Ja Carsten kenne ich durch diverse AYA wettbewerbe. Er lädt dabei auch regelmäßig zu sich nach Hause ein, wo das Kino als Vorführung auch in Betrieb ist
Beiträge von Moe
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Ja das stimmt, wobei die endstufen von beckersounds fur mich fernab der hypex ncore plate amps das bisher beste Preis-Leistungsverhältnis bieten, soweit mir bekannt ist und was die ncore Module angeht.
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Beim Mr. Woofa / Carsten gefallen die mir im heimkino ganz gut. Die Labelle kenne ich im Vergleich nicht.
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Der stromstecker sitzt aber richtig? Kinodehemm meint eine kleine plastikkappe die oft ober oder unterhalb des stromsteckers sitzt. Dort kommt man von aussen dran und kann die Sicherung wechseln, sofern es so konstruiert wurde.
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Die Absorber dienen ja zur Reduktion. Der erstreflexion der Mains. Dementsprechend würde ich sie so anordnen, dass diese Reflexion auf jeden Fall abgedeckt ist. Dahinter kann man diffundieren(?). Ich habe mich jedoch aufgrund geringer absorptionsflaeche auch für Absorption der erstreflexion der surrounds entschieden.
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Ja die Argumentation verstehe ich. Mir ging es nur darum auch für andere lesende darauf hinzuweisen, dass dieser eine Punkt sehr einfach ohne Nachteile zu lösen ist.
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Die silbernen Alu-Membranen kann man problemlos schwarz Lackieren. Habe ich schon sehr oft gemacht und das hält auch dauerhaft.
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Welches Dithering nutzt du denn Nils? Ich hatte alle mal durchgeklickert, aber habe da keine nennenswerten Unterschiede gesehen.
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Es kann passieren, dass die Endstufe z.B. einfach ausgeht, wenn du lauter machst oder eben eine Schutzschaltung greift. Falls nicht wird sie auf jeden Fall warm werden, denke ich. Dennoch ist diese für andere Einsatzzwecke gebaut. Da wird die das bissl schon überleben.
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Klettband wäre auch noch eine Option, alternati Klavierband und oben ein kleines Schloss.
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DIe kannst du vom Prinzip auch vernachlässigen, weil es ja um den Vergleich zwischen den Treibern geht. Sobald du diese aktiviert hast, schnellt der Hub nach oben, was ja in real nicht der Fall ist. Da kannst du auch einen breitbandigen EQ setzen. Dieser Punkt ist eh nur eine vorsichtige Schätzung und von Raum zu Raum anders.
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Ja da ist ein Lowpass vierter Ordnung bei 120Hz und eben eine Linkwitz-Transformation für die Simulation eines Roomgaines.
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Wenn ich das Ganze nach meinem üblichen Vorgehen betrachte und grob den Roomgain schätze, ergeben sich folgende Werte:
1x Alpine SWG-1244 27L geschlossen 300W
1x Scan Speak 30W/4558 35L geschlossen 220W
1x Peerless P835017 45L geschlossen 190W
2x Alpine SWG-1244 54L geschlossen 600W
Hier sieht man ganz gut, dass der Scan und Peerless bei weniger Leistung, dafür mit mehr Volumen unter 50Hz einen höheren Output aufweisen, als der Alpine. Bei 20Hz immerhin +1,5dB. Zwei Alpine bei gleicher Leistung würden das jedoch bei geringerem finanziellen Einsatz auch schon um weiter +1,5dB toppen. Dadurch dass dann sogar die Leistung verdoppelt werden kann bliebe mehr Headroom. Am Ende sind so zwei Alpine in der Lage +4,5dB gegenüber einem Peerless oder Scan zu liefern. Gleichzeitig bei kaum mehr Volumen, als der Peerless benötigt und mit höherer Gitterdichte. Sobald jedoch ein Maximalwert an Chassiszahl erreicht ist und eine weitere Steigerung nicht über eine größere Anzahl erreicht werden kann, kommen wiederum leistungsfähigere Treiber zum Zug. Wobei man dann auch weiter spinnen kann und bei einem 15" ins Regal greift.
Weiterhin darf man nicht vergessen, dass solch eine Simulation keine Aussage über die Qualität oder Verzerrungsfreiheit gibt.
Wenn ich jedoch die Leistung der zwei Alpine soweit reduziere, dass diese bis 35Hz identischen Output liefern, sieht man hier auch gut, dass diese dafür weniger als den halben Hub machen müssen. Ob die besseren Chassis unter den Verhältnissen bei gleichem Output dann wirklich noch weniger Verzerrungen aufweisen, bleibt zu hinterfragen.
Daher bin ich prinzipiell immer für mehr Chassis, wenn das Budget der limitierende Faktor ist, sofern die Grundqualität stimmt. Ist nur eine gewisse Anzahl an Chassis möglich, muss man das anders bewerten.
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Wenn der Spachtel an dem Gehäuse dauerhaft bleibt, stört mich das nicht. Auf der Granitplatte sollte der sich eigentlich sauber legen lassen. Alufolie wäre auch eine Option dafür. Malerkrepp geht auch, da hast aber wieder Streifen. Wird aber alles ausreichend taugen. Danke. Das klingt alles brauchbar. Muss ich nur schauen, das nichts ins Gewinde drückt.
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Ich hatte vorne und hinten andere Chassis, die sich aber recht ähnlich waren. Das ging schon brauchbar abzustimmen. Mit acht gleichen ist es aber noch einen Ticken besser geworden.
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An so etwas habe ich auch gedacht, oder einfach Frischhaltefolie dazwischen.
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Sieht gut aus, dann stopfe einfach irgendeinen Schaumstoff fest rein und klebe darüber.
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Ja das ist so die Quintessenz sofern sich der Filter des Centers ähnlich verhält. Falls dort dann zu wenig Energie da ist eben Low -4 oder so. Glaube ich aber eher nicht.
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War mir nur nicht sicher, ob dass dann unter den Klarlack zieht oder so. Danke.
Weiter ging es mit den Löchern. Noch bissl Bohrschlamm drin.
Bezüglich Verschraubung tendiere ich zu dieser Variante. Bin mir nicht sicher, ob die Auflagefläche ausreicht, damit da nichts reißt und wie hart ich die anziehen darf.
Ebenso liegt die Platte nicht zu 100% plan auf. Ich würde jedoch gern, dass diese möglichst hart und fest an das Gehäuse ankoppelt aber tauschbar bleibt. Gibt es dazu Ideen? Bessere Lösungen als vollflächig Kork oder Mossgummi, die noch fester sind aber den Formschluss herstellen, ohne dass die Granitplatte beim Anziehen reißt?
Sieht am Ende dann so ungefähr aus:
Unter die Granitplatte will ich mit Sprühkleber eine Bautenschutzmatte kleben, die in dem Bereich der Verschraubung ausgespart ist.
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Ja das glaube ich gern, dass das lang dauert. Warum hast denn an den seitliche soviel unten ausgeklinkt? Vorallem, wenn die noch etwas von der Wand weg rutschen?