Beiträge von All-Ex

    Hallo zusammen,


    vielleicht gibt es auch hier Freunde der Hausautomation und der intelligenten Kino-Steuerung. Falls ihr das mit der Open-Source Lösung FHEM erledigt könnt ihr nun euren JVC-Projektor einbinden.


    Für FHEM habe ich nämlich ein Modul geschrieben, mit dem JVC D-ILA Projektoren über Netzwerkkabel gesteuert werden können. Das Modul kann etwa 50 verschiedene Informationen aus dem Projektor auslesen (z.B. Auflösung und Farbraum des Videosignals, Picture Mode, Color Profile, Clear Motion Drive, Eingangssignal, HDR-Infos wie MaxCLL, MaxFALL, Lampenstunden, ...). Das Modul kann den Projektor außerdem per Netzwerkkabel komplett steuern (z.B. Ein/Aus, HDMI-Eingang & Bildmodus umschalten, Lensshift anfahren, Kontrast, Helligkeit einstellen etc.).


    So kann das smarte Haus z.B. erkennen ob der BlueRay Player gerade ein HDR-Signal sendet und den Bildmodus des Projektors passend umstellen. Oder im Wohnzimmerkino in Abhängigkeit zum Sonnenstand bei Restlicht den hohen Lampenmodus einschalten und bei Dunkelheit den niedrigen.


    Folgende Projektoren sollten funktionieren (sowie einige weitere Modelle auch):
    JVC DLA-X3, X7, X9, X30, X70, X90, X500, X700, X900, X5000, X7000, X9000, X5500, X7500, X9500, X5900, X7900, X9900, N5, N7, NX9


    Weitere Informationen zum JVC-Modul findet ihr hier im FHEM-Forum:
    https://forum.fhem.de/index.php/topic,108314.msg1023562.html


    Übrigens gibt es in FHEM auch Module für Denon und Yamaha Receiver, so dass diese Geräte ebenfalls eingebunden werden können.


    Viele Grüße,
    Alex

    Hi Uwe!


    Die Subwoofer stehen auf 1/4 Raumhöhe, weil ich mir folgende Optionen offen halten möchte:

    • Größere Frontlautsprecher installieren, da wären die Subwoofer bei 1/2 Höhe im Weg
    • Erweiterung um 2 obere Subwoofer auf 3/4 Höhe, damit ich vorne und hinten auf jeweils 2x2 Subwoofer komme
    • Das DBA funktioniert bei mir auch mit insgesamt nur 4 Subwoofern ziemlich gut, so dass ich dazu aber erstmal nichts weiter geplant habe. Ich habe allerdings auch nicht mit den Subwoofern auf 1/2 Höhe verglichen...

    Viele Grüße,
    Alex

    Wie / mit welchem Tool hast du die Anzeige gemacht?


    Auf dem Raspberry startet per Autostart ein Chromium-Browser im Vollbildmodus. Der zeigt eine Webseite an, die von meiner Hausautomation erzeugt wird. Dafür benutze ich FHEM. FHEM ist Open Source und lässt sich mit ganz vielen Geräten kombinieren. Z.B. gibt es für Denon und Yamaha-Receiver sowie für Harmony Hub und KODI separate Module, die Status-Infos auslesen können und die Geräte steuern können. Zum Steuern von Steckdosen oder Dimmern können alle gängigen Systeme angebunden werden. Bei mir im Kino habe ich Homematic im Einsatz.
    Die Webseite wird von TabletUI erzeugt (das ist ein Add-On für FHEM).


    Aktuell zeigt das Display nur Status-Infos an. Ich plane aber, dass ich per Fernbedienung so ähnlich wie bei einem Smart-TV per Cursor verschiedene Schnelleinstellungen vornehmen kann. Dann muss ich mich nicht durch das Menü des Receivers hangeln.

    So eine High-Tech Fernbedienung hab ich nicht ;)


    Bisher hab ich auch immer mein Handy genommen und das damit gemacht. Aber zum einen finde ich das Handy-Display ziemlich störend und blendend und außerdem ist es so viel schneller sichtbar.

    Ja, da gebe ich euch recht: Wohl jeder schwarze Samtstoff hat auch Nachteile :big_smile:


    Bei mir ging es weiter mit den Seitenabsorbern. Da hab ich mir was besonderes ausgedacht :sbier:


    Meine Frau mag es gar nicht, wenn ich am Anfang des Films am Receiver das Soundformat prüfe (ob z.B. Atmos aktiviert ist etc.) und dann große Menüs die Handlung überdecken. Deshalb habe ich für 15 € bei eBay Kleinanzeigen einen alten 22" Monitor gekauft und unsichtbar in einen Seitenabsorber integriert. Dort werden nun in großer Schrift die verschiedene Statusinformationen angezeigt, so dass ich über den Projektor nichts mehr einblenden muss um zu sehen, wie Lautstärke, Soundmodus etc. sind.



    An der rechten und linken Wand habe ich die Absorber und Diffusoren angebracht. Die untere Hälfte besteht auf Höhe der Lautsprecher jeweils aus 10 cm Basotect, dahinter 7 cm Luft. Oben sind 3 Diffusoren von Thomann (7cm tief). Ich habe also nur knapp die Hälfte als Absorber (schluckt den Schall) gebaut und den Rest als Diffusor (zerstreut und reflektiert den Schall). So hört sich der Sound weniger muffig (überdämpft) an und die Nachhallzeit ist etwas länger geworden. Die seitlichen Erstreflektionen werden vom Absorber immer noch verschluckt. Bespannt ist es mit Ikea Ditte-Stoff auf den bewährten Boesner Keilrahmen. Das ganze ist mit schwarzen Regalbrettern aus dem Baumarkt umrundet und an der Wand verschraubt.


    Das besondere Gimmik ist im rechten Seitenabsorber eingebaut: Ein komplett unsichtbarer 22"-Monitor, der an einem Raspberry Pi hängt :respect:



    Der Monitor scheint durch den Ditte-Stoff durch und zeigt verschiedene Statusinformationen an (z.B. Sound-Modus, Lautstärke, Subwoofer-Level etc.), sobald der Receiver bedient wird oder die Info-Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird. Die Buchstaben schweben dann auf der schwarzen Bespannung. Nach 5 Sekunden wird das Montor-Bild wieder schwarz und das ganze ist unsichtbar. So wird während des Films nichts Störendes mehr über den Projektor angezeigt und trotzdem sind bei Bedarf alle Status-Infos unauffällig sichtbar. Da der Schwarzwert des Monitors nicht so dolle ist und bei Dunkelheit noch schwach durch den Ditte-Stoff hindurchschien, habe ich Lee Colour Filter 299 1.2 N.D. Folie davorgeklebt. So ist beim eingeschalteten Monitor nur noch die Schrift sichtbar. Wenn der Monitor ein schwarzes Bild anzeigt, sieht man auch bei Licht aus nur die Stoff-Bespannung.

    Hallo Mario,


    der Boden ist deutlich dunkler als er auf dem Foto ausschaut. Ich sehe ihn natürlich schon, aber bisher stört mich das nicht so. Der Holzboden ist matt und spiegelt auch nicht (das wäre wirklich störend)...


    Alex

    Hallo zusammen,


    hier ein Update wie es mit dem Bau inzwischen weitergegangen ist:



    Auswahl der Soff-Bespannung


    Ich habe mich für schwarze Stoff-Bespannungen rings um die Leinwand, an der Decke und an den Seitenabsorbern entschieden, damit das Projektorbild möglichst kontrastreich ist. Bei der Materialwahl schwankte ich zwischen schwarzem Ikea Ditte Stoff und MVEL22 Samtstoff aus England. Hier meine Erfahrungen mit MVEL22:


    MVEL22 ist im Filmbetrieb komplett tiefschwarz während Ditte im Vergleich "hellschwarz" ausschaut. Der Unterschied ist sehr deutlich und fällt sofort auf. Allerdings hat der MVEL22 Samtstoff ein "Glanzproblem". Ich habe ein Foto gemacht, da sieht man es ganz gut:



    Hier kommt das Licht von oben (wandnahe Deckenspots) und der MVEL22 Stoff wirkt im Vergleich zu Ditte unschön hell und glänzend. Wenn man 2 Meter nach rechts geht, verschwindet der Glanz und MVEL22 wird gleichmäßig tiefschwarz. Bei Ditte ändert sich nichts und ist dann deutlich heller als MVEL22. Von der Sitzposition aus ist MVEL 22 gleichmäßig tiefschwarz, nicht fleckig und viel dunkler als Ditte.


    Der Glanz ist extrem, wenn kein Film läuft, der Stoff senkrecht an einer Wand hängt und vor der Wand ein Deckenspot montiert ist. Wenn man in Wandnähe steht, sieht der Stoff sehr glänzend aus: Nicht gleichmäßig (wie z.B. bei einem schwarz lackierten Lautsprecher), sondern es hängt von der Richtung der Stoff-Fasern ab. Man kann den Glanz durch leichtes Drüberstreichen mit den Fingern verändern, weil sich die Fasern dann anders ausrichten, aber weg habe ich die Flecken nicht bekommen.


    Mit dem MVEL22 an der Decke passiert das bei mir nicht, weil kein direktes Licht auf den Stoff fällt.


    Wegen der Glanzeffekte bin ich so vorgegangen:
    Vor die Deckenabsorber: MVEL22 => Tiefschwarze Wirkung an der Decke, deutlicher Vorteil für MVEL22.
    An die Vorderseite (rings um die Leinwand): Ditte (IKEA) => Da dort kein Streulicht hinkommt, sehen Ditte und MVEL 22 im Kinobetrieb gleich schwarz aus. Im "Nicht-Kino-Betrieb" glänzt Ditte nicht und gefällt mir besser. Also hier kein Vorteil für MVEL 22.
    An den Absorbern an der rechten und linke Seitenwand hat MVEL 22 im Kinobetrieb deutliche Vorteile, weil der Stoff am Sitzplatz komplett schwarz ausschaut. Ich habe dort aber dennoch Ditte montiert, weil mir der Glanzeffekt nicht gefällt. So ist es im Kinobetrieb etwas schlechter, aber ansonsten hübscher.


    Zusammengefasst:
    Wenn der Raum auch ohne Kinobetrieb was hermachen soll, würde ich persönlich lieber zu Ditte greifen. Das "Plüschige/Fleckige" ist da nicht so mein Fall. Das ist jedoch eine Frage der Priorisierung und lässt sich nicht pauschal beantworten.
    Bei mir kam Ditte an die Wände und MVEL22 an die Decke.



    Front und Decke


    Für die Front habe ich 4 schwarze Keilrahmen von Boesner schwarz gestrichen und mit Ditte bespannt. Mit Klettband habe ich sie vor der Maskierung angebracht, so dass sie einfach abnehmbar sind.


    Die Decke habe ich in der in der Mitte des Raumes um 12 cm abgehängt. Mehr geht leider nicht, weil das Zimmer nur 2,12 m hoch ist.


    Ringsrum sind stabile Bretter, in die ich insgesamt dimmbare 10 LED Spots eingebaut habe. Dazwischen sind Boesner Keilrahmen, die ich in solche Keku Aufhängungen geschoben habe. Die Befestigung ist damit unsichtbar und trotzdem können die Rahmen einfach abgenommen werden.


    Die Rahmen sind mit MVEL22 bespannt und darauf habe ich 7 cm Basotect gelegt. Über dem Basotect ist noch 3 cm Luft.




    Außerdem habe 2 Atmos Lautsprecher an der Decke montiert und mich passend zu meiner Front (Nubert nuLine 34) für Nubert nuLine WS-14 entschieden. Die passen mit 10,5 cm Tiefe so gerade hinter die Bespannung, aber leider kann ich sie kaum anwinkeln. Deshalb habe ich gemäß der Empfehlung von Nubert den Höhenschalter auf brilliant gestellt. Hört sich gut an, aber gemessen habe ich noch nicht.


    Vor den Deckenlautsprechern habe ich schwarzen Akustikstoff statt MVEL22 genommen. Montiert habe ich die Lautsprecher mit Baumarktwinkeln (M8 Muttern passen, Winkel mit schwarzem Gaffa abgedeckt).



    Das ganz war doch deutlich mehr Arbeit als ich gedacht hätte: Bretter auf Gehrung schneiden, Ausschnitte für die Spots erstellen, alles überkopf andübeln, Verkabelung, Rahmen bauen und bespannen, ... und noch alles so messen, dass es auch passt.


    So sah es dann aus :)



    Die beiden "grauen" Rechtecke an der Decke sind schwarzer Akustikstoff mit den Deckenlautsprechern dahinter. Der Rest der Decke ist MVEL22, der deutlich schwärzer ist. Die Front ist mit Ditte Stoff bespannt.


    Die 3 Spots über der Leinwand kann ich separat dimmen, so dass ich verschiedene Lichtszenarien erstellen kann.


    Links und rechts stehen provisorische Seitenabsorber.


    Viele Grüße,
    Alex

    Hallo,


    auch ich bin 1,90 groß. Das Sofanella Matera habe ich bei einem Händler in Siegburg zur Probe gesessen. Es macht einen stabilen und wertigen Eindruck, die 2-fache elektrische Verstellung läuft leise und gleichmäßig. Polsterung und Festigkeit / Einsinktiefe waren gut. Preis-Leistung geht aus meiner Sicht in Ordnung.


    Das große Aber ist jedoch, dass es für meine Größe nicht geeignet ist:
    Wenn ich mit dem Hintern "richtig" sitze (d.h. das Steißbein stützt sich an der unteren Rückenlehne ab) befindet sich die Oberkante der Kopfstütze bei mir zwischen Schulter- und Nackenhöhe. Den Kopf anzulehnen ist dann nicht möglich. Für eine optimale Wahrnehmung von Sourround-Lautsprechern ist das sicherlich vorteilhaft, aber vor allem bei nach hinten gestellter Rückenlehne auf Dauer unbequem, da der Kopf nicht unterstützt wird. Der Kopf hängt immer "lose", egal wie ich die elektrische Verstellung des Kopfteils und des kombinierten Rückenlehnen/Fußstützen-Motors einstelle. Die Fußstütze endet in dieser Position etwa beim Knöchel, was noch OK ist.


    Rutsche ich nun mit dem Hintern so weit nach vorne, dass ich den Kopf bequem anlehnen kann, hat das Steißbein ca. 15 cm Abstand zur Rückenlehne. Das ist unbequem und könnte evtl. mit einem passenden Kissen ausgeglichen werden. Die Beine hängen dann deutlich über die Fußstütze nach vorne hinaus (sie endet etwa auf der Mitte der Wade). Das ist auch nicht bequem und könnte evtl. mit einem zusätzlichen Fuß-Hocker behoben werden.


    Für kleinere Personen (ich schätze mal bis 1,75 m, max. 1,80) ist das Sofanella Matera sicher eine gute Wahl. Allerdings suche ich ein Sofa, das auch ohne Zusatz-Kissen und -Hocker für 1,90 m große Menschen passt. Deshalb geht meine Suche weiter.


    Fazit: Auf jeden Fall das Sofa vor dem Kauf Probesitzen. Auf der Sofanella-Homepage sind diverse Händler aufgelistet, wo ausprobiert werden kann.


    Habt ihr für 1,90m große Leute eine Empfehlung?


    Viele Grüße,
    Alex

    Hallo zusammen,


    Civer hat eine tolle Erweiterung für Kodi programmiert, welche die Ergebnisse des Aspect Ratio Detectors verwendet, um den Lens Shift und den Bild Modus von JVC Projektoren vollautomatisch einzustellen (via Ethernet).


    Das funktioniert wunderbar: Beim Starten eines Videos wird das Bild abhängig vom Aspect Ratio des Videos korrekt gezoomt und außerdem der Bildmodus geändert, wenn HDR im Dateinamen vorkommt. Bei Stop wird zurückgezoomt, damit die Kodi GUI auf den Screen passt. Das klappt sowohl mit dem Kodi Standardplayer als auch mit dem DSPlayer und kann daher auch mit madVR verwendet werden.


    Hier findet ihr die Erweiterung und die Diskussion dazu:
    https://www.heimkinoverein.de/…i-jvc-projector-interface


    Vielen Dank an Civer dafür :sbier:

    Hi Civer,


    Danke für die Info, dass probiere ich aus.


    Die Pause/Resume Erkennung wird doch eigentlich gar nicht benötigt. Zumindest ist es bei mir völlig ausreichend, dass bei Start und Stop Bildmodus & Zoom verstellt werden. Eine Verstellung bei Pause/Resume benötige ich nicht.


    Viele Grüße,
    Alex

    Hi Civer,


    vielen Dank für Dein Tool, das funktioniert hier wunderbar :dancewithme


    Der Proki fährt den richtigen Lens Memory an und auch das Umschalten auf meine SDR und HDR Bildmodi klappt.


    Edit: hier stand Quatsch...


    Die Mask Slots verwende ich nicht, kann man das Senden des Befehls dann auch unterdrücken?


    Ich werde noch weiter testen. Auf jeden Fall ist das Tool ein großer Schritt in die Automatisierung des Heimkinos :sbier:

    Ich habe auch ein Dämmstoffmesser genommen, die Platten flach auf den Tisch gelegt und dann senkrecht mit der Wellenseite des Messers an der Tischkante entlang geschnitten. Das ging sehr gut, nur kleine Stücke sind etwas schwieriger: Da hilft es, das Material beim Schneiden zusammen zu pressen.

    November 2018: Variable Maskierung aufbauen


    Mein Händler konnte ja keine 21:9 Leinwand liefern und daher hab ich eine im 16:9 Format montiert, die ich oben und unten dauerhaft auf 21:9 maskiere.


    Rechts und links habe ich manuell verschiebbare Maskierungen gebaut, welche die Leinwandbreite von 21:9 auf 16:9 reduzieren.
    Zwei Keilrahmen habe ich mit schwarzem Akustikstoff bezogen. So sind die FL und FR Lautsprecher dahinter auch bei Maskierung auf 16:9 gut hörbar. Die Rahmen sind auf Schubladenauszügen aus dem Baumarkt montiert und lassen sich leicht per Hand verschieben:





    Dann kam rings um die Leinwand vor die bewegliche Maskierung eine feste Maskierung. Damit sind die silbernen Führungen nicht mehr sichtbar und die Leinwand wird zugleich oben und unten auf 21:9 maskiert. Außerdem wird die Leinwand ca. 10 cm schmaler, damit ich künftig kein Aufstellungs-Problem bekomme, wenn mal ein neuer Projektor einzieht (die JVCs werfen ja einen recht schmales Bild, wenn man nicht gerade einen riesigen Raum hat...)
    Die feste Maskierung baute ich ebenfalls mit Boesner-Keilrahmen, bezogen mit schwarzem Ditte Stoff von IKEA.


    Fortsetzung folgt...