Beiträge von lampe69

    So, Ihr Lieben.


    Nach der Corona Pause wollte ich mich mal wieder melden. Ein wenig hat sich getan. Allerdings hat meine Frau die Pandemie dazu genutzt mich in den Garten zu schicken, so dass ich wenig Zeit für die weitere Verbesserung meines Projektes fand.


    Die Schallschutztür ist eingebaut und das ist echt ein Gewinn. Nicht drinnen, sondern für alle anderen im Haus.

    Dann wollte meine Tochter im Wohnzimmer einen DVD-Spieler haben. Die Gelegenheit habe ich genutzt, meinen alten Panasonic nach oben zu verfrachten und mir den 9004 zu gönnen. Ich hätte nicht gedacht, dass der Austausch einer Komponente einen derartigen Unterschied ausmacht. Auch wenn meine Lautsprecher noch auf einen Austausch warten, die Verbesserung ist bereits jetzt deutlich.


    Doof ist, dass mein Bolide den Geist aufgegen hat. Nicht komplett, Stereo kann man noch hören, aber aus dem Centerkanal kommt kein Ton mehr. Also sollte ich mich so langsam für eine neue Vorstufe entscheiden. Da kommt Ihr ins Spiel:


    Zur Auswahl stehen nach meiner Marktrecherche:


    Yamaha cx-a5200

    Marantz 8805

    Arcam AV40


    Die technischen Unterschiede sind mir klar. Leider finden sich kaum brauchbare Vergleiche hinsichtlich Zuverlässigkeit und Klang. Jedenfalls finde ich keinen direkten Vergleich der Yamaha (bislang mein Favorit) und der Arcam. Letztere hätte den Vorteil, dass ich zwanglos Atmos 7.4 und Auro 3d mit Center High und VoG installieren könnte. Allerdings will ich mir auch keine Diva ins Haus holen, die dauernd rumzickt...


    Oder hat jemand Infos über den Nachfolger der ax-c5200?


    Viele Grüße


    Jürgen

    Ein fröhliches Hallo in die Runde!


    Über die Grundlagen bin ich inzwischen wohl einigermaßen informiert. Coronabedingt habe ich das Probehören von Lautsprechern zurückstellen müssen. Aus Langeweile wollte ich die Elektronikkette zusammenstellen. Das bin ich jedoch nicht recht fündig geworden. Was ich bislang nicht gefunden habe, ist ein Vorschlag, was denn alles an Technik zum Heimkino gehört. Relativ einfach ist die Kette Blue Ray Spieler, Vorstufe, Projektor. Auch nicht so schwierig ist es, wenn man einen Fernseh-reveiver integrieren will oder eine Spielekonsole. Wie sieht es aber auch, wenn ich ich

    - BR-abspielen (DVD, CD, Audio-DVD, SACD...)

    - Sat-Fernsehen

    - Internetradio / -fernsehen

    - Netflix / Amazon / Spotify

    - gespeicherte Musik / Filme

    möchte. Braucht es einen DAC als gesondertes Gerät? Falls sinnvoll, wie wird das integriert? Was benötige ich wenn die Geräte im Technikraum stehen und das ganze über Tablett/ Fernbedienung etc. gesteuert wird. Wir haben so viele Infos für Lautsprecher, Raumakustik, dass mit dem Wissen ein Vorstudium locker absolviert werden kann. Ich finde aber kaum etwas, wie man ein komplette Anlage sinnvoll zusammenstellt und wie man das so integriert, dass man nicht für die gleichen Funktionen mehrfach Geld ausgibt.


    Gibt es da schon etwas und ich war nur zu doof es zu finden oder gibt es hier tatsächlich noch eine Lücke?


    Beste Grüße und bleibt gesund!


    Jürgen

    Raum in Raum Konstruktion? Gibt es Außenwände im Kellerkino? Luftfeuchtigkeit? Relative Luftfeuchtigkeit? Taupunk? Hast du dich mit dem Thema vertraut gemacht?
    Für tieffrequenten Luftschall eignen sich Knauf Silentboard und PhoneStar Tri, am besten in Kombination mit zusätzliche OSB und im Idealfall vom eigentlichen Raum entkoppelt. Das ist eine wahnsinnige Herausforderung.


    Das befürchte ich auch. In der Theorie erscheint mir das ganz einleuchtend. In der Umsetzung aber echt heftig. Daher meine Verunsicherung.


    Ja, es gibt Außenwände, Luftfeuchtigkeit könnte ein Problem werden, sollte mit der Belüftung gelöst werden, Taupunkt ist dank ordentlicher Außendämmung kein Problem. Außerdem friert es in der Pfalz so gut wie nie und dass der Boden durchgefroren ist, kann ich mich kaum erinnern.


    Was für Chassis sollen das denn werden für das DBA?


    38er mit je ein kw . Für jedes Gitter ein dsp. Die LS lasse ich mir von merovinger nach Vorgabe bauen (ja, ich weiß, für einen Puristen ein Frevel. Wenn ich es selbst versuche, wird das Ergebnis vorhersehbar und ich gebe zwei mal Geld aus...)


    Viele Grüße
    Jürgen

    Hallo Jochen,


    vielen Dank für die Erklärung. Boxenbau scheint eine Wissenschaft für sich zu sein. Und der eine oder andere hier hat anscheinend die Möglichkeit, sein berufliches Wissen für das Hobby zu verwenden.


    Ich vermag das nicht (Welcher Film?) Als Jurist und auch sonst von schlichtem Verstand kann ich über die Tiefe des bei Dir / Euch vorhanenen technischen Wissens nur staunen. Mein wochenlanges Schweigen war
    - Ausdruck von einsichtiger Demut
    - der gescheiterte Versuch des Verstehens
    - viel Arbeit und Schifoan
    - Nachdenken, planen, zeichnen. Das ziemlich rekursiv.


    Ich bin immer noch beim Raum.


    Als ich die LS von Saxx hier hatte und in der von mir als angenehm empfundenen Lautstärke gehört habe, Erschien die übergeordnete Führung und fragte mich, ob ich einen Presslufthammer betreibe. Dabei war es nur Master & Commander....
    Es muss also Schallschutz her. Die Schallschutztür ist bereits bestellt. Das hilft aber nicht bei den tiefen Frequenzen. Daher wollte ich ein Raum-in-Raum einsetzen. ca. 8 cm ringsum und an der Decke gehen dann flöten. Dämmung, OSB, Rigips, Rigips ist der aktuelle Plan. Wenn das jedoch nichts bringt, kann ich es auch lassen.


    Für die Akustik dachte ich daran, an den Seiten 10 cm Thermarock 50, bzw. an passender Stelle Diffusoren, ein Deckensegel und vorne und hinten irgendwas mit einem deutlich geringeren längenbezogenen Strömungswiderstand anzubringen. Was haltet Ihr davon, vorne 30-40 cm, hinten 40-50 cm einzusetzen. Das sollte doch gemeinsam mit dem DBA ausreichen um die Moden in den Griff zu bekommen.


    Für den Tiefton habe ich mich für ein DBA entschieden. Vorne sechs, hinten vier. Laut Berechnung soll das für 120 dB gut sein.


    Auch wenn ich im ersten Schritt mich für die Saxx Serie für die 5. LS entschieden habe, da ich den Ton als deutliche Verbesserung zur bisherigen Situation wahrgenommen habe, so bin ich mir sicher, dass dies nicht das Ende der Fahnenstange ist. Als Planungsfetischist bin ich bereits jetzt dabei, mir einen Kopf über das Traumset zu machen. ... Auf die ausgesprochenen Einladungen zum Probehören komme ich zurück!


    Viele Grüße
    Jürgen

    Hallo zusammen!


    Erst einmal ein herzliches Danke für die tollen Antworten. Ich bin echt geplättet. Auf Eure Angebote zum Probehören werde ich noch zurückkommen. Vielen Dank auch hierfür.


    Bevor ich mich endgültig entscheide, werde ich also Eurem Rat folgen und intensiv probehören. :woohoo:



    Würde ich definitiv anstreben mit 5 identischen Lautsprechern am besten. Lieber 5 gute als 7 Kompromisslautsprecher.


    Wer billig kauft, kauft zwei mal...


    Zitat

    Welchen Anspruch hast Du selber an Musik? Wenn Dein Anspruch recht hoch ist, dann würde ich wirklich Lautsprecher nehmen die zu allererst für MICH optimal sind.


    Überzeugt.


    ABER: Wenn Du den mal gehört hast willst Du eigentlich nix anderes ;) Ich finde den Hochtöner überragend. (Merkst aber shcon ich bin voreingenommen)
    Ich habe die Monitor 100 (in der XL Variante) schon gehört und mir fehlte da Auflösung im Vergleich zum Beyma.
    Wenn Du zur Kalotte tendierst würde ich eher Richtung Bliesma oder SB Acoustic Beryllium Hochtöner gehen. Die gibts mit einer größeren Fläche.


    Zitat

    Konsequenterweise müßte dann alles aktiv sein da die passiv Varianten als Bassrreflex geplant sind.
    Die Logik versteh ich nicht. Ich habe passive Bassreflex Lautsprecher.


    Da habe ich mich schief ausgedrück. Ich mag Bassreflex nicht so sehr. Passive LS sind aber häufig als BR ausgelegt um mehr Tiefe zu erreichen. Aktiv ist jedoch deutlich teurer. Ausserdem würde ich gerne -jedenfalls für die Höhen-LS den MX-A5000 verwenden.


    Zitat

    Wenn Du noch Zeit hast Jürgen. Ich bau ja grad die "Black Pearl" und hätte dann ähnlich der Monitor Lautsprecher und man könnte die direkt mit der Trinity vergleichen ;)
    Zu Rene darfst Du bestimmt auch mal zum Probe hören. Definitiv!


    Die black pearl sehen spannend aus. Warum hast da den SB-Hochtöner und nicht den Beyma AMT verbaut? Der Volt 753 klingt schon gut, Herr Oberhage verbaut den auch nicht ohne Grund. Er hat aus meiner Sicht zwei Nachteile: Ich brauche immer einen Tieftöner um bis zur Subwoofergrenze zu kommen. Und er ist genau deswegen für die Höhen-LS ungeeignet. Und dann muss man einen anderen Mitteltöner nehmen, was die Homogenität des Klangs negativ beeinflusst.


    Vielleicht mache ich mal einen neuen Thread auf mit dem Thema: Welche Treiber für ein möglichst homogenes Heimkino....


    Viele Grüße
    Jürgen

    Wieso sollten die Kabel "ein paar hundert Euro" kosten? Glaubst du an Vodoo?
    Ein normales 2,5 mm2 Kupferkabel reicht völlig aus... Gibt es als 100 m-Rolle für kleines Geld im Internetz.


    Nein, ich glaube nicht an Vodoo. Leider steht mein Rack beim Hausanschluss und nicht mit dem Rücken zur Frontseite des Kinos. Daher benötige ich ca. 150 m Leitung. Ich dachte wegen des Widerstands an 6mm².


    Die Gipskartons solltest du ebenfalls weglassen. Wenn du nicht mindestens doppelt und zu einander versetzt beplankst und das ganze dann noch großzügig dämmst und ein feinmaschieges Ständerwerk verwendest, hast du schnell einen Plattenabsorber, der die jeden Bass weg-absorbiert.


    Ich dachte an eine 1,2 cm OSB und zweifach Gipskarton.² Insgesamt also dreifach beplankt mit einer Gesamtmasse von ca. 25 kg /m². Bei der OSB könnte ich auch 2,2cm nehmen, falls das notwendig sein sollte. Bei den Lautstärke, die ich aktuell höre, und die ich nur wegen der Lärmbelästigung der restlichen Familie nicht weiter aufdrehe, brauche ich Lärmschutz. Wie breit dürfte das Ständerwerk höchstens sein?



    LW = Tipp: Je größer, je geiler! Wenn es also geht, nimm ruhig mehr als 300 cm Breite.


    Das werde ich bei Gelegenheit als Begründung verwenden...


    Viele Grüße
    Jürgen

    Hallo Jochen,


    vielen Dank für Deine Antwort.


    Da ich momentan nur einen Denon AVC10SE mein eigen nenne, kenne ich den Unterschied von Upmixern zu direct nicht recht. Ich neige momentan zu einer Planung von 7.1.6. (Wobei "1" für ein dba steht :dancewithme ). Im ersten Schritt habe ich ein Budget von 10-12k für die LS vorgesehen. Das kann auch erst mal nur 5.1 sein, wenn der Gewinn an Qualität mich etwaige Mehrkosten in Kauf nehmen läßt.


    Neben Kino soll auch Musik genossen werden können. Daher sollen die Front auch Vollbereichslautsprecher sein.


    Den Monitor 100 von aos habe ich bereits hören dürfen. Für Musik ist das großartig. Um einen homogenen Ton hinzubekommen müßte ich dann bei der Monitorreihe bleiben. Das Problem bei aos ist, dass sämtliche LS als Vollbereichslautsprecher konzipiert sind. Einen etwas einfacheren LS für surround oder jedenfalls die Höhen der nur bis 80 Hz läuft ist nicht im Angebot. Konsequenterweise müßte dann alles aktiv sein da die passiv Varianten als Bassrreflex geplant sind.


    Vielen Dank für den Hinweis auf Herrn Achenbach. Ist bei Herrn Achenbach der sweet spot auch für 2 Reihen zu je 3 Sitzen groß genug? der Beyma scheint recht stark zu bündeln, oder täusche ich mich? Die SON scheint mir recht ansprechend. Die Max für die Front und die MKII für surround könnten jedenfalls passen. Das muss ich mir mal anhören...


    Viele Grüße
    Jürgen

    So, das Wort Glaswolle ist aus dem Wortschatz gestrichen und durch Steinwolle ersetzt.


    Da mein Raum noch "nackig" ist habe ich die Qual der Wahl. Lautsprecher, aktiv oder passiv. Da allein die Kabel hierfür mehrere hundert Euro kosten werden, möchte ich die Entscheidung hinterher nicht bereuen. Musikfreunde schwören auf aktive Lösungen, im Heimkinobereich sind passive wohl verbreiteter.
    Soll ich die Leitungen auf 7.1.4, 7.1.6 Atmos, 7.1.6 Auro, 7.1.8 (Atmos und Auro) oder 9.1.6 oder gar 9.1.8 auslegen.


    Mein jetziger kann max. 7.1, es soll "mindestens" ein yamaha cx-a5200 werden. evtl ein Arcam AV40 oder ein marantz 8805


    Dazu die passenden LS
    Satorique Reihe
    aos-Monitor 80 oder 85 (klingen da die Mitten durch den Volt-Hochtöner nicht anders?
    Eigenbau? Wie aufbauen?


    Was meint Ihr? Anmerkungen, Kritik, Vorschläge?


    Viele Grüße aus der Pfalz


    Jürgen

    2 Anmerkungen: bitte keine Glaswolle sondern Steinwolle.


    Stimmt. Hatte ich im Eifer des Gefechts verwechselt.


    Und bitte keine Cat5 sondern eine Cat7 Verkabelung mit Cat6A Dosen/Patchfeldern.


    Zu spät. Die Netzverkabelung habe ich bereits 2004 gemacht.


    Beim nächsten Haus....


    @Axel: 52 cm hinten bekäme ich mit der Vorsatzwand noch hin. Dann ist die Tür im Weg...


    Viele Grüße
    Jürgen

    Zum Ton:


    Da waren sie wieder meine drei Probleme... (welcher Film?)


    Aktuell habe ich von Saxx die CLX9, den CLX5, zwei DS 150 und zwei DS 120 zum testen. Die Ergänzung wären die CLX4 für surround und Back und die CX25 für Höhe und Decke. Klingt jedenfalls schon viel besser als die alten Quart-Dosen, ich glaube aber nicht, dass ich da schon angekommen bin.


    Für den Tiefton ziehe ich ein DBA in die engere Wahl und werde wohl mir von Herrn Werner (merovinger-audio.de) ein Angebot zusammenstellen lassen.


    Die erste Glaubensfrage ob die Lautsprecher aktiv oder passive sein sollen, ist mir persönlich eigentlich wurscht. Wichtig ist, was hinten rauskommt.
    Von aos habe ich mal die Monitor 100 gehört, das war schon beeindruckend. Aber das müßte dann alles aktiv sein und da komme ich insgesamt auf einen Betrag, der eine mittlere Ehekrise heraufbeschwören dürfte.


    Von Intertechnik die Satorique käme auch in Betracht, ich habe jedoch eine Abneigung gegen Bassreflex.


    Beim Stöbern hier im Forum habe ich die Diskussion über ideale Lautsprecher gefunden und fand das sehr interessant. (hier).


    Insgesamt kam mir das was Chris gesagt hat, sehr schlüssig vor.
    Also habe ich gesucht nach
    Mundorf AMT,
    2 x Excel 15W oder Accuton C158-6-851
    ordentlichem Tiefton (für LR, evtl. auch Center.)
    Die Excel sollten bis 80 Hz spielen. Ab da der TT oder für die Decken und Surround dann das DBA.


    Leider nichts gefunden. Oder als (verlgeichbarer) Fertiglautsprecher nicht zu bezahlen.


    Der ebenfalls empfohlene SS 18 TMT wäre in der Monitor 85 von aos verbaut. Da habe ich aber das Problem, dass ich bei aos auf aktiv festgelegt bin und bei 11-15 Lautsprechern geht das ganz schon ins Geld.


    Hat einer von Euch eine Idee? :unsure:


    Viele Grüße
    Jürgen

    Zum Bild:


    Der Beamer ist erst mal ausreichend. Wenn alles andere fertig ist, kann der auch noch gegen ein 4k Modell getauscht werden.


    Leinwand 2,4:1, Breite so um die 300 cm. Natürlich akustisch transparent. Ob Stewart oder China-Import, habe ich noch keine Ahnung.


    Gibt es dazu viel mehr zu sagen?


    1. Wieso eine WEISS gestrichene Frontwand?


    2. Magst du kurz was zu den Abmessungen deines Raumes sagen?


    Ich nehme an, dass dieser Raum ausschließlich als Kinoraum verwendet wird!?


    Da ich aktuell noch keine Leinwand habe, ist das der rudimentäre Ersatz. Die Antworten für die beiden anderen Fragen stehen eins drüber!


    Geht gleich weiter...


    Viele Grüße
    Jürgen

    Der Raum hat aktuell die Maße 398 x 587 x 238


    Ich plane zur Schallisolierung eine bessere Schallschutztür und eine Vorsatzwand. Gedacht hatte ich an folgenden Aufbau:
    1 cm Luft (bzw. Platz für Strom, LS, HDMI, Cat5 und sonstige Vergabelung
    3 cm Glaswolle
    1,2 cm OSB
    2x Gipskarton


    Die Decke soll genauso abgehängt werden.


    Auf dem Boden liegen 8 cm Styrodur und ein schwimmender Trockenestrich


    Es sind zwei Sitzreichen geplant 3 und 4 Sitze, die zweite Sitzreihe kommt auf ein Podest.


    Vorne und hinten kommen 40 cm Glaswolle, außer da, wo Lautsptecher etc. untergebracht sind. An den Seitenwänden die üblichen Absorber und Diffusoren. (Wo die Diffusoren am besten hinkommen, muss ich mich noch schlau machen)


    Die Technik kommt in den benachbarten Kellerraum. In dem befindet sich neben dem Hausanschluss bereits ein 19-Zoll-Schrank für die Patch-Felder, die Fritzbox und das NAS. Genug Platz dürfte daher vorhanden sein. An Geräten sollte nur das im Kino sein, was man drin benötigt. Konsole und BD Spieler, evtl- Plattenspieler, dachte ich.


    Die Decke soll dann noch mal abgehängt werden.

    Als ich vor einigen Jahren mit meiner OHL ein Haus baute, habe ich ihr im Keller einen Raum abgetrotzt. Nachdem mittlerweile dies der einzige Raum ist , der nicht fertig ist, und weil die akute Gefahr bestand, dass "mein Schatz" zum Lager degradiert wird, bin ich jetzt dabei, den Traum zu verwirklichen.


    Über Eure Kommentare und Ideen freue ich mich und bin gespannt, wie Ihr den derzeitigen Plan einschätzt.


    Als zunächst der status quo:
    -schwarz gesstrichene Seitenwände und Rückwand
    - schwarzer Hochflorteppichboden
    - weiße gestrichene Frontwand
    - JVC DLA-X35
    - Denon AVC-10SE
    - Panasonic dmp167
    - MB Quart 5.1 System (aus der Insolvenzmasse erworben und inzwischen verkauft)
    - 2 x Abacus APC 24-23 B (defekt)
    - alte Ikea Couch


    oder anders ausgedrück: an der einen oder anderen Stelle ausbaufähig.


    Zum Plan sogleich.


    Viele Grüße
    Jürgen

    Vielen Dank! :sbier:


    Im ersten Schritt habe ich mal mein Profil ergänzt. Sobald ich Zeit habe, stelle ich mal mein Projekt, die Ziele und den derartigen Stand vor. Aber als erstes stöbere ich mal in den Foren, vielleicht sind da schon ein oder zwei meiner Fragen beantwortet. Aktuell bin ich beim Filme raten hängen geblieben.... :D

    Ein fröhliches vorweihnachtliches "Hallo!" in die Runde.


    Als wir vor einigen Jahren in die Pfalz gezogen sind, habe ich mir beim Bau unseres Hauses im Keller einen Raum reserviert. Dieser hat in der ersten Stufe auf drei Seiten einen schwarzen und auf einer Seite einen weißten Anstrich bekommen, Teppichboden rein, ein damals schon gebrauchter Denon AV-10SE besorgt, aus der Insolvenzmasse von MB Quart ein paar Bochen abgestaubt, einen Beamer auf den ausrangierten Katzenkratzbaum plaziert und fertig war das provisorische Heimkino.


    Nachdem meine übergeordnete Führung in der Zwischenzeit aber angefangen hat "meinen" Raum als Lager zweckzuentfremden, müssen jetzt Gegenmaßnahmen getroffen werden. Also plane ich seit einigen Wochen fleißig daran, dass der Raum zukünftig so aussieht, dass er den Namen "Heimkino" auch verdient.


    Inzwischen meine ich mir ein fundiertes Viertelwissen angelesen zu haben. Dazu aber woanders dann mehr.


    Ich hoffe, dass die Community mir helfen kann, meinen seit über 20 Jahren bestehenden Traum eines eigenen passablen Heimkinos so zu erfüllen, dass ich in einem Jahr sagen kann: Ich bin angekommen.


    Viele Grüße


    Jürgen