Beiträge von delorentzi

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    hier noch mal ein kleiner Einblick. Man sieht ein Teil der Trennwand zum Studio. Man sieht wie ich das mit der Ständerkonstruktion - Plan b) Hinterlüftung mit Kabelkanal - umgesetzt habe.

    Die Deckenlampen dübel ich ebenfalls nicht an die Decke - auch hier habe ich wieder zum Montagekleber extra gegriffen: Lampensockel und Kabelführung.

    Die Kabelführung verschwindet eh zwischen Absorber und Skylinediffusorn. Lediglich die lange Seite die direkt über mir Richtung Front läuft bekommt eine Abdeckung: weil die liegt wirklich im Blick - wenn man mal vom mittigen Sitz an die Decke schaut.


    Das Metallrohr was ihr da seht.... das Studio bekommt eine Absauganlage. Das Rohr geht in den Nebenkeller und dort steht eine Record Power AC400 "Werkstattluftreiniger". Das wird auch noch ne Menge Dreck. Wanddurchbruch für das Rohr und den Center...


    Beste Grüße,

    Tom

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    die Möbel. Ich verwende 19mm MDF. Die Regale sind unterschiedlich tief und ich habe mich für das 32er Lochsystem entschieden. D.h. ich habe innen Lochreihen in 32mm Abstand (mit einer Schablone) gebohrt und kann so in beliebiger Höhe Regalböden einsetzen.

    Links und rechts steht ein Regal, rechts sogar zwei. Rechts werden beide Regale noch mit einem 20cm flachem Regal überbaut. Die Regale sind so gewählt, das im unteren Bereich auch tiefe Bücher rein passen, wie die z.B. Eclipse Rock Reihe. Deswegen sind die Regale rechts unten entsprechend tief. Oben sind alle nur 20cm tief für Deko und oder CDs bzw. Blurays. Und endlich zieht dann bei mir da auch eine Nixie Uhr rein. Den Bausatz dazu muss ich mir noch aussuchen.

    In die Rückwand kommt links und rechts ein Regal in Würfelform für LPs. Die Maße der Regale habe ich so gewählt, dass in jeden Würfel zwei Knosti Archifix passen.

    Die MDF Kanten sind alle mit einem Fräser abgerundet - dass Ganze mit einer Mahagoni Dickschichtlasur gestrichen. Sieht fertiggestellt aus wie echtes Mahagoniholzregal. Vorteil des Selbstbaus liegt auf der Hand: bezahlbare Maßanfertigung.


    Ganz wichtig ... sind natürlich hochwertige Handschuhe beim streichen :big_smile:


    Beste Grüße,

    Tom

    Hallo Zusammen,


    der eine nutzt Zeichenprogramme, der andere - wie ich Millimeterpapier. Ich habe sehr viele Entwürfe gemacht: das Teufelchen auf der linken Schulter ist der Bauch, dass Engelchen auf der rechten Schulter ist der Verstand. Dieser erinnert einen unverblümt ständig an die Schwierigkeiten der technischen Realisierbarkeit.

    So sind dann viele DIN A3 Millimeter Blätter bunt geworden und wieder im Altpapier gelandet. Vom Allzweckraum mit Arcadegerät, Flipper, Musikecke, Barhocker und was nicht alles für Ideen. Zum Glück besitze ich gar kein Flipper oder sowas was untergebracht werden muss.

    Irgendwann habe ich mich auch mal mit Raumakustik beschäftig, Raumgeometrie und der zwingenden Notwendigkeit der Symmetrie, wenns für Stereomusik wirklich gut werden soll. Konsequent habe ich dann wieder bei null angefangen und mir mal auf einem Blatt Papier aufgeschrieben, was ist mir wirklich wichtig. Daraus ist dann das oben erwähnte Pflichtenheft geworden.


    Kellerraum hat kalte Außenwände. Tapeziere ich die Wand und hänge nur hier und da ein Absorber auf ist das kein Problem.

    Bringe ich aber großflächig mehrere Lagen Dämmung auf - dann haben wir ein neuen Mitspieler im Heimkino: Taupunktverschiebung. Dieser Mitspieler ist kein Problem, wenn man nach seinen Spielregeln spielt. Wer diese Spielregeln kennt, der kann die Abschnitte a) und b) überspringen.


    a) du packst die Dämmung ein. So macht es zum Beispiel der Häuslebauer im Dachstuhl. Die Dämmung wird innen mit einer Dampfsperre abgeschlossen. Heißt im Klartext zwischen der Dämmung und deinem innen liegenden Raum (zum Beispiel Rigipsplatten) befindet sich eine Folie die keinen Luft/Feuchtigkeitsaustausch zulässt.

    Heißt auf das Heimkino übertragen: du packst die Dämmung auf die Wand und bevor deine Deko wie Tapete oder Stoff als Wandbestpannung ins Spiel kommt wird erst mal dein Raum mit einer Dampfsperre von der Dämmung (Außenwelt) absolut wasserdicht isoliert. Kleinste Lücke Undichtigkeit, weil zum Beispiel schlecht verklebt kann zum totalen Schimmelchaos führen.


    b) du sorgst für eine ausreichende Hinterlüftung der Dämmung. Das muss nicht aktiv sein, sondern du musst nur der Physik freien Lauf ermöglichen. Warme Luft steigt nach oben, man spricht von dem Kamin Effekt. Du musst also mit deiner Konstruktion der Luft ermöglichen von alleine die Dämmung zu hinterströmen.


    Ich habe mich für Variante b) entschieden. Meine gesamten künstlichen Wände mit samt den Einbaumöbeln und der Dämmung sind 10cm von der Rückwand abgerückt und stehen auf 10cm hohen Balken. An der Decke ist die Kontruktion ebenfalls 10cm mit Balken abgetrennt. So dass die Luft nun rundherum 10cm freien Raum zur Zirkulation hat. Balken laufen nicht längs zum Raum, sondern sind kurze Stücke die quer zur Wand die künstlichen Wände tragen. Bei der Planung ist mir die Idee gekommen, ich ziehe die unteren Balken bis zur Wand durch und schräge sie unten grob 45° ab: so habe ich gleich für umme einen Kabelkanal an der Wand entlang für die Elektrik. Ich habe nicht mehr alle Zeichnungen und Entwürfe, sonst hätte ich die mal abfotografiert. Aber ich mache mal eine kleine Zeichnung und fotografiere die ab. Mit Textmarker habe ich den Luftstrom eingezeichnet.

    Damit nicht irgendwelche Insekten - oder nennen wir sie gleich mal beim Namen: Spinnenzeugs (was sich früher oder später immer mal einschleicht) hinter die Rückwand kann werden alle Luftdurchlässe mit schwarzem Fiberglasfliegengitter zugetackert. Die Luft kann ja dann ungehindert durch strömen.


    Eine "Besonderheit im Bau" habe ich noch bei mir. Nachdem ich bei dem Zwischenwandbau schon soviel Betonstaub schlucken musste hatte ich keine Lust die Balken alle direkt an die Decke zu schrauben. Ich bin ziemlich schnell auf eine geniale Lösung gekommen. Was auf nacktem Beton/Estrich sehr gut hält ist Montagekleber Extra. Ich habe davon einige Dosen verwendet, damit klebe ich auch Holz statt Holzleim. Ich habe an der Decke und am Boden eine 18mm dicken und 100mm breiten Rahmen aus Holzlatten geklebt. Darauf die 60mm x 100mm Balken hochkannt... ebenfalls geklebt darauf OSB Platten. Auch diese natürlich geklebt und zusätzlich mit Schrauben fixiert.

    Die Pfosten - also die eigentlichen Rahmen wo das Unkrautvlies und der Dekostoff befestigt wird fixiere ich zusätzlich noch mit einer Schraube, aber ansonsten auch hier... Montagekleber extra.


    In der Anlage mal die Skizze von den Wänden und mein letzter Bauplan.


    Noch ein paar Worte zum Bauplan. Man sieht wie ich den 3x4m Studio Bereich abgetrennt habe. Man sieht in blau den Abstand von 10cm zur Außenwand. Es gibt noch einen 10cm blauen Abstand zur Zwischenwand, dass ist deswegen, weil da die Schiebetür drin verschwindet.


    - der schwarze Kasten mit der Wellenlinie ist ein Heizkörper

    - die vier schwarzen Felder sind die geplannten 80mm dicken AIXFoarm Absorber an der Decke

    - die kleinen Vierecke mit den blauen Strahlen sind die Lampen. Zwei an der Rückand, eine in der Mitte und drei Downfire vor der "Leinwand"

    - für den Center (geplant ist hier ein Neumann KH310A) werde ich einen Wanddurchbruch machen

    - die braunen Kästen in den Wänden sind meine DIY Regale

    - Technik (19" Rack) und der DIY "Phonowagen" kommen in die Rückwand

    - die leeren Kästen in der Rückwand, links und rechts der Technik sind noch Raum für Surround Back. So lange die ungenutzt sind kommt Schaumstoff rein.

    - Dämmung - hier gelb - wird Sonorock 100mm Platten. Aufrecht stehend. Mit Unkrautvlies rundherum eingepackt. Der Elektrotacker ist dein Freud :-)


    Stereomusik alleine hören: Sessel und Neumänner können perfekt ausgerichtet werden, dass Dreieck beträgt dann ~2m pro Länge.

    Filme gucken: alleine oder zu zweit, dafür können zwei Sessel etwas nach hinten gerückt werden, die Neumänner passend ausgewinkelt (also nicht so eng wie beim Stereodreieck) und dann passt auch der Abstand zu den restlichen Mehrkanal-Lautsprecher.

    Am Anfang wird die Bildquelle noch ein 52" TV sein, den ich auf ein DIY Rollwagen packe. Der kommt dann bei Nichtgebrauch in einen Nebenraum.


    Soweit die Planung. In einem weiteren Eintrag werde ich mal Bilder von der Bauphase einstellen. Ich befürchte aber auf den Bilder wird wegen des Bildwinkels und dem Rekord an Unordnung nicht viel erkennbar sein.


    Beste Grüße,

    Tom

    Hallo in die Runde,


    wie im Vorstellungsthread angekündigt möchte ich die Planung und den Bau meines Studios hier in einem Bericht fortführend darstellen.


    Pflichtenheft:


    1. akustisch optimierter Raum für Stereo Musik über meine Neumman KH420

    2. Wiedergabe von Stereo Musik über einen DIY "Phonowagen", das heißt es wird kein "Hifi Altar" an der Front geben

    3. Wiedergabe von Filmen mit Heimkinotechnik in Mehrkanal und mit 3D Sound (Atmos, Auro 3D), die Technik kommt in ein 19" Rack in die Rückwand

    4. "form follows function": das heißt ein Minimum an Möbeln, in Form von Regalen, die in die Akustikwände integriert werden

    5. das Studio wird optisch eine Art 70er Jahre Zeitmaschine - ich möchte in dem Raum eintauchen und das Gefühl bekommen, ich bin im 70er Jahre Keller meines ehemaligen Elternhauses

    6. das Studio ist auch ein Rückzugsort in dem ich neben Musik und Film auch mal ein Buch lesen werde. Stichwort 70er Jahre Zeitmaschine


    Damit ist klar, das wird kein reines Heimkino, keine schwarze Höhle. Der DIY Phonowagen verschwindet bei Nichtgebrauch in der Rückwand unter dem 19" Rack.


    Der ganze Raum ist akustisch optimiert. D.h. rundherum ist ein Ständerwerk mit eingepackter Steinwolle, mit 70er Jahren bespannten Stoff verkleidet. Das Studio wird nur 3x4 Meter groß. Da die Neumänner aber viel Energie in den Raum reingeben werden, soll möglichst viel Energie über die künstlichen Wänder absorbiert werden.

    Das unterscheidet mein Konzept im wesentlichen von den typischen Heimkino Installationen, wo an den Wänden lediglich auf Ohrhöhe Absorber bzw. Diffusor geklebt werden.


    Da der Raum vom Mauerwerk eher quadratisch ist und eine positive Ecke hat mit der Eingangstür (die nach außen aufgeht) habe ich beschlossen die Wand durchzuziehen, damit für das eigentliche Studio 3x4m übrig bleibt.

    Diese Abtrennung ist durch ein massives Holzständerwerk mit 10x6cm Holzbalken, mit Rockwool gefüllt und mit 22mm OSB beplankt erfolgt. Das Studio wird durch eine Schiebetür abgetrennt - diese ist wie folgt gebaut: ein mit Steinwolle gefüllter, rollbarer Holzrahmen.

    Der so gewonnene Mini-Eingang dient als Dekobereich für das Thema Heimkino. Weiter durch kommt ein Schreibtisch und Wandregale für meinen Whisky und Bücher und Bürokram.


    Wi das hier funktioniert mit den Bildern hochladen muss ich erst mal heraus finden. Ich denke das geht über Dateianhänge.


    Ich fange mal an mit dem Grundriss.



    Beste Grüße,

    Tom

    Hallo in die Runde,


    wichtig ist auch, dass man sich alles unter den künftigen Bedinungen anschaut. Also im Heimkino, unter der /oder ähnlichen Beleuchtung, bei der Helligkeit/Restlicht die man künftig auch dort hat.

    Es bringt nix Stoffe, Wandfarbe, Teppich usw... gemütlich "auf der Couch im Wohnzimmer" oder ein mitgenommens Tapeten/Farbfächer/Stoffmuster im Baumarkt gegen dien Teppich auf der Rolle zu halten.

    Das geht in die Hose.


    Hab ein Akustikstoff Muster im Esszimmer am Tisch in Ruhe gegen Farbkarten gehalten und mich für was entschieden. Anschliessend bin ich damit im Keller auf meine Bautelle und unter der Funzel sah das komplett anders aus.


    Nur mal so als Tipp - für diejenigen unter uns die darüber gar nit nachgedacht haben.


    Beste Grüße,

    Tom

    Hallo Zusammen,


    sehr interessante Geschichte. Ich zitiere von grobi.tv:


    Panamorph bringt echtes Kino-Feeling zu Ihnen nach Hause


    WENN SIE FILME LIEBEN, dann wissen Sie, dass 75% der beliebtesten Filme im kommerziellen Kino-Format von 2,4:1 gedreht werden… viel breiter also, als das 16:9 Seitenverhältnis von 4K UHD-TV`s und HDTV-Displays . Damit diese Filme in das 16:9 Seitenverhältnis passen, müssen sie zwischen zwei schwarze Letterbox-Balken gequetscht werden, welche durch das Abschalten von 26% der Pixel des Displays entstehen. Diese 26% Pixel blocken Licht und werden lediglich in Hitze umgewandelt. Und denken Sie nicht, dass das Aufzoomen des Bildes auf eine 21:9 Leinwand das Problem löst… jene schwarzen Balken sind noch immer auf der Wand ober- und unterhalb der Leinwand. Das heißt, Sie erhalten nur 3K Auflösung von einem 4K-Bildchip und nur 800 Zeilen Auflösung von einem 1080p Bildchip!!


    Die Linse mit Adapter kostet knapp 8K€.


    Hier der Link von Grobit.tv, dort geht es auch weiter zum Vorstellungsvideo, wenn ihr auf eines der Produkte klickt: https://www.grobi.tv/videotv/beamer-zubehoer/panamorph/

    Beste Grüße,

    Tom


    Hallo in die Runde,


    ich muss schieben :heilig:.... bin am Wochenende nicht dazu gekommen und jetzt zu müde. Sind gerade erst von einer Radtour heim gekommen. Muss jetzt mal Füße gegen den Himmel strecken und mit Pils ablöschen :sbier:



    Beste Grüße,

    Tom

    Handlung?

    2/10


    Begründen kann man es ja leider nicht ohne zu spoilern?


    Ich sage mal so: alleine die "mänliche Geste" von Kong ganz zu Beginn mit der Hand.. hat mich fast dazu bewogen den Film vorzeitig zu verlassen. Sowas gehört in eine Parodie auf Kingo Kong... aber nicht in den "Realfilm". Und dann der Ort wo King Kong's wahres Zuhause sein soll... so ein Schwachsinn. Die letzten 20J hat man die Erde so dargestellt wie sie ist... und jetzt plötzlich mit so einem zusätzlichen Ort? Was für eine grottenschlechte Story.


    Ich war am Ende des Films traurig und wütend und sehr enttäuscht. Was von den drei Emotionen am meisten kann ich gar nicht mehr sagen. Den ersten und den zweiten Teil fand ich sehr gut. Aber der Dritte? Wie eine schlechte Parodie. So ein bisschen Verarschung wie Iron Sky...


    Bild/Ton kann ich nichts zu sagen, da ich in einem (mittelmäßigem) Kino war.


    Leider muss ich ihn trotzdem Sept/Okt kaufen damit ich die Trilogie auf dem Film:Server vollständig habe. Zwangsweise werde ich mir den dann irgendwann nochmal reinziehen. Im eigenen Kino... so wenn es denn mal begehbar sein wird....


    Beste Grüße,

    Tom

    PS: Das macht Ihr/Grobi sinngemäß doch auch mit Eurer neuen LED-Wand... ist ja nicht so, die die einen großen Marktanteil hätte.

    ... meinst du die LED Wand die Grobi jetz in ihrem großen Kino an der Decke und an den Seiten haben? Die habe ich kürzlich in einem ihrer videos entdeckt und dachte mir "habe ich irgendwas vefrpasst" ?

    Seit wann haben die das, was sind das für LED Wände und haben die sich damit nicht die Absorbtion der Erstrefkeltion zerschossen?


    Für Infos wäre ich dankbar.


    Beste Grüße,

    Tom

    ... hab den Film heute geguckt. Aufmerksam auf den Film bin ich durch diesen Thread - Danke dafür!


    Die Musik GEIL. Die Handlung... hat mir nit so hundert prozentig gefallen. Die erste dreiviertel Stunde fand ich gut, danach plätscherte er für meinen Geschmack nur so dahin.


    Wenn man auf Rock und 60er Musik und Klamotten steht muss man den Film trotzdem gesehen haben. Bereut habe ich es daher nicht :sbier:


    Beste Grüße,

    Tom

    All in all nicht ganz auf dem Niveau des ersten Teils - aber es wäre schön hier den mittlerem Teil einer Trilogie gesehen zu haben… wer weiß.


    ... daraus wird wohl nix. Der Altersunterschied der Millicent Simmonds war ja jetzt schon gewaltig, QP2 spielt ja chronologisch nahtlos nach QP1.


    Aktuell plant man wohl erst mal ein PreQuel zu drehen. Das dauert dann wieder 2-3 Jahre bis der fertig ist. Wie alt ist Millicent Simmonds dann?


    Also wenn Du ein Teil 3 drehst... dann musst du daraus eine Story machen die dann wirklich 5 Jahre nach dem QP2 angesiedelt ist. Sonst klappt das nicht.


    Meine Meinung dazu.


    Beste Grüße,

    Tom