Beiträge von Siebenton

    Ich habe gestern Staffel 3 beendet. Gefällt mir richtig gut die Serie. Ich habe etwas gebraucht bis ich mit zumindest einem der Charaktere warm wurde. Es ist Roberta "Bobbie" Draper. Auch Gunny genannt.


    Dabei mochte ich den Charakter am Anfang gar nicht. Schießwütiger Marine mit Scheuklappen. Doch Roberta durchlebt eine interessante Entwicklung.....

    Das Schicksal der anderen Protagonisten lässt mich weiterhin ziemlich kalt.


    Die Serie ist ziemlich anstrengend. Sie verlangt fast permanente Aufmerksamkeit des Zuschauers. Mal kurz weg dösen oder ein Brot machen ist nicht.

    Leicht nervig sind die nur kurzen Einblendungen. Etwa "Rosinante auf dem Wg nach Eros". Erst wird das in Englisch eingeblendet, dann kurz danach zusätzlich in Deutsch. Ich lese dann immer erst den Anfang in Englisch, dann kommt Deutsch, ich hüpfe unwillkürlich mit dem Auge dahin. Dann wird vor Englisch wieder Deutsch ausgeblendet...am Ende hab ich gar nichts zu Ende gelesen und muss zurück spulen. :opi:


    Besonders an der Serie finde ich ebenfalls das sie dem Zuschauer das Gefühl gibt das etwas Großes bevor steht. Und das Er an diesem Großen teil haben kann. Das schafft eine besondere Atmosphäre. Birgt aber auch die Gefahr der Enttäuschung.

    Zudem bricht dieses Gefühl bei mir zusammen wenn die Schauspieler in billigen Kulissen rumstehen. Ziemlich witzig sind die Bemühungen der Schauspieler die G-Kräfte bei der Beschleunigung in ihren Raumschiffen irgendwie dar zu stellen. Nuja, ist auch schwierig, man kann sie ja nicht in eine Zentrifuge stecken. :big_smile:


    Heute Abend geht es weiter mit Staffel 4. Ich bin gespannt.

    Eine neue GraKa ist eine sinnvolle Aufrüstung. Etwa eine GTX 1050Ti. Die gibt es um 180€ und braucht kein PCIe Kabel. Falls nicht vorhanden. Wobei GraKas allgemein aktuell sehr teuer sind. Wenn es nicht so sehr drückt evtl. noch ein halbes Jahr warten.


    Den Rest vom Rechner würde ich so lassen.

    Wie oben schon geschrieben zeigt dir Psensor die GPU Last an.


    Falls du nicht weißt wie man das installiert:


    1. Terminal öffnen

    2. Folgenden Befehl eingeben: sudo apt-get update

    3. Passwort eingeben

    4. Folgenden Befehl eingeben: sudo apt-get install psensor

    5. Installation mit Y (Yes) bestätigen

    6. Unten links den "Startbutton" auf dem Desktop anklicken

    7. psensor eintippen

    8. Mit der rechten Maustaste auf den nun angezeigten Eintrag psensor klicken (Kontextmenü öffnet sich)

    9. Mit der linken Maustaste "Verknüpfung auf Arbeitsfläche herstellen" klicken

    10. psensor starten mit Linksklick auf das neue Desktopicon

    11. Hauptfenster von psensor minimieren

    12. Unten Rechts auf der Taskleiste das psensor Symbol anklicken

    13. GPU Last ablesen :byebye:

    Könnte auch sein das die HD 4600 am Limit ist. Bei einer GT630 hatte ich bei FHD (Kodi) ca. 65% Auslastung. Die 630 ist ein bißchen leistungsfähiger als die HD4600. Könnte also eng werden bei UHD.


    Schau doch mal mit "Psensor" (Repo) wie hoch die Auslastung der HD4600 ist.

    Ich erstelle gerade ein rosa Rauschen, das einmal durch alle Lautsprecher wandert. Sowas gab es in 5.1 schon auf der AVIA, allerdings nicht in 7.1.

    Ich habe jetzt gegurgelt konnte aber zu AVIA und Testrauschen nichts finden. Hat jemand einen Link dazu? Ich würde das gerne mal testen. Danke :)

    Versuche doch erstmal einen Netzlaufwerk mit Buchstabe (zB. Z:\\") unter Windows einzurichten.

    Dieses kannst Du dann einfach in Kodi nutzen.

    Das halte ich für keine gute Idee. Denn wenn Windows mal wieder den Rechner im Netzwerk (browser) nach einem Neustart nicht findet funktioniert die Freigabe nicht. Zudem bindet Windows, auch wenn der entfernte Rechner sichtbar ist, Netzlaufwerke nicht immer richtig ein nach einem Neustart. Oft muss man dann im Dateibrowser das mit einem X versehene Netzlaufwerk nur einmal anklicken und es verbindet sich dann doch. Nutzt einem aber wenig, soll ja automatisch gehen.


    doraxe Hast du auf NUC und PC jeweils denselben User eingerichtet? Ich würde es mit Usern versuchen. Nicht mit einer allgemeinen Freigabe. Das führt, zumindest wenn Linux noch mit im Spiel ist, oft zu Problemen.


    Sobald ich aber die Daten eingegeben habe (ich hab's mit Rechnernamen und IP versucht), kommt bei mir regelmäßig die Nachricht "Operation Permitted"

    Das deutet auf ein Rechteproblem hin. Drum mein Vorschlag mit dem Anlegen der User und deren Rechte. Also du richtest auf dem PC einen User ein mit demselben Usernamen und Passwort wie auf dem NUC. Dann gibts du dein Laufwerk/Ordner für diesen User frei.

    Btw. SMBv1 sollte man nur nutzen wenn das Gerät das man unbedingt nutzen muss/will keine Updates mehr erhält und drum nur V1 kann. In einem geschlossenen LAN ist das imho kein Problem. Öffentlich sollten solche Geräte aber nicht verwendet werden. (Sicherheitslücken)


    Nun solltest du schon auf dem NUC per Netzwerkbrowser die Freigabe sehen und zugreifen können. Wenn das klappt kannst du in Kodi die Freigabe einbinden.

    Dabei solltest du die Freigabe nicht über den Rechnernamen einbinden sondern über die IP. Denn wenn sich der Rechnername mal ändert klappt es nicht mehr. Der PC sollte eine feste IP haben. (kein DHCP mit evtl. wechselnden IPs)


    Als Beispiel trägt man in Kodi ein: "smb://192.168.4.5/Freigabe1/Filmordner17". 192.168.4.5 ist dabei die (vorher festgelegte) IP des PC mit der als Freigabe1 benannten Freigabe welche (unter anderem) den Ordner Filme17 enthält. Kodi sollte dann, wenn noch nötig, nach Username und Passwort fragen. In roter Schrift werden evtl. Zeilen angezeigt in die Username und Passwort einzutragen sind.


    So sollte das klappen. :)

    Die Tipps von TorstenT und Mankra führten in die richtige Richtung.


    Es liegt am 24 Hz Modus. Schalte ich "Bildwiederholferquenz anpassen" aus , lasse den Film also mit 60Hz laufen, gibt es keine Ruckler. Es gehen keine Frames verloren.


    Komische Sache. Ich hatte "Bildwiederholferquenz anpassen" wenn ich mich richtig entsinne immer an. Wie ich oben schon erwähnte tritt das Problem erst seit einigen Tagen auf.


    Nicht nur bei 24 (Hobbit) sondern auch bei 50Hz (Star Trek:Enterprise). Wobei ST:E gestern noch eierte, heute aber im Fullscreenmodus mit 50 Hz nicht ruckelte.


    Mit PowerDVD 17 ruckelte es bei 24Hz am selben TV defintiv nicht. Doch friert mir die Anwendung seit einigen Tagen nach ein paar Klicks ein. Nicht mehr nutzbar. Irgendwie habe ich den Verdacht das es mit dem Qualitätsupdate für Win10 20H2 zusammen hängt.

    Habt ihr das auch installiert? Ist ja freiwillig und kein Zwangsupdate.


    Alles ziemlich mysteriös. Nunja, dann eben mit 60 Hz. Stirbt man auch nicht dran. :sbier:

    oder der Prozessor des Mediaplayers nicht kräftig genug. In meiner Intel NUC arbeitet noch ein Celeron,

    Daran sollte es eigentlich nicht liegen. Zumal die Decodierung ja von der GraKa erledigt wird. Bei mir steigt die Prozessorlast beim Filme schauen selten über 20%. Einige seltene Ausreisser gibt es aber bis 67%. Die Last erzeugt dann aber Windows selbst. Nach einigen Minuten Film schauen liegt die CPU Last bei konstant 18%.Die GraKa liegt so um die 33%.

    Lass dir von Kodi doch mal die Prozessorauslastung anzeigen bzw. lass Kodi im Fenster laufen und nutze den Taskmanager von Windows dann siehst du auch was die Graka macht.

    Die Kodi Version ist 18.9. Ich benutze den Standard Player und das mitgelieferte Codec Pack. Also einfach Kodi installiert und nichts weiter dran verändert in Sachen Player oder Codec Pack. Kein MadVR.


    Ich hoffe das hilft weiter. Ansonsten sagt mir welche Infos ihr noch braucht. :)

    Hallo,


    ich habe seit ein paar Tagen das Problem das Kodi immer wieder ruckelt beim abspielen von Filmen. Das trat vorher nie auf. Wenn ich mir die Debug Informationen anschaue sehe ich das Frames gedropt bzw. geskipt werden. Sorry fürs denglish. :zwinker2:


    Ich habe Kodi schon komplett neu installiert, Filmbibliothek neu angelegt....bringt leider nichts.

    Nun kommt das rätselhafte Phänomen. Wenn ich die Debug Informationen aktiviere ruckelt es nicht! Dauerhaft. Kaum blende ich die Debug Infos aus geht die Eierei wieder los. Blende ich die Infos wieder ein sehe ich das der Count von Drop und Skip gestiegen ist.

    Mit dem VLC Player tritt dieses Problem nicht auf. Alles läuft ruckelfrei.


    Kennt jemand dieses Phänomen oder hat eine Idee wo der Hase im Pfeffer liegen könnte?


    Grüße,

    Siebenton

    Es gibt auch noch dieses wirklich spottbillige ADAT-Interface: https://www.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm Wie die Qualität der Wandler ist, kann ich allerdings nicht sagen, aber man könnte so ein Ding nutzen, um z.B. eine RME UCX auf mehr als 8 Kanäle zu bringen und die weniger kritischen Kanäle über das Behringer Interface laufen lassen.

    Dieses Gerät bzw. der Vorgänger (ADA 8000) war vor einigen Jahren ein heisses Thema im PA-Forum als es um SAC (http://www.rmllabs.com/MainSite/sac.html) ging. Es wurden diverse (Vergleichs) Messungen angestellt. https://paforum.de/forum/index…hringer-ada8000/&pageNo=6 Leider sind die ganzen Dropbox Dateien im digitalen Orcus verschwunden. Von wegen das Netz vergisst nichts. :byebye:


    Wie auch immer. Ergebnis der Messungen und Hörvergleiche war das man den ADA 8000 per Kopfhörer (Blindtest) erkennen kann. (etwa Betonung von Zischlauten) Allerdings waren die Vergleichsgeräte in anderen Preisklassen angesiedelt. Für einen Audient bekommt man elf Behringer. :zwinker2:


    Ob man das im realen Betrieb über die Anlage hört ist eine andere Frage. Ich nutzte ebenfalls einen ADA 8000 am FF800 und hätte im realen Betrieb nicht ohne weiteres sagen können ob das Signal nun vom FF oder vom ADA kommt. Zudem gibt es in der Wiedergabekette ganz andere Möglichkeiten sich den Klang zu versauen. Ob man da einen Wandler raus hört der ein wenig zischelig ist, ist fraglich....


    Wem der ADA zu billig und RME zu teuer ist könnte sowas https://reverb.com/de/p/focusr…27XAFfEAQYBSABEgLU3_D_BwE oder den günstigeren Vorgänger https://gebrauchte-veranstaltu…USRITE+PLATINIUM+OCTOPRE+ nutzen.


    Wer das für sich testen möchte könnte einen ADA 8200 + teureres Vergleichsgerät bei Thomann bestellen und testen. Zudem bleibt die Möglichkeit, wie Atom schon sagte, die "wichtigen" Kanäle über ein RME Fireface/UCX zu schicken und den Rest über den ADA. Bis 7.1 deckt das RME Gerät ja ab.

    Mich interessiert das Thema auch.


    Falls jemand eine Vorstufe kennt, die ADAT ausgibt......

    Ich nutze ein Fireface als Audiodevice. Die kann die per Firewire (vom PC) ankommenden Kanäle auch wieder per ADAT ausgeben.

    Man könnte per ADAT Out an den FIR PC senden und dann die Kanäle per ADAT In wieder zurück holen. Fragt sich nur was man dem FIR PC für eine Device verpasst die einen ADAT In/Out hat. Evtl. gibts da ne günstige PCI(e) Karte. Habe noch nicht geschaut.


    Das sind nur einige schnelle Überlegungen. Ich weiß nicht ob das so funktionieren kann, denke aber Atom wird mich schon korrigieren falls nicht. :big_smile:


    Auf jeden Fall eine spannende Sache.


    Sowas https://www.ebay.de/itm/RME-HD…186ef7:g:OiEAAOSwD1BfzPwM oder auch sowas https://gebrauchte-veranstaltu…e/ad-146522-RME+Digiface+ sieht doch gut aus für den FIR PC.


    Gebrauchtes zu kaufen scheint mir die einzige Lösung zu sein günstig weg zu kommen. Eine günstige neue Karte mit ADAT habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Da gibt es scheinbar nur SPDIF bei den ganz günstigen Soundkarten.

    Sehr interessante Diskussion. Hilfreich und anregend. Nun wird mir etwas klarer warum sich mein System ohne Hochpass besser anhört.


    Ich höre den Unterschied z.B. relativ deutlich, was dazu geführt hat, dass ich grundsätzlich keinen Subsonic / Hochpass im Tiefbassbereich mehr verwende.

    So ist es bei mir auch. Ich war erstaunt als ich das vor einigen Monaten ausprobierte. Da ich mehrere Parameter verändert hatte beim rumspielen, war ich mir erst nicht sicher woran die Verbesserung lag. Als ich dann alle Änderungen rückgängig machte bis auf den abgewählten Hochpass war es klar. Der Unterschied ist deutlich hörbar und es ist gleich klar welche Einstellung die bessere ist.

    Mir fällt es schwer zu beschreiben wie sich der Unterschied darstellt. Es klingt stimmiger, knackiger, mehr auf den Punkt gebracht. Explosiver könnte noch passen. Ich denke schaukis Beispiel mit dem Knack Geräusch illustriert es gut.


    Zudem änderte ich vor einigen Wochen die Trennung von Subwoofern zu Tops von 100Hz auf 75 Hz. Das brachte nochmals einiges an Präzision (Ortbarkeit) in die ganze Sache.

    Bassmanagement betreibe ich seit einigen Monaten auch.


    Gestern legte ich mal wieder die Kraftwerk BD "Der Katalog" ein. Ich hatte die Scheibe zuletzt vor diesen 3 Änderungen angeschaut/angehört. Ich sass vom ersten Ton an fasziniert auf dem Sofa. So gut hat die ganze Sache noch nie geklungen. :big_smile:

    Präziser und druckvoller bei besserer Ortbarkeit.

    Das Bassmanagement macht sich besonders bei den Surrounds (5.1) bemerkbar. Denen gönnte ich einen zusätzlichen Subwoofer. (Doppel 8" im Bandpassgehäuse) Herrlich wie die Töne auch hinter mir (Fullrange) umher wandern.


    Ein wenig besorgt war/bin ich bezüglich der Änderungen (ausgenommen das Bassmanagement) schon. Denn einen (BR/Bandpass) Subwoofer sollte man eigentlich nicht ohne Hochpass betreiben. Allerdings bin ich kein Lauthörer. Wenn ich mal über 90 dB(C) komme ist das schon viel. Andererseits weiss ich auch das Treiber kaputt/nicht kaputt nicht (nur) von der zugeführten elektrischen Leistung abhängig ist sondern auch vom Hubvermögen der Chassis.

    Also werde ich Vorsicht walten lassen. :zwinker2:


    Ich spielte mit dem Gedanken die Surround Kombi aus Top (5"/Tweeter) und Subwoofer (2x8") durch 15/3er welche noch auf dem Speicher stehen zu ersetzen. Doch erschien mir der (Test) Aufwand bei näherer Überlegung nicht sinnvoll. Denn die Box (15", 6,5", Tweeter) trennt intern erst bei 500 Hz zum 6,5"er. Damit würde ich mir doch all die Probleme wieder einfangen welche ich mit den neuen Einstellungen umschiffe.

    Demzufolge wäre eine Fullrangebox als Main oder auch SRs, welche intern fest per passiver Weiche verdrahtet ist und den TT hoch zum MT trennt ungeeignet. In meinem Beispiel der 15/3er käme der komplette Grundton von Stimmen aus dem 15"er. Das kann ja kaum erwünscht sein. Oder übersehe ich da was?


    Grüße,

    Siebenton

    Interessante Sache.


    Evtl. wäre ein Waveguide wie etwa dieser https://www.ebay.de/itm/333297655395 hilfreich. Da sind die Zentren der Schallentstehung schon sehr nah beieinander. Das Teil ist fertig entwickelt. Nur noch ein Treiber dran und dann in der gewünschten Länge stapeln.

    Kleiner Scherz, natürlich ist noch weitaus mehr zu tun. :zwinker2:


    Dann die Reihe an (Tief) Mitteltönern daneben. Vielleicht auch 2 Reihen davon. Eine Links eine Rechts der WG Linie. Dann hätte man die Sache symmetrisch. Und könnte imho eine virtuelle Tiefmitteltonschalquelle vor der Reihe WGs erzeugen.


    Der Charme für mich dabei wäre das man eben vorgefertigte Teile (WGs etc.) nutzt und sich evtl. einiges an Entwicklungsarbeit spart.


    Das nur mal so als grobe Anregung. Wahrscheinlich ist dir das sowieso bekannt. :)

    Zudem was Aries sagte, scheint Herr Peter Tonmeister zu sein. Zumindest erwähnt er das er auf einer Tonmeistertagung irgendein Problem mit Kollegen erörterte. Ich denke mal nicht das es die Kollegen vom Catering waren.

    Tonmeister wird man nicht im vorbeigehen. So jemand Schwätzer zu nennen ist zumindest gewagt.


    Ich freue mich immer über Berichte aus dem Profilager. Auch weil sie meißt recht geerdet sind, die Profis und ihre Berichte. Im Vergleich kamen mir die 2 Fragesteller fast wie Suppenkasper vor.

    Hr. Peter sagte (imho) das er nur noch eine Hand voll Kinos mir Baffle Wall kenne. Trotzdem klingt es in einigen Kinos, wie auch hier im Forum Leute berichten, ganz hervorragend. Geht also auch ohne. Und die Nachteile der Baffle Wall (Umbau, Umrüstung der Technik) wurden ja auch genannt.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Skurriler Film mit einer ebenso skurrilen Entstehungsgeschichte.


    https://www.zeit.de/kultur/fil…ghana-filmindustrie-trash


    Soll demnächst (oder jetzt schon ) auf Prime Video und Netflix laufen.

    Ich trenne daher das kleine DBA meiner Musikanlage bei 80 Hz mit 96 dB/Okt (linearphasig), also deutlich steiler.

    Hmm, da habe ich so noch gar nicht drüber nach gedacht. Im Heimkino kann man tatsächlich tiefe FIR Filter einsetzen. Da die Anwendung nicht zeitkritisch ist wie etwa bei Live Musik. Man verzögert die anderen Kanäle einfach entsprechend. Geht natürlich nur bei (teil) aktiver Trennung.

    Ich habe irgendwo was gelesen das sich FIR Filter im Rechner "bauen" lassen. War imho sogar Freeware.

    Wie machst du das?