AVR4311 wird der erste AV-Receiver mit dem neuen Audyssey sein.


    Das alte Audyssey konnte man getrost vergessen. :P


    Wenn Du das alles so realisieren kannst, wie Du es Dir vorstellt uns beschrieben hast,
    spielt das sicher in einer anderen Liga. Gerade die Lautstärkenregelung ist sicher ein schwieriges Thema :respect:


    In jedem Fall Danke ich Dir dafür, dass Du uns weiter auf dem Laufenden hältst.


    Gruß Andi

  • Hallo Andi,


    Danke für die Glückwünsche! Ja, es läuft B)


    Lautstärkeregelung läuft fast so wie von Dir beschrieben: Player > AV Vorstufe mit Lautstärkeregelung* > Behringer mit A/D Wandler > Linux Kiste mit Acourate mit Lautstärkeregelung** > Behringer mit D/A Wandler > aktive Lautsprecher


    * Regelbereich von 0 bis -6 dB um die A/D Wandler immer so hoch wie möglich anzusteuern -> hier erfolgt die Feinregelung
    ** Regelbereich von 0 bis -36 dB in 3 dB Schritten -> hier erfolgt die Grobregelung


    Das Bild geht von der Vorstufe in den Beamer, richtig.


    Vermarkten? Nun, wenn jemand so ein Gerät haben möchte kann man sich über den Funktionsumfang und die verbauten Teile unterhalten und ich schnüre daraus ein Gesamtpaket inkl. Einmessung und Einweisung.


    Die neue Audys. Version verwendet 512 Taps, ist das richtig?


    Das Thema Lautstärkeregelung ist momentan kein Problem, da die Linuxkiste mit 24 Bit regelt ich aber nur 16 Bit Quellen habe. Irgendwann wird sich das ändern, dann wird es eine analoge Lautstärkeregelung hinter dem Wandler geben.


    Gruß
    Holger

  • Zitat

    Die neue Audys. Version verwendet 512 Taps, ist das richtig?


    Das dürfte so stimmen. Doch was sagt diese Zahl aus ?
    Hängt das mit der Abstastrate und der Genauigkeit von den FIR Filtern zusammen ?


    Leider habe ich Acourate auf Mehrkanlbasis mit Windows nie zum Luafen gebracht.


    Gestern habe ich aus der Yahoo Newsgroup folgende Nachricht von Uli gelesen.



    Da laufen seit einiger Zeit Diskussionen in der Yahoo Newsgroup, ob Acourate doch noch mehrkanalfähig gemacht werden kann.
    Dies könnte dann bei Acourate 2 mit einfließen. Mein Voting hierfür habe ich gestern schon an Uli weitergeleitet.
    Die Rechenleistung dürfte das doch heute schon hergeben.
    Convolving in Echtzeit wäre natürlich schön, dann müßte das Bild nicht zwischengespeichert werden.


    Audiophile Grüße


    Andi

  • Hallo Andi,



    Das dürfte so stimmen. Doch was sagt diese Zahl aus ?
    Hängt das mit der Abstastrate und der Genauigkeit von den FIR Filtern zusammen ?


    richtig. Bei 44,4 kHz kannst du ca. alle 40 Hz einen Filter setzen. Das ist natürlich im Bassbereich viel zu wenig, da werden auch IIR Filter verwendet soweit ich weiß.
    Acourate/Brutefir arbeitet mit 32000 Filtern, also alle 0,7 Hz.


    Acourate NAS ist eine gute Sache wenn man nur einen Raum hat und keine anderen Quellen (CDP, DVD) einsetzt. Dann kann man sich den extra PC/Audiovolver sparen. Und zwangsläufig eine Datensicherung zu besitzen ist nicht verkehrt B)


    Acourate mehrkanalfähig wäre toll, statt 6-7 Messungen nur eine durchführen zu müssen hätte was. Das wird Uli aber einige graue Haare kosten, bei den vielen Möglichkeiten ein Heimkino aufzubauen :zwinker2:
    4.0, 4.1-4.4, 5.0 usw., da fallen wir direkt mal 20-30 Möglichkeiten ein. Das ganze muss aber trotzdem als Brutefir Konfig existieren, sonst kann da auch nix gemessen werden.


    Gruß
    Holger

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