Beiträge von amila

    Laut Wiki sollte es auch nicht ortbar sein:


    Zitat

    Auswertung bei tiefen FrequenzenBearbeiten

    Bei tiefen Frequenzen unterhalb 800 Hz sind die Abmessungen des Kopfes mit einer Wegstrecke d = 21,5 cm von Ohr zu Ohr, entsprechend einer Laufzeitdifferenz von 632 µs, kleiner als die halbe Wellenlänge des Schalls. Die Pegelunterschiede sind hierbei so gering, dass sie keine genaue Auswertung gestatten. Frequenzen unterhalb von 80 Hz sind nicht mehr in ihrer Richtung zu lokalisieren.

    Auswertung bei hohen FrequenzenBearbeiten

    Bei hohen Frequenzen oberhalb von 1600 Hz sind die Abmessungen des Kopfes größer als die Wellenlänge des Schalls. Hier kann das Gehör aus Phasenlaufzeiten die Richtung nicht mehr eindeutig bestimmen. Dafür werden Pegelunterschiede größer, die dann auch vom Gehör ausgewertet werden.

    Zusätzlich werden (auch bei höheren Frequenzen) Gruppenlaufzeiten zwischen beiden Ohren ausgewertet: Das heißt, setzt ein Schall neu ein, lässt sich aus der Verzögerung des Schalleinsatzes zwischen beiden Ohren die Richtung bestimmen. Dieser Mechanismus ist in einer hallenden Umgebung besonders wichtig. Bei Einsatz des Schalls gibt es einen kurzen Zeitraum, in dem schon der Direktschall den Hörer erreicht, aber noch kein reflektierter Schall. Das Gehör nutzt diesen Zeitraum der Anfangszeitlücke (englisch initial time delay gap, ITDG) zur Richtungsbestimmung und behält die erkannte Richtung bei, solange aufgrund der Reflexionen keine eindeutige Richtungsbestimmung mehr möglich ist.

    Diese Mechanismen können nicht zwischen vorne und hinten unterscheiden. Entsprechend kann durch diese Mechanismen auch nicht die gesamte Horizontalebene aufgespannt werden.

    Moin zusammen,


    bin zwar dabei die Alpine SWG 1244 zu beschaffen, aber beim herumstöbern im Forum ist mir der Dayton SD315-88 begegnet. Würde der nicht besser für meinem DBA geeignet sein?

    Wenn ich den "Lichtschalter auf AUS stelle haben die GU-Spots ja auch kein Strom mehr um ihr Funksignal zu senden oder?

    Korrektor das ist auch schon einer der großen Nachteile. Damit funktionieren die vorhanden Schalter / Taster nicht wie erwartet und das sogt für Verwirrung und Frust.

    Oder gibt es noch eine andere Variante, die ich übersehen habe.

    Es gibt Unterputz-Module diese werden "zwischen" Lampe und Schalter montiert. Damit verhalten sich Schalter wieder wie gewohnt und du muss für eine Deckenlampe mit X Fassungen nicht einen kleinen Vermögen ausgeben für "Smarte" Spots.


    Genau so was wollte ich in den Leitfaden aufnehmen zusammenschreiben.

    Du hast schon die HueBox? Die verwendet schon ZiggBee, damit hast du schon einen der "Großen" bei dir. Ja es ist Funk aber wenigstens einer der besseren :zwinker2:


    Gibt mir mal etwas Zeit, dann werde ich einen kleinen Leitfaden zusammenschreiben. Mit ein paar Grundlagen und den Verschiedenen Protokollen ein paar Vor- und Nachteile.


    @admin´s wo soll ich das am besten Erstellen, unter Sonstiges?

    Ich habe auch so angefangen wie wobix damals hatten die Teile kein Netzwerk sondern nur IR. Kann durchaus sein das die Teile nun besser sind.


    Alleine für diese LED Schaltung einen Lightmanager anzuschaffen halte ich allerdings für übertrieben und rausgeschmissen Geld, aber wenn dir die sonstigen Funktionen vielleicht ebenfalls zusagen, wäre es zumindest einen Blick wert.

    Genau meine Rede, egal welches System nur für eine Funktion ist es einfach zu teuer. Interessant wird es wenn man sich auf das Konzept einlässt und die Module in Massen verwendet. Wie bei mir die Multisensoren pro Raum, diese werden für die verschiedensten Sachen benutzt. Lichtsteuerung, Heizung, Alarmanlage usw. ... Ich denke erst dann kann so System seine Stärken ausspielen. Dann wird es wieder interessant, denn so ist es möglich an anderer Stelle viele Sachen einzusparen und es ist trotzdem ein deutlich höherer Komfort vorhanden.


    Die Schelly's sind nicht schlecht und sind vor allem recht Günstig. Aber die haben andere Nachteile. Sollte es Interessant sein können wir gerne die verschiedenen Systeme mit ihren Vor- und Nachteilen genauer anschauen.

    Ja genau kabelgebundenen fällt aus und Funk will ich nicht aus moralisch gesundheitlichen Gründen :heilig: . Von daher alles gut.

    Alles kann nichts muss :sbier: es stimmt schon Funk ist eine Bitch und es kann schon mal sorgen bereiten, deswegen finde ich den Rückkanal so wichtig. Beispiel Z-Wave. Befehl Licht an wird gesendet, der Aktor empfängt es nicht. Dann wird es auf Systemebene bis zu 3x wiederholt.


    Das mit der Waschmaschine ist recht einfach es wird nichts abgeschaltet. Wenn an dann läuft es seinen Programm durch.Du kannst den Startzeitpunkt so legen das es am wahrscheinlichsten (also Mittags) den höchsten Überschuss hat. Die Wolke kommt und diese geht die Schwankung merkt keine Socke. Wir reden hier nicht vom 100% Autarkie sondern über Optimierung vom Eigenstromverbrauch.


    Du kannst ja die Steuerung sagen wenn die Maschine bis sagen wir mal 15:00 nicht gelaufen ist dann schalte es auf jeden Fall ein. Damit erwartet dich die frisch gewaschene Wäsche ob mit oder ohne PV.


    Die Grenzen werden nur durch deine Fantasie gesetzt :yoda:

    Schon renoviert, schade da fallen wohl alle Kabelgebunden System raus. Ich habe meine Installation nach und nach erweitert. Ich könnte zwar alles mit dem Handy schalten, aber das ist aus meiner Sicht einfach nur eine Sack teurer Fernbedienung.


    Für mich macht es nur Sinn wenn es in irgendeiner weise das Leben erleichtert. Also idealer weise Abläufe automatisiert sind. Mal ein Beispiel anhand deiner Fenstern: Die Fenster kannst du alle mit Sensoren ausstatten die die dann beschied sagen nach x Minuten und wenn es draußen unter 5 Grad ist dann lasse die Unveral-Wanze sagen: Fenster zu es zieht ;)


    Die gleichen Sensoren kannst du als Einbruchmeldeanlage verwenden usw. ... Bei mir sind Waschmaschine und Trockner eingebunden. Die melden sich wenn sie fertig sind und können bei PV Überschuss zugeschaltet werden.


    Oder das Flurlicht geht automatisch an und aus die Lichtstärke wird nur soweit hochgefahren bis die Lichtstärke x erreicht ist. Nachts nur auf 3% gedimmt...


    Ich habe überall die Taster aber mein ziel ist es die Steuerung zu zu gestalten, dass es gar nicht notwendig ist irgendeine Taste zu drücken.

    Kein Löten notwendig, ich habe viele Unterputz-Module verbaut da ist es hilfreich wenn du weist was L, N und PE ist :zwinker2:


    Alle Schalter wurden nach und nach auf Taster umgebaut und in jedem Zimmer gibt es einen Multisensor, der die Temperatur, Bewegung, Luftfeuchtigkeit usw, erfasst. Zusätzlich ist das Deckenlicht mit einem Dimmer-Modul ausgestattet. Das ist die Ausgangslage, dann kommen noch Spielereien ala bunten LED's etc...


    Hast du ein Eingenheim?

    Moin, das Problem mit den Chinakracher ist, dass die Dinger auf fast alle IR Signale reagieren. Außerdem haben IR Geräte keinen Rückkanal.


    Meine Empfehlung mal über Hausautomation mit den üblichen Protokollen wie Z-Wave, Zigbee usw. nachdenken. Da IR nicht so zuverlässig ist habe ich es bei mir umgekehrt. Der Harmony-Hub ist in meiner Zentrale angemeldet so wird alles direkt an die Zentrale berichtet. Damit klappen auch solche Sachen wie das Pausenlicht.

    Immer wieder erstaunlich, kaum macht man es richtig schon funktioniert es :sbier:



    Vermutlich wird sich die noch vorhandene Restwelligkeit wegen den deutlich dichterem Gitter auch erledigen.