Beiträge von Moe

    He he, Day of the Tentacle, X-Wing, TIE Fighter, Syndicate, Privateer, Wolfenstein 3D...


    Das war dann aber noch frühere Schulzeit. ;)


    Wenn ich deine Gameliste so lese, scheinen wir identischen Alters zu sein :big_smile: meine Einstiegsdroge war "Crime Fighter" & "Stunts" heimlich auf dem PC meiner Schwester.

    Ich glaube darüber hatten wir auch an anderer Stelle schon einmal gesprochen. Eigentlich nicht so mein Genre aber den Ton fand ich sehr gut, gerade die ersten 10-15min. Dialoglautstärke ist mir nicht negativ aufgefallen bei der dt. Atmos Spur.

    Den habe ich die Tage auch geschaut und fand es sehr erstaunlich, wie es CE wieder einmal schafft mit so wenig Action einen so kurzweiligen spannenden Film zu schaffen. Bild hat mir auch sehr gut gefallen.


    Film 8/10
    4K-Bild 9/10
    Ton 6/10

    Da du aber ja selbst gerade in Frage gestellt hast, dass die Meinung einzelner evtl. nicht die Mehrheit darstellt, sei dir das ja auch vergönnt. Repräsentativ ist dieses ebenso nicht. Ich widerum kenne einige die Disc-Titel schon Monate vor VÖ vorbestellen und sich wie kleine Kinder freuen, wenn die Disc ausgeliefert wird. Trailer gibt es meist dann auch nicht unbedingt neue. Dann ist doch gut, wenn man das nicht alles neu verlinken braucht. :sbier:


    Edit: noch einmal zur Klarstellung, ich erkenne den Sinn deiner Argumentation und die Vorteile, sehe aber genauso viele Vorteile der "anderen" Seite.

    Ja, ich sehe da auch keinen Akt, selbst bei 10 Bewertungen "händisch" zwischen BD und UHD etc. zu unterscheiden. Im Gegenteil kann man sich so ein besseres Bild machen, ob ein Upgrade oder die UHD lohnt. Wenn es später noch die Option von Tags gibt, wäre das natürlich eine tolle Ergänzung, die ich auch nicht ablehnen würde.

    Ja das sehe ich ebenso. Ich möchte so gern auf Filme aufmerksam, egal welches Medium voransteht. Daher macht ein Trailer und eine Vorstellung in einem Topic Sinn. Wenn dann noch jeder bei der Bewertung das Medium und die Tonspur angibt, kann es doch kaum Schwierigkeiten geben. Die Handlung und der Trailer ändern sich bei einem anderen Medium ja nicht signifikant. Ab und an geht so vielleicht mal ein Remaster unter aber wiederum ignoriere ich mit einer weiteren Unterteilung sonst tolle Veröffentlichungen, die nur auf BD kommen, da mich tendenziell auch eher nur UHD's interessieren.

    Das System ist kalibriert, was Frequenzgang angeht, aber nicht den absoluten Pegel. Im Nachgang hatte ich mal ein UMIK gekauft für schnellere Messungen zwischendurch, aber diese Messung nicht wiederholt. Was die Skalierung des Wasserfalls angeht gebe ich dir Recht, werde mich dem aber erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder widmen :)

    Das sind aber zwei unterschiedliche Themen. Das linear nciht unbedingt gut klingt, ist subjektiv. Dann ist das Ziel die eigene Wunschzielkurve zu finden. Ich bin der Überzeugung dass ein Großteil der relevanten Dinge schon messbar ist, es scheitert aber am richtigen Messaufbau, der richtigen Deutung und dem richtigen Vorgang. Oft werden falsche Dinge verknüpft, weil sich mehrere Effekte überlagern und dabei Rückschlüsse gezogen werden, die nicht korrrekt sind.
    Nur als Beispiel was ich meine:


    Frequenzgangmessung
    Dabei ist das Messsignal welches zugeführt wird, ja schon Bestandteil des Ergebnisses. Weiterhin welchen Zeitraum betrachte ich. Messe ich eine Reflexion mit oder eben nicht. Ab wann separiert dass Ohr zwei Schallereignisse, welche vom Mikro wiederum aufaddiert werden usw. Daher entstehen wohl auch die unterschiedlichen Ansichten dazu, was messbar ist und was nicht.
    Wiederum hat der eine ein wahnsinnig trainiertes Gehör und lokalisiert kleine Phasenfehler, die so im Messschrieb kaum auffallen, sofort und der andere braucht die Messung um zu erkennen, wo der Fehler liegt, weil er einfach nru wahrnimmt, dass evtl. irgendwas nciht passt.

    DBA - Elektronik, Messungen, Kosten und Fazit


    Nachdem der Bau des DBA soweit abgeschlossen war, ging es an das Einstellen. Ursprünglich war ein vorhandenes Mini-DSP ICE-PWR Modul dafür angedacht, wobei ich da aufgrund der Beschränkung der Laufzeitkorrektur auf 15ms noch einen 2x4 kaskadieren musste und das in der Summe Murks war, da die Durchlaufzeiten am Ende recht hoch waren und die Störgeräusche ebenso.
    Kurzerhand wurde also ein iNuke3000DSP angeschafft. Da die Sica mechanisch eh nicht extrem belastbar sind, reichen die realen 2x ~900W der iNuke dafür auch völlig aus. Vor dem Einsatz habe ich das Gerät jedoch kühl- und lautstärketechnisch optimiert. Sprich Kühlkörper verteilt und den Lüfter gegen einen Noctua ausgetauscht.



    Danach jedes Chassis einzeln auf korrekte Polung geprüft und das DBA erst einmal grob eingestellt. Ich denke da ist noch Luft nach oben, aber so macht das schon einen brauchbaren Job und damit möchte ich mich erst zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal beschäftigen.



    Dabei ist mir auch noch eine witzige Gegebenheit aufgefallen. Die 30Hz Mode lässt sich massiv durch die Türstellungen im 1. und 2. Geschoss verändern. Wenn alle Türen geschlossen sind ist diese extrem stark ausgeprägt, voll geöffnet ist sie breitbandiger, geringer aber immernoch deutlich. Lehne ich alle Türen nur an, ist sie so wie in den Messungen zu sehen deutlich am Geringsten. Das Wohnzimmer hat einen 1,40*2m breiten Durchgang zum offenen Treppenhaus und dem Essbereich. Das wird sich ohne weitere Maßnahmen nicht besser regeln lassen.


    Zu guter Letzt die Kostenaufstellung und ein Fazit:


    Subwoofer 8x Sica 15S2.5 CS8 - 700€
    Verstärker Behringer NU3000DSP + Noctua - 265€


    44m² 19mm Spanplatte roh - 315€
    7L Farbe (Sperrgrundierung, weiß, Farbanstrich) - 150€
    LED-Beleuchtung - 150€
    64 Neodymmagnete - 50€
    2m² Stoff - 30€
    Lautsprecherkabel 2,5mm² Kupfer - 25€
    0,7m³ Steinwolle - 20€
    1,5kg Leim - 20€
    Einschlagbuchsen Bananas - 20€
    Bananas - 10€
    500 Dominos (Flachdübel) - 15€
    Schrauben, Füße, Tackernadeln etc. - 45€
    -----------------------------------------------------------
    unterm Strich also ~1800€ für den Bauabschnitt Bass, wobei wir die Beleuchtung nahezu nie benutzen und man diese 150€ für den Bassbereich auch völlig vernachlässigen kann. Gemessen am Ergebnis bezeichne ich das mal als Schnäppchen :big_smile:


    Akustisch funktioniert das DBA schon sehr brauchbar, wobei ich bei einem Neubau ein engeres Gitter verbauen würde. Bei der Wandbreite von 4,10m und Höhe von 2,50m ergeben sich aktuell mit dem 2x2er Gitter theoretisch folgende Grenzfrequenzen horizontal 84Hz und vertikal 137Hz. Wobei es in der Praxis aktuell so aussieht, als wenn der Effekt des DBA ab ~60Hz beginnt aufzubrechen. Diese Erkenntnis ist bitte mit Vorsicht zu genißen, da es auch sein kann, dass das DBA bezüglich EInstellung noch nicht ausgereizt ist oder eben die Öffnung von 1,40*2m zum angrenzenden Raum den Effekt vermiest.


    Klammert man dieses jedoch aus ergeben sich für meine Raummaße folgende sinnvolle Kombinationen:


    1x2 -> 69 und 84Hz
    2x3 -> 137 und 125Hz
    2x4 -> 137 und 167Hz
    3x5 -> 206 und 209Hz
    4x7 -> 274 und 293Hz


    Darüber habe ich mir leider vorab nicht so präzise Gedanken gemacht und würde aufgrund der Frequenzen die ein LFE so abgibt mittlerweile mind. eine Gitterdichte von 2x3 Chassis, wenn nicht sogar 3x5 Chassis verbauen. Dafür würden dann auch preisgünstige 12" Treiber reichen. Wobei 30 Chassis natürlich auch bei 50-60€ pro Stück immernoch ein Posten sind, den nicht jeder für so ein Projekt in die Hand nimmt. Wiederum dürfte die Ansatzlosigkeit aufgrund der Membranfläche und der Vergleich zu manch Fertigsub für 1000-2000€ über jeden Zweifel erhaben sein.

    DBA - Bau


    Los ging es also mit dem Grobzuschnitt, da sich meine Holzwerkstatt im Keller befindet und die großen Platten nicht runter passen



    Danach folgten vieler Wochen des Zuschnitts, Verleimens, Schleifens, Malerns usw. Dabei wurden alle Gehäuse aus Preisgründen aus Spanplatte gebaut, massiv verstrebt und auf 1/4 Gehäuselänge und Höhe mit Steinwolle bedämpft. Effektiver wäre eine mittige Bedämpfung mit weniger. Passte aber aufgrund der Chassisanordnung nicht und so entschied ich mich dafür. Dazu hatte ich vor einigen Jahre eine sehr umfangreiche Messreihe durchgeführt und für mich ausreichend praktikable Ergebnisse erzielt.



    Im vorderen Bereich habe ich die Gehäuse mit etwas Abstand zum Boden für eine schwebende Optik und um besser saugen zu können installiert. Auf einen dritten noch wichtigeren Grund gehe ich später noch ein. Weiterhin die Rückseiten befilzt.



    Alle Gehäuse wurden mit 12 8x120er Schrauben in der Wand verschraubt.



    Um die Woofer versenken zu können, zudem eine indirekte Beleuchtung und wieder eine etwas luftigere Optik erzeugen zu können kamen dann noch Blenden auf die Gehäuse welche von innen verschraubt sind (daher auch der Überstand bzw. die Ohren an den Gehäuse). Vorab wurde noch etwas Kabelmanagent betrieben.





    Dann folgte die Chassisbestückung und der vorläufige "Grabbelschutz" sowie die indirekte Beleuchtung, welche später auch oben noch ergänzt wurde.




    Das Ganze hinten noch einmal, aber das kennt ihr ja von den Eingangsfotos schon. Dazu lieber noch etwas mehr Details zu den Abdeckungen. Für diese habe ich Ringe gefräst, welche danke 4 starker Neodymmagnete Ringseitig und Gehäuseseitig geräuschfrei sicher haften. Für die Stoffauswahl war Frauchen zuständig. Dieser ist recht derb aber so straff gespannt und getackert, dass man darauf trommeln könnte. Messtechnisch gab es keine messbaren Auswirkungen im Nutzbereich mit und ohne. Die Fase an den Ringen dient dazu, dass die Ringe beim Rausziehen nicht verkanten.


    DBA - Konzeption


    Wie ich in einem Vorpost schon angerissen habe, habe ich vorab mit mehreren RiPolen gehört. Diese haben mir von der Art der Wiedergabe extrem gut gefallen (schneller Antritt, ansatzlos, sauber), jedoch sind diese leider sehr wirkungsgradschwach und mechanisch sehr belastet. Dabei habe ich zudem vieles probiert (Multi-Sub-Aufstellung, Nahfeld, Stack usw) und es ergaben sich immer Kompromisse. Hier war ich auf der Suche nach den "Sweetspots" für die Woofer.



    Allerdings ergab sich immer ein Highpass" bei 30Hz am Hörplatz.



    Bis ich dann irgendwann eine Multi-Sub-Aufstellung gefunden habe, bei der auch Tiefbass vorhanden war. Lila ist dabei die MultiSub-Aufstellung und blau noch einmal mit einem Shelf bei 25Hz/12dB. Da war bei gehobener Zimmerlautstärke das mechanische Limit schon erreicht, aber akustisch war es genau das, was ich gesucht habe.



    Wenn man nun nach Alternativen schaut, kommt man bei Recherchen schnell auf Konzepte, wie SBA/DBA. So auch hier.
    Da bereits 8* Peerless SLS 12 da waren, war der Plan also schnell gefasst und die ersten Zeichnungen und Überlegungen entstanden.



    Zunächst dachte ich über schlanke Säulen nach und den Platz dazwischen mit Regalen aufzufüllen. Nachdem ich die Volumina durchdacht habe, wurde das schnell verworfen. Ich bekam etwas Zweifel, ob die 12" wirklich reichen würden und die Simulationen mit mehr Volumen sahen auch deutlich besser aus, so dass ich mich recht fix auf 8x ~185L festlegte und die Option später auf potentere Chassis umzurüsten. Dabei sind mir folgende Chassis als mögliche Upgrade-Lösung auf 15" der gar 18" sehr positiv aufgefallen:


    Sica 15 S 2.5 CS



    Faital Pro 18 FH 510A


    nominaler Durchmesser: 18 "
    nominaler Durchmesser: 460 mm
    Schwingspule: 3 "
    Schwingspule: 77 mm
    Gesamtdurchmesser: 460 mm
    Lochkreisdurchmesser: 440 mm
    Ausschnittdurchmesser: 424 mm
    Anzahl Befestigungslöcher: 8
    Durchmesser Befestigungslöcher: 6 mm
    Tiefe: 202 mm
    nominale Impedanz: 8 Ohm
    nominale Belastbarkeit: 600 W
    maximale Belastbarkeit: 1200 W
    Empfindlichkeit (1 W / 1 m): 99 dB
    Frequenzgang: 30-3150 Hz
    Material Schwingspule: Kupfer
    Magnet: Neodym
    Magnetspalt-Tiefe: 10,5 mm
    Fs (Resonanzfrequenz): 30 Hz
    Re (Gleichstromwiderstand): 5,1 Ohm
    Qms (Mechanische Güte): 12,5
    Le (Induktivität der Schwingspule): 1,35 mH
    Qes (Elektrische Güte): 0,36
    Qts (Gesamtgüte): 0,35
    Vas (Äquavilentvolumen): 374,8
    Mms (Bewegte Masse): 137 g
    BL (Kraftfaktor): 19 Tesla/meter
    Xmax (Maximale Auslenkung): 9,25 mm
    Cms (Nachgiebigkeit der Aufhängung): 0,21 mm/N
    Sd (Membranfläche): 1134 cm²
    Rms (Mechanischer Verlustwiderstand): 2,06 kg/s
    Gewicht: 4,6 kg


    Beide mit wenig bewegter Masse und sehr geringen mechanischen Verlusten.


    Da mich die üblichen TV-Möbel etwas störten, reiften weitere Überlegungen wie ich die Elektronik noch dezenter unterbringe und auch 3D-Sound wurde für mich immer interessanter, so dass dieses in das Konzept direkt mit einbezogen wurde. Daraus ergab sich dann folgende Idee:



    Den AVR und Subverstäker direkt in der "Wall" des DBA zu versenken und so nicht mehr in voller Tiefe aufbauen zu müssen. Dazu der Frontaufbau hier noch einmal im Detail:



    Das rechte untere Gehäuse hat eine merkwürdige Aussparung, da sich dort Steckdosen und Antennenanschluss befinden. Mit den Abdeckplatten sieht dass dann wie folgt aus. Dabei war ursprünglich angedacht den Center auch in der Front zu versenken und einen Abwärmeschacht nach oben wie eine Art Kamin zu lassen.



    Im hinteren Bereich gefielen mir die Säulen dann auch schnell nicht mehr und da das Billy schon vorhanden war und sich Frauchen davon nicht trennen wollte, wurde ein Konzept "drumherum" gestrickt. Dabei befinden sich die Chassis jetzt überall auf +/-2mm auf 1/4 Raumbreite und Höhe.

    Guten Morgen und erst einmal vielen Dank für das viele Lob.


    Zitat

    Wie genau bist Du auf die Lautsprecher z.B. die Sicas gekommen? Was waren Deine Kriterien?


    Über die letzten 15 Jahre habe ich bestimmt 10 Autos mit highfidelen Anlagen ausgestattet und mind. 40 Paar Lautsprecher gebaut. Darüber hinaus aufgrund vieler nationaler, internatioler Bewerbe, einer großen Forengemeinde und vielen Bekannten einiges im Home-Hifi gehört, eingestellt und verglichen. Dabei hat sich herauskristallisiert, dass mir gerade die Installationen mit Lautsprechern wo das Verhältnis von Membranfläche zur Bewegten Masse sehr vorteilhaft ist und die mechanischen Verluste sehr gering, immer sehr gut gefallen haben. Ich bin bekennender Fostex Fan und begeistert von feinen PA-Pappen :woohoo:


    Die Ganze Heimkino-Installation stand so ursprünglich in der Art garnicht auf dem Plan und auch aktuell ändert sich das Konzept aufgrund der wachsenden Erfahrung stetig.


    Begonnen habe ich daher im Haus mit meinem Stack aus RiPolen mit Peerless SLS12 Chassis. Das ging akustisch auch wahnsinnig gut. Diese Ansatzlosigkeit. Bass da - Bass weg. Allerdings zum hohen Preis des unterirdischen Wirkungsgrades und großen notwendigen Hubes für Tiefbass.
    Nachdem ich mich in der Installation Richtung Heimkino ausgerichtet habe, wurde schnell klar, dass selbst ein Stack aus 4 Ripolen mit 8* 12" Treibern selbst bei nur moderat gehobener Lautstärke schnell ans mechanische Limit kommen und eine andere Lösung her muss.



    Dann wollte ich zunächst die 8 Peerless dafür benutzen und begann nach etwas Recherche mit der Planung und dem Bau des DBA. Da die Peerless recht viel Volumen brauchen, habe ich von vornherein die Gehäuse so geplant, dass diese jederzeit auf bis zu 18" Chassis umgebaut werden können.


    Ich fand das dann aber recht schnell lächerlich 180L für einen 12" bereitzustellen und habe nach Treibern unter 100€ pro Stück gesucht, die wenig mms und eine brauchbar tiefe Reso bieten und bin dabei über die Sica gestolpert.



    Da diese dann noch im Abverkauf waren, habe ich 8 Stück für unter 600€ gekauft und meine Peerless für fast den gleichen Betrag abgetreten. Nachdem ich nun noch einige Heimkinos besucht habe, muss ich jedoch sagen, dass sich meine Ansicht zumindest im Bassbereich da etwas angepasst hat und wenn es um den Schnittpunkt viel Pegel, geringes Volumen bei brauchbarem Wirkungsgrad geht stehen aktuell die Dayton UM15 für mich sehr hoch im Kurs. Da ich bisher aber keine mechanischen Grenzen der Sica erreicht habe und diese ganz ordentlich antreten, gibt es da zum Glück noch keine Ambitionen.


    Bezüglich der Unsichtbarkeit. Rückblickend nach den bisherigen Erfahrungen dieses Ausbaus, würde ich beim nächsten Mal direkt die ganze Wand aufdoppeln und die Mains da auch noch versenken / verstecken, sowie damit noch etwas Platz für Bedämpfung in den Ecken schaffen. Da geht in Sachen Unauffälligkeit schon noch einiges. Da es aber dennoch recht wohnlich aussieht, gut funktioniert und noch viel zu viele Upgradeprojekte warten, ist die Motivation recht gering, daran aktuell etwas zu ändern.


    Im Laufe des Tages werde ich die Doku zum DBA als Grundstein nachreichen :)

    Ja super, viele deiner Gedankengänge konnte ich gut nachvollziehen aber der immense Umfang des bauberichtes hatte mich immer davon abgehalten, mich da Mal durchzuwühlen. Schön aufgearbeitet.