Beiträge von scyomantion

    Bluebrain danke für deine Einschätzung, wollte hier auch gar keine große Diskussion darüber entfachen sondern nur so eine grobe Einschätzung von großer oder kleiner Sprung. Naja spar ich mal fleißig weiter, bis es dann soweit ist gibt es vllt auch die Laserbeamer nochmal günstiger.


    Das mit dem x-rite kenne ich natürlich, ich glaube sogar das ich das vor vielen Jahren ins rollen gebracht habe, bin der "Steven D." in deinen verlinkten Beitrag. Noch ein bisschen Geschichte dazu: Ich hatte da ne super DLL gebastelt die das kann, habe dazu die DLL von X-Rite einfach mutverwendet. Irgendwann später wollte ich das mal noch besser und offizieller machen, nachdem da schon etwas nachfrage war und habe bei X-Rite angefragt wie ich das SDK offiziell Lizenzieren kann, damit ich das auch mit ausliefern kann und ein Setup und so weiter bauen kann. Aussage war: für so Hobby Projekte gibt es kein Vertriebsmodel, gab glaube ich teure Optionen und das günstigste war, ich muss eine OEM Version von i1d3 mit verkaufen. Also alles ein bisschen oversized für so ein Hobbyprojekt. Danach hab ich das umgebaut dass es das ArgyllCMS im Hintergrund benutzt und auf GitHub veröffentlicht. Im Hintergrund war ich mit OMARDRIS im Austausch der ja die andere Möglichkeit dann noch gebaut hat. Zu den Zeitpunkt kam auch dann irgendwann meine erste Tochter zur Welt und ich hatte nicht mehr so viel Zeit mich darum zu kümmern und was schönes zu bauen. Ursprünglich hatte ich mal vor eine komplett eigene Software für das Autocal zu schreiben.

    Danke für den Test, also alles wie vorher auch.


    Noch eine andere Frage, hat sich das Update von X5000 auf NP5 gelohnt? Ist das Bild, abgesehen von HDR, viel besser?

    Danke

    Bluebrain hier hatte ich das mal für die X5000 Serie beschrieben, ich denke aber es sollte beim NP5 noch genauso sein. Er hat für die Blende 4 Slots, Farbfilter Ja / Nein und Lampenmodus Niedrig / Hoch, macht 4 x 2 x 2 = 16 Speicherslots. Auto blende benutzt ja intern einfach auch die Werte -15 bis 0, halt automatisch. Die Blende betrifft aber nur die Farbkalibrierung, Gamma hat andere Abhängigkeiten.

    Wenn du das Loch fräst, fräse nicht von der Vorderseite komplett durch. Lass 2-3mm stehen und mach das letzte Stück dann von der Rückseite. Weiterhin ist es einfach wenn du nicht direkt auf die Stirn der jeweiligen Bretter zwingst, sondern z.B. die folgende Front vorübergehend mit auflegst als Zulage vor dem Verspannen (ohne diese zu verleimen).

    Danke für die Tipps, werde ich auf jedenfall berücksichtigen. Hab ja, wenn es gut läuft, dann nach und nach noch 11 Gehäuse zum üben

    Der Bau der ersten Probebox hat begonnen. Bündig auf Stoß Leimen ist doch schwieriger als ich dachte. Ständig verrutscht was beim festziehen…

    Dann muss ich noch an der Oberseite den Ausschnitt fräsen, fräse hab ich schon, wird eine prämiere bei mir. Ich bin gespannt. Und für die Versteifung muss ich noch ein paar Streifen schneiden. Der Baumarkt hat nicht unter 10cm geschnitten also probiere ich es selbst. Bleibt spannend, zumindest für mich

    Zurzeit bin im am Planen ein DBA zu bauen. Was die Sache schwierig macht ist mein großes Fenster hinten in der Mitte. Hier bin ich am überlegen wie ich das am besten integriere.

    Als Subwoofer würde ich wahrscheinlich die beliebten Alpine 1244 nehmen, da man das Gehäuse so schön klein bauen kann und sie viel Günstiger sind als meine ScanSpeak die ich bis jetzt hatte. Die ScanSpeak sollen zwar mehr Tiefbass haben, wobei das der Roomgain schon regeln wird, denke ich. Ich habe die zwei Lautsprecher auch mal in den Gehäusen über speakerboxlite.com versucht zu simulieren und dabei ist mir aufgefallen, das auf den ersten Blick zwar der ScanSpeak tiefer spielt, wenn man aber den Maximalpegel mit einbezieht ist der Unterschied doch nicht so wild. Oder übersehe ich da etwas? Simuliert wurde der Alpine in einer 35L Box und der ScanSpeak in einer 45L Box.


    Hier der Verlauf auf 0dB angeglichen, Rot der Alpine, Grün der ScanSpeak 30W


    Und jetzt der Graf mit Maximalpegel:


    Wenn ich es richtig sehe wurde das mit 150W beim ScanSpeak und 250W beim Alpine simuliert.



    Okay wieder zurück zum DBA das ich gerne hätte.


    Folgende Möglichkeiten sind mir bis jetzt eingefallen:

    1. ich mache ein 2x4 Gitter, dabei hängen aber die oberen Lautsprecher ins Fenster rein. Hier könnte man sich eine Lösung überlegen das diese abnehmbar sind wenn man das Fenster mal öffnen möchte.


    2. Möglichkeit: Ich versetze die oberen Lautsprecher nach oben, wobei dann das DBA nicht mehr symmetrisch wäre. Wie sich das auswirkt ist schwer abzuschätzen, ich hab es mal versucht zu simulieren, dazu später mehr.

    3. Möglichkeit: Ich mache ein 2x3 Gitter. Hier sind die oberen seitlichen Subs nicht mehr so wirklich im Fenster, nur der mittlere. Auch hier gibt es vielleicht die Möglichkeit das Abhängbar zu gestalten?

    4. Möglichkeit, den mittleren Lautsprecher oben wieder nach oben versetzen



    Jetzt hab ich das ganze mal versucht zu simulieren. REW bietet ja leider nur die Möglichkeit an bis zu 8 Subwoofer zu simulieren, also hab ich mich weiter auf die Suche gemacht und dabei pyroomacoustics entdeckt. Eine Python-Bibliothek zum simulieren von Schallquellen im Raum, also genau das richtige. Hier war es erstmal schwierig alles zu verstehen und meinen Testfall aufzubauen, aber ich hab es nach und nach geschafft. Wie man das ganze macht und simuliert möchte ich gerne auch noch aufschreiben, das mach ich aber ein anderes mal.


    Simuliert wurde an 3 Mikrofonpositionen, einmal MLP, dann nach links(50cm) vorne(20cm) unten(20cm) versetzt und nach rechts(50cm) hinten(20cm) oben(20cm) versetzt. Das sind die 3 farbigen linien.


    Simulation von Fall 1:

    Das sollte also bis 180 Hz einigermaßen gehen, wobei die Rechnung 170/1,8=94 Hz ergibt. Das scheint im der Grafik an der Stelle zu sein wo es mal bisschen abfällt.

    Übrigens, wenn ich das gleiche mit REW simuliere sieht es fast genau gleich aus, würde ich sagen.


    Fall 2:

    Hier ist schon deutlich früher mehr Schwankung


    Fall 3:

    Mehr Pegel und länger schön


    Fall 4:

    Sieht für mich noch deutlich ruhiger aus als das 2x2 nach oben versetzt.


    Habt ihr noch andere Ideen?

    Also was ich herausgefunden habe ist, dass zumindest bei der X-Serie bei der Gamma-Messung die einzelnen Farben unabhängig voneinander berechnet werden. Also er misst Rot von 0 - 100%, genauso wie Grün und Blau und linearisiert das dann eben mit der gemessenen / berechneten Gamma LUT. Dabei sollte es völlig egal sein, ob der Sensor jetzt einen mega Farbdrift hat. Könnte man leicht überprüfen indem man mal einen Gamma Autocal mit einer völlig falschen Korrekturmatrix startet. Wobei, wenn die Abweichung zu groß ist, weiß ich nicht was genau passiert. Wenn es Rot misst und den Sensorwert für X nimmt, ist dann der relative Verlauf von der dunkelsten zur hellsten Messung anders wenn die Korrekturmatrix sehr verzerrt ist? Schließlich gehen ja auch Y und Z in X ein. Müsste man mal genauer überlegen oder ausprobieren.

    Ich wollte es jetzt genauer wissen und habe es mir mal in Python simuliert.

    Folgender virtueller versuchsaufbau:

    Ich generiere mir Rotwerte in sRGB Farbraum von 0% bis 100% in 10% schritten und konvertiere das zu XYZ, also was der Sensor misst.

    Dazu nehme ich zwei Korrekturmatrizen:

    A: 1, 0, 0 / 0, 1, 0 / 0, 0, 1 (also unkorrigiert, der perfekte Sensor)

    B: 1, 0.5, 0.2 / 0.3, 1.5, 0.2 / 0.4, 0.7, 1 (irgendwas wild ausgedachtes, bin offen für andere Vorschläge)

    Messreihen:

    1. mit 6500K als Weißpunkt

    2. mit 7500K als Weißpunkt

    3. 1 mit A korrigiert

    4. 1 mit B korrigiert


    Als absolute Werte kommt dann das raus:


    Hier sieht man, das 4 deutlich abweicht von den absoluten Werten.

    Jetzt das ganze Korrigiert indem jeder Messwert durch den maximalen Messwert geteilt wird:


    Alles genau gleich, es gibt also hier bei perfekten Messungen keinen Einfluss der Korrekturmatrix auf das Ergebnis. Also sollte es hier keinen Unterschied machen wie gut der Sensor kalibriert ist.


    Danach habe ich das gleiche noch einmal anders gemessen, indem ich einfach mal ein bisschen Grün zum Ausgang der RGB Werte hinzugefügt habe. Idee war, es könnte ja z. B. irgendwo im raum eine grüne LED leuchten die bisschen Grün mit aufs Bild gibt. (Naja bisschen ist 30% grün Anteil, damit man auch was sieht)


    Hier bekomme ich absolut das Ergebnis:


    und relativ dann das:


    Hier macht die Korrekturmatrix also dann doch einen Unterschied, weil wir nicht nur Rot messen sondern die anderen Farben eben doch irgendwie mit reingerechnet werden. Je mehr der anteil der anderen Farben in der Roh-Messung ist, desto schlimmer wird es natürlich.


    Wenn ihr hier noch Ideen, Anregungen, Kritik oder sonstiges habt bin ich natürlich offen für alles.

    Also was ich herausgefunden habe ist, dass zumindest bei der X-Serie bei der Gamma-Messung die einzelnen Farben unabhängig voneinander berechnet werden. Also er misst Rot von 0 - 100%, genauso wie Grün und Blau und linearisiert das dann eben mit der gemessenen / berechneten Gamma LUT. Dabei sollte es völlig egal sein, ob der Sensor jetzt einen mega Farbdrift hat. Könnte man leicht überprüfen indem man mal einen Gamma Autocal mit einer völlig falschen Korrekturmatrix startet. Wobei, wenn die Abweichung zu groß ist, weiß ich nicht was genau passiert. Wenn es Rot misst und den Sensorwert für X nimmt, ist dann der relative Verlauf von der dunkelsten zur hellsten Messung anders wenn die Korrekturmatrix sehr verzerrt ist? Schließlich gehen ja auch Y und Z in X ein. Müsste man mal genauer überlegen oder ausprobieren.

    Zum Verständnis, was die Kalibrierung bewirkt, kann ich noch folgendes beitragen:


    Bei der Gamma-Kalibrierung wird eine LUT (Look-Up-Table) generiert. Das geschieht, indem ein Bild in verschiedenen Helligkeiten dargestellt wird und dabei aufgezeichnet wird, wie hell es war. Dabei wird keine Korrektur vorgenommen. Weder das eingestellte Farbprofil noch das Gamma wird dabei beachtet. Die gemessenen Werte werden zwischen 0,0 und 1,0 skaliert und dann interpoliert, um alle möglichen Werte zu erreichen, mit denen die Grundfarbe angesteuert werden kann. Dann wird alles etwas verrechnet und umgekehrt, damit der Projektor später diese Informationen abrufen kann: Wenn ich ein Rot mit 30% haben möchte, mit welchem RAW-Wert muss ich rot dann ansteuern? Daraus ergibt sich dann auch, dass das für alle Gammas usw. funktioniert, denn alles passiert vorher und erst am Ende schaut man, mit welchen Werten man die Hardware ansteuern muss, um das gewünschte Bild auf der Leinwand darzustellen.


    Für diese Gamma-LUT gibt es mehrere Speicherplätze auf dem Projektor, dadurch ergeben sich die benötigten Durchläufe. Die Bedingungen zum Auswählen der LUT sind folgende:

    - 2D oder 3D Bild

    - CMD (Clear Motion Drive)

    - Lampenmodus

    - Farbfilter Ja / Nein


    Alles andere dürfte keinen Einfluss auf die Gamma-Kalibrierung haben


    Bei der Farbkalibrierung passiert Folgendes: Es werden ohne Farb- oder Gammakorrektur die Rot-, Grün-, und Blauwerte gemessen, welche dargestellt werden, wenn man nur diese ansteuert. Weiß wird, glaube ich, aktuell nicht mit eingerechnet, was ich persönlich falsch finde, aber vielleicht gibt es ja dafür Gründe. Aus den Farben wird dann eine Inverse-Matrix gebildet. Mit dieser kann dann auch wieder ausgerechnet werden: Wenn ich 80% Rot, 80% Grün und 0% Blau als Ergebnis haben möchte, mit welchen Eingangswerten muss ich die Farben ansteuern? Zusätzlich wird zu dieser Matrix auch noch ein Faktor ausgerechnet, um den das Ergebnis reduziert werden muss, damit sich niemals Werte über 100% als nötige Ansteuerung ergeben können. Dadurch ist das Bild mit Farbkorrektur immer ein bisschen dunkler als wenn man es wirklich nativ ohne Ansteuerung würde.


    Für diese Matrix gibt es wieder mehrere Speicherplätze, diesmal abhängig von:

    - Blende in den Schritten: -15 bis -12 | -11 bis -8 | -7 bis -4 | -3 bis 0, Man müsste also Jeweils für -12, -8, -4 und 0 Farbkalibrieren. Hier weiß ich gerade gar nicht was die Standardsoftware macht, ob Sie nur das Eingestellte kalibiert, alles oder das Ergebnis einfach auf allen Slots speichert.

    - Farbfilter Ja / Nein

    - Lampenmodus


    Alles, was ich hier geschrieben habe, habe ich selbst herausgefunden/geforscht auf Grundlage der Serie x5000/x7000. Es müsste aber für die folgenden Generationen ähnlich sein. Natürlich übernehm ich keine Verantwortung über die Richtigkeit, bin mir aber ziemlich sicher dass es so passen müsste.

    So, lange ists her, aber heute hab ich mal wieder Zeit zu schreiben.


    Was ist seit dem ersten Beitrag passiert? Ich habe auf der unteren Ebene jetzt 7x Arendal 1961 Monitor Lautsprecher, welche ich echt toll finde. An der Decke habe ich jetzt die alten Teufel dinger von hinten noch hoch, das heißt 4x die an der Decke um somit ein 7.1.4 System zu haben.

    Den NAD 758V3 hab ich durch eine Anthem MRX 1140 abgelöst und auch da bin ich super zufrieden bis jetzt.


    Durch die Änderungen hab ich ein ganz neues mitten drin Gefühl, der Sound umgibt ein viel mehr und löst sich schön von den Lautsprechern.


    Achja, die DIY Leinwand hab ich durch eine XY Screens Leinwand abgelöst und auch hier alles tip top.


    Meine 4 Subwoofer hatte ich ja in ein pseudo DBA Setup wobei ich hier aber ja eine fiese Auslöschung um die 80 Herz habe. Das hab ich jetzt erstmal mit ein paar filter bekämpft die ich mir mittels eines eigenen Programms ähnlich MSO ausgerechnet habe. Warum nicht direkt mit MSO? Weil ich lust hatte es selbst zu programmieren... :D. Hat auch ganz gut funktioniert, hab das errechnete Ergebnis mit angehängt, ebenso die REW Messungen. Die erste Kurve beim errechneten (Bildschirmfoto ...) ist das pseudo DBA, v11.1 ist das errechnete.

    Schreibt mir gerne ob ihr da noch vorschlage habt oder ob das gut aussieht.


    Was mich da jetzt noch stört? Eigentlich nur, das nicht unendlich viel Pegel geht sondern es gefühlt relativ fix ins clipping bei der t.amp E400 geht. Wobei die ja auch nur 200W auf die Scanspeak bringt. Wobei jetzt 400W auch nicht mehr so den Unterschied machen dürften?


    Deshalb kam mir jetzt auch die Idee, ich könnte ja doch ein richtiges DBA bauen, zumindest die Planung hat begonnen.


    Frohe Weihnachten und ein schönen Abend,

    Steven

    Danke ihr zwei,


    ich hab ja zurzeit schon für 4 Subs ein Würfel-Gehäuse. Das hab ich damals extrem aufwendig gestaltet und vom Schreiner fräßen lassen. Das sah wie angehängt aus. Kantenlänge war außen 414mm. Die benutze ich zurzeit auch noch und klingen gut, denke ich. Jetzt will ich dann aber doch den Schritt zum DBA gehen, da ich hoffe die Raummode um 80Hz rum besser in Griff zu haben.

    Das Gehäuse will ich diesmal selbst bauen, daher wäre ein einfacher Aufbau schön.


    Habe jetzt noch eine alternative Verstrebung gemacht, welche ich bestimmt auch noch gefräst bekomme, aber wahrscheinlich dabei auch mehr fluche. Im Bild ist sie noch mit 22mm Stärke und hätte damit ein Volumen von 1,81L (wenn ich mich nicht verrechnet habe). Die einfache Platte von oben hat 1,54L, ich müsste also überlegen noch etwas Volumen rauszuholen um wieder auf 45L Gehäusevolumen zu kommen. Oder ich mach die Verstrebung dann in 19mm, das wären dann grob überschlagen 1,56L, also ähnlich wie oben.


    Wie hast du denn die Verstrebung gemeint Jürgen? Zwei Streben der Länge nach von oben nach unten oder der breite nach von links nach rechts? Habs leider nicht ganz verstanden.

    Hallo Zusammen,


    ich habe mal eine Frage. Wie viel Versteifung ist genug und wie komplex muss sie sein?

    Ich habe mir eben ein 45L gehäuse für ein ScanSpeak 30W zusammengeklickt. Außenmaße sind 21,9 x 79 x 40cm, mit 22mm MDF sinds innen dann: 17,5 x 74,6 x 35,6. Zusätzlich noch eine Stütze noch die auch einfach nur eine Platte von 40 x 17,5 x 2.2cm ist. Die ist einfach genau gleich groß wie die Platte für oben und unten.

    Wie das dann innen aussieht habe ich mal angehängt.

    Meint ihr das reicht oder muss man da mehr machen?


    Die Gehäusemaße habe ich auf mein Raum abgestimmt. Durch das große Fenster an der Rückseite bleibt mir wahrscheinlich auch nur, die oberen zwei SW weiter oben zu platzieren. Alternativ vielleicht irgendwie mit Schubladenschienen verschiebbar zur seite? An der Vorderwand kann ich es perfekt platzieren. Was meint ihr, ist es ein großes akustisches Problem im DBA wenn ich die oberen weiter oben hinsetze? Theoretisch dürfte ja nur die vertikale Grenzfrequenz leiden oder?


    Danke und Grüße,

    Steven

    Hallo Andreas,


    ja der Ikea Stuhl + Gartenliege am Anfang hatten schon was.

    Die Raumbreite ist denke ich ganz okay, da spielt einfach das streben zu immer mehr und breiter und größer mit rein.


    Bei den Wänden sind alle Außenwände von außen nach innen so aufgebaut: Dämmung, Beton, bisschen Luft, Dämmung, Gipskarton. Die Innenwand zu einen anderen Raum ist einfach nur Beton. Warum ich das erwähne ist, da ich den Eindruck in der Vergangenheit hatte, das sich so die linke und rechte Wand akustisch unterscheiden. Hatte am Anfang oft das Gefühl das der Sound mehr von einer Seite kommt wenn er eigentlich mittig sein müsste. Aktuell passt es aber. Vielleicht lag es auch zum Teil an Dirac und das ich das Mikrofon 0,1cm außermittig hatte oder so. Ich weiß es nicht genau. Oder es lag am Lichtschacht hinten? Der ist durch den Wandaufbau doch auch ein sehr tiefes Loch...


    Wegen der Lärmbelästigung mach ich mir aktuell nicht wirklich einen Kopf. Das haus ist ein freistehendes Einfamilienhaus und auch so habe ich nicht das Gefühl, dass man das Kino besonders Laut in den anderen Räumen hört.