Interessant, dass Du Pixels vorrangig als Komödie gesehen hast. Auch wenn das Ganze leichte Unterhaltung mit durchaus einigen Gags ist, stelle ich an eine Komödie in erste Linie die Anforderung, darüber lachen zu können, was Pixels bei mir nur sehr vereinzelt geschafft hat. Aber in kaum einem Segment sind die Geschmäcker so verschieden. Ich fand ihn viel zu konstruiert, als dass das einen halbwegs interssanten Film abgegeben hätte. Schon die Grundidee ist nur noch dämlich und eigentlich nur dazu gut, um neue Möglichkeiten von CGI-Effekten darzustellen. Wegen denen gibt's dafür dann auch von mir eine wohlwollende 6/10.
Da schaue ich mir lieber zum zehnten Mal Galaxy Quest an, da kann ich immer noch lachen wie beim ersten Mal.
PS: Stefan, Du solltest vielleicht mal wirklich Deine Rechtschreibkorrektur deaktivieren.
Kann mir das jetzt leider nicht ganz vorstellen. Meinst Du tatsächlich, dass die Bildoberkante genau waagrecht, die beiden Seiten exakt senkrecht, aber die Bildunterkante trotzdem schräg ist? Den Projektor mehr seitlich (also außerhalb der Bildmitte) zu montieren kann jedenfalls nicht die Lösung sein. Hast Du schon mal kontrolliert, ob vielleicht die elektronische Trapezkorrektur aktiviert ist? Nimm auch mal ein DIN A4 (besser A3) Blatt, halte es nah vor den Projektor und versuche, ob Du es so ausrichten kannst, dass darauf ein korrektes Format abgebildet wird. Falls das geht, geht's auch mit der Leinwand und der Projektor ist ok.
Mich würde interessieren ob die Einstellung vom Profi anders sind, als die die nach meinem Geschmack eingestellt habe.
Wenn Du das nötige Messequipment (unverzichtbar) hast und damit umgehen kannst, dann wird sich das Ergebnis nicht vom Profi unterscheiden, außer dass der das auf Grund seiner Erfahrung schneller hinbekommt als Du. Falls das nicht der Fall ist und Du nur an den Reglern rumspielst, lass es lieber bleiben. Man kann ein Bild auch schnell gehörig verkurbeln und so schlecht sind die Werkseinstellungen bei den HK-Modellen mittlerweile auch nicht mehr.
Hi, bei einer akustisch transparenten Leinwand würde ich immer drei identische Lautsprecher (also in Deinem Fall die 240) für die Front nehmen. Im Kinobetrieb ist der Center der wichtigste LS.
PS: Natürlich brauchst Du irgend eine Heizung. Bei 13 Grad oder weniger würde ich nicht schauen wollen.
Stefan, ich wollte auch nicht zum Ausdruck bringen, dass das bei Dir nicht passen würde oder dass der Abbau nicht im Rahmen des Normalen wäre, sondern war nur etwas erstaunt über Deine Bezeichnung von "etwas nachgelassen".
Über 3,50Meter Breite sieht man die Unterschiede zwischen den Beamern ziemlich deutlich.
Man kann sie auch schon bei einem 2m-Bild sehen oder eben bei einem 4,5m-Bild nicht mehr. Ausschlaggebend zur Beurteilung ist nicht die Bildgröße (und ab einer gewissen Entfernung auch nicht der Sitzabstand), sondern einzig und allein das VERHÄLTNIS der beiden Größen zueinander. Bei gleichem Verhältnis sind auch die Unterschiede gleich sichtbar unabhängig von der Größe des Bildes.
Skalieren ist etwas anderes als Kalibrieren. Beim einfachen Skalieren wird ein Bild auf eine (meist höhere) Auflösung hochgerechnet. Das kann besser aussehen, muss es aber nicht. Wenn Du eine DVD auf einem FullHD TV anschaust, wird das Signal ja auch von PAL auf 2K hochgerechnet, sieht aber trotzdem nicht wie ein HD-Bild aus. Das sind aber auch meist nur sehr simple Anpassungen, die nur dazu dienen, das Panel auszufüllen. Etwas aufwändiger sind da die Algorithmen z.B. bei den e-shift Geräten. Da sehen UHD-Discs schon besser aus als BDs. Hier wird aber auch kein niedriger aufgelöstes Signal hochgerechnet, sondern ein 4K-Signal auf spezielle Art dargestellt.
Kalibrieren dagegen ist die Einstellung des Wiedergabegeräts (Projektor) zur normgerechten Wiedergabe. Je nachdem, wie gut die Werkseinstellung ist, ist die Notwendigkeit dazu mehr oder weniger zwingend. Speziell beim Thema HDR sind die ersten UHD-tauglichen Projektoren leider noch nicht plug and play gewesen.
Jeder Projektor kann ein niedriger aufgelöstes Signal an die Möglichkeiten seines Panels anpassen, also hochskalieren, wobei meistens die Skalierung im Player hochwertiger ist. Natürlich bleibt ein 2K-Bild immer ein 2K-Bild, halt mit mehr Pixeln (interpolierten oder nativen) dargestellt.
Hallo Franz, Ein Sony 4K, der mindestens dreimal so viel kostet wie Dein HW55 macht sicherlich kein "dreimal" so gutes Bild, abgesehen davon dass man sowas ohnehin nicht quantifizieren kann. Was P/L anbelangt, werden die billigen Einsteiger immer besser abschneiden. Grundsätzlich ist ein aktueller Projektor (in jeder Preisklasse) fast immer besser als das Vorgängermodell, egal ob FullHD, 4K-fähig oder 4K-nativ. Der Auflösungsvorteil von UHD zu HD ist subjektiv deutlich geringer als seinerzeit der von HD zu SD. Und man sollte schon in einem Betrachtungsabstand in Größe der Leinwandbreite sitzen, damit er überhaupt nennenswert wahrgenommen werden kann. Wichtiger als die Auflösung ist schon eher der erweiterte Farbraum oder HDR.
Wie viel Aufpreis das alles wert ist ("lohnt sich der Umstieg?"), ist dann schlussendlich eine sehr subjektive Sache, wo niemand wirklich Empfehlungen geben kann.
Christopher Nolan wagt sich an ein für ihn neues Genre und nimmt sich der bereits mehrfach verfilmten Schlacht von Dünkirchen an. Hochkarätig besetzt mit Kenneth Branagh, Tom Hardy, Cillian Murphy und Marc Rylance.
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Die Auflösung geht doch wahrscheinlich durch die zu große Entfernung verloren, richtig?
Das habe ich ja noch nie gehört, dass im Telebereich Auflösung verloren gehen soll. Weitere Entfernung bei gleicher Bildgröße kostet lediglich etwas Helligkeit (bei manchen Projektoren sogar deutlich).
Wie groß ist sie denn? Nicht dass das so eine Mogelpackung ist wie das Raumschiff bei ST Beyond. Und hast Du den Deadshot oder die Harley Quinn genommen?
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