Beiträge von Franz

Hallo Chris, das mit dem Einmessen ist auch ein tolles und sehr hilfreiches Angebot für uns. Wenn wir soweit sind, würden wir darauf sicher gerne zurückkommen. Und klar würden wir Deine LS auch vorher gerne mal anhören wollen. Von daher möchten wir gerne Dein Angebot mit zwei LS für 400 € annehmen wollen. Wie wir das abwickeln, können wir ja über PN klären. Die LS könnten wir ja dann mal an unser Wohnzimmerkino anschliessen und uns erst mal in Stereo einen Höreindruck verschaffen. Zum Thema "Infrasub" stellt sich für mich erst mal die Frage, ob sich das ohne weiteres in unser angedachtes DBA einplanen lässt und wo wir den installieren könnten (Front/Rückwand?) Uns würde auch interessieren, welche Technik (Verstärker u.dgl.) Du uns bei Deinem Setup empfehlen würdest? Wie schon erwähnt,ist und AURO 3D schon wichtig...und die übrigen 3D-Tonformate von Dolby und DTSX sollten auch integrierbar sein.

V.G.
Franz

Hallo Jungs, nochmal lieben Dank für Eure Tips und Hilfsbereitschaft, inbesondere von Dir Chris. Das haut uns echt um... Dein Angebot ist in der Tat verlockend und ich gehe davon aus, dass wir damit in Anbetracht des eigentlich eingeplanten Budgets hierfür nix falsch machen können, aber vor allem, weil Ihr auch einiges mehr an Hörerfahrung habt. Da wir wie gesagt unseren Schwerpunkt auf Filme und Gaming haben, sollten unsere Hörgewohnheiten nicht so komplex sein, wie die von erfahrenen Stereo/Musikliebhabern. Wir legen Wert auf differenzierten und authentischen Sound, der zum Geschehen auf der Leinwand passt und neben dem optischen Eindruck (Bildgrössse) auch akustisch einbindet, und das nicht nur bei hohen Pegeln, denn man mag und kann ja nicht immer volle Pulle hören. Also eigentlich so, wie fast jeder, der diesem Hobby verfallen ist. Das mit dem Zweiwegebass ist eine sehr interessante Geschichte und wäre vielleicht eine Ausaustufe, wenn uns tatsächlich mal im Bass etwas fehlen sollte. Aber das würden wir dann erst mal abvwarten. Auf jeden Fall ergeben sich wieder neue Perspektiven für uns, die unser Projekt auch zeitlich um einiges voran treiben....noch einen schönen Abend

V.G.
Franz

Hallo Jochen, hallo Chris
das war mal effektiver Input. Nochmal vielen Dank dafür. Deine Vorschläge, Jochen, klingen allesamt sehr interessant. Für mich stellt sich hierbei aber zunächst die Frage, ob ich bei Bausätzen dieser Preislage durch Anfängerfehler im Zweifel eine Menge Geld versenke. Von daher erscheint mir Dein Konzept, Chris, erst mal sympathischer. Obwohl ich keinerlei Erfahrungen mit Weichenbau und Löten habe . In dieses Thema müsste ich mich dann erst mal reinfuchsen und wäre sicherlich auf Hilfe angewiesen. Das wäre wiederum ein Punkt, der für fertige Bausätze, ggf. mit Fertigweiche, spricht. Ich denke, ich werde mal versuchen zwei der von Dir Chris vorgeschlagenen Hauptlautsprecher zu bauen. Versuch macht kluch. ...bei Usel habe ich auch gelesen...hinsichtlich der Subs werde ich wohl ebenso umdenken, obwohl mir auch bei Deinem Konzept Chris eine 18-Zoll-Variante des DBA noch nicht aus dem Kopf will... ...oder wären 18-Zölller auch in diesem Setup im Vergleich zu den übrigen LS überdimensioniert? Als Endstufe für das DBA hatte ich bislang die Behringer Inuke Nuu6000DSP im Auge. Würdet Ihr hier etwas Anderes empfehlen?

V.G.
Franz

Hallo Jochen,
wirklich Negatives konnte ich über die Sub´s im Netz jetzt nicht finden....und gesetzt ist noch gar nix. Von daher bin ich natürlich auch was die Sub´s angeht für Alternativen offen. Hatte auch schon daran gedacht, dass die Opticon LCR zu klein sein könnten. Aber ausgewachsene Standlautsprecher müssen es ja bei einem DBA auch nicht sein, oder liege ich da falsch? Derzeit ist uns Pegel erst mal nicht so wichtig und wir sind davon ausgegangen, dass die Opticon LCR auch in einem akustisch optimierten Raum bestehen können. Aber das würden wir uns vorab auch nochmal anhören.Auch was das angeht ist noch nix fix. Zum Thema Budget wären wir zunächst mal bei der UVP für 12 Opticon LCR, also für die Surrounds und Decken-LS bis 8000.

V.G.
Franz

Hallo liebes Forum,
vor einiger Zeit hatten wir uns bereits bei Euch vorgestellt. Die Planungen für unser Kellerkino sind hinsichtlich Raumakustik inzwischen abgeschlossen und wie alles mal aussehen soll, ist bis auf ein paar Details auch geklärt. Wenn alles gut läuft, werden wir wohl in den nächsten Wochen mit dem Bauen anfangen können. Wenn Interesse besteht, würden wir in einem separaten thread hierüber berichten. Aber wie so oft, geht der Kür erst noch die Pflicht voraus, nämlich das Entrümpeln des Raumes.

Hinsichtlich der Lautsprecheranordnung planden wir ein 7.8.5 Auro 3D Setup. Für die Surrounds und Deckenlautsprecher waren bislang 12 Dali Opticon LCR angedacht. Für das DBA ist eine Eigenbauvariante aus 8 Stück the box speaker 18-500/8-A in jeweils einem geschlossenen Gehäuse von 90 cm x 50 cm x 40 cm geplant.

Womit wir beim eigentlichen Thema wären. Da wir ohnehin die Sub´s für´s DBA selbst bauen möchten, hatten wir schon öfter mal überlegt, auch die Surrounds selbst zu bauen, es jedoch immer wieder verworfen, da wir zwar handwerklich nicht ungeübt, aber bezüglich Boxenbau absolute Anfänger sind. Erst der thread von airmotion „Ein fast perfekter Lautsprecher“ hat uns wieder neugierig gemacht und darüber nachdenken lassen, es mit Eurer Hilfe vielleicht doch zu wagen. Von daher unsere Frage, welche Eigenbauvariante Ihr uns empfehlen könntet?

Hierzu ein paar Eckdaten:
- Der Raum ist 9 Meter lang, 5 Meter breit und ca. 2,22 m hoch
- Der Kinobetrieb wird wohl voraussichtlich zu 70 % aus Filmen und 30 % Gaming bestehen. Stereo/Musik hören spielt für uns im Kellerkino im Moment
zumindest eine vernachlässigbare Rolle.
- Die Eigenbauvariante sollte an die Qualitäten der Opticon LCR heranreichen, auch was die Einbaumöglichkeiten ( vor allem als Höhenlautsprecher)
besteht
- Nach Möglichkeit überall gleiche Chassis für ein homogenes Klangbild
- Die Front-LS, ggf. einschl. der Höhen-LS sollten alle hinter eine akustisch tranparente Leinwand, die übrigen LS gerne auch unsichtbar integriert
- Als AV-Receiver ist derzeit etwas in Richtung Denon X6400H, Marantz SR8012 o.ä. in Planung, alternativ ggf. auch ein potenter 7- bzw. 9-Kanal-AVR,da
noch ein 5-Kanal AVR vorhanden ist,der vielleicht die Höhen-LS bedienen könnte
- Last but not least: Deutliches Einsparpotenzial gegenüber 12 Opticon LCR realisierbar, damit sich der ganze Aufwand auch lohnt

Falls Ihr noch Fragen habt, gerne her damit. Ansonsten sind wir auf Eure Tips gespannt.

Viele Grüße
Franz

Hallo Christian,
ich finde die LS auch sehr interessant und habe Dir eine PN geschickt, weil ich mit meinen Plänen Deinen thread hier nicht "zutexten" wollte . Ich hoffe, sie ist angekommen.
L.G.
Franz

…hm….ich hatte diesen thread so verstanden, dass dieser offen ist und hier jeder Infos, seine Meinung oder sogar persönliche Erfahrungen mit diesen Geräten kund tun darf. Bitte um einen Hinweis, falls ich da falsch liegen sollte…finde, dass das nichts mit Selbstdarstellung zu tun hat, denn dann wäre vermutlich jeder Baubericht oder die stolze Verkündung neuer Errungenschaften für sein Hobby auch eine Form der Selbstdarstellung und als Selbstdarsteller möchte sicher niemand hier im Forum angesehen werden. Schon mal gar nicht derjenige, der tatsächlich etwas auf Grund konkreter Erfahrungen zu berichten hat. Das geschriebene Wort birgt mitunter viel Potenzial in den falschen Hals zu geraten. Ich denke, es kann nichts schaden, wenn man sich das ab und an mal in Erinnerung ruft...

Hallo Steffen,
danke für die Info. Es handelt sich bei mir um eine komplett unterirdische Aussenwand. Es ist ein wasserdichter Vollbetonkeller (weisse Wanne) aus den 80er Jahren, in dem jetzt erst mal die damals üblichen Drahtgitter-Fenster gegen neue Fenster ausgetauscht werden.Von aussen wurde eine Holzfaserdämmung verwendet (sog.Sauerkrautplatten). Bislang gabs bei uns im Keller keine gravierenden Temparaturschwankungen und mit den neuen Fenstern dann wohl noch weniger. Schimmel oder Feuchtigkeit war bislang auch kein Thema.Ich möchte aber Roberts thread für diese Thema nicht missbrauchen.
Grüße
Franz

Zitat von Usel20

Generell muss es schallhart verschlossen werden, da nur so eine unendliche Schallwand entsteht. Zudem würde bei der Verwendung von porösen Absorbern, sonst viel zu Hochton geschluckt werden. Das mit der Feuchtigkeit kann ein Problem sein, daher muss man abwägen, ob man sich einfach so zufrieden gibt oder sich sonst ggfs Schimmel ins Kino holt... Für mich wäre das eine einfache Entscheidung...

Hallo Robert,
hallo Steffen,
zunächst einmal Hut ab, was Du, Robert, inzwischen da auf die Beine gestellt hast und wie im besten Sinne lässig Du das Projekt angehst und gekonnt umsetzt.. Ich habe ein ähnliches Projekt vor der Brust und bin im Moment eher überwiegend stiller Mitleser und plane ebenfalls ein DBA an zumindest einer Aussenwand des Kellerraums und lese mit Interesse, dass wohl auch hier eine unendliche Schallwand von Bedeutung ist. Da wohl jeder die Gefahr von Schimmelbildung so gut wie geht vermeiden möchte, stellt sich mir die Frage, ob man die unendliche Schallwand nicht ggf. mit Wandabstand und Hinterlüftung konstruieren/bauen könnte...vielleicht sogar mit Lochplatten als Frontabdeckung...das nur mal laiehenhaft dahin gesponnen, auch wenn mir klar ist, dass durch eine Belüftung von vorne durch die Lochplatten wohl auch Schallwellen passieren können...aber zumindest nicht ganz ungehindert... ...ansonsten noch viel Spass bei der Umsetzung...lese auf jeden Fall mit Interesse weiter...

V.G.
Franz

.…ich lese hier im Forum schon seit einiger Zeit mit, um die Ideen meines anstehenden Projektes mal in Reihe zu kriegen und habe hierbei schon viel lernen können und muss wohl noch arg viel lernen, aber solch offene Worte nötigen mir nicht weniger Respekt ab, als das technische Fachwissen und handwerkliche Können, das man in diesem Thread und auch ansonsten hier vorfindet. Nicht so ganz erfüllte persönliche Erwartungen oder Durchhänger bei derlei Projekten mitunter auch mangels Verständnis beim Umfeld, wenn´s mal besonders knifflig und/oder anstrengend ist, kann auch ich sehr gut nachvollziehen. Schön, dass man hier in solchen Situationen auch Zuspruch bekommt….tolles Forum und ein weiteres tolles Projekt, das hier beschrieben und sehr konsequent und durchdacht umgesetzt wird! L.G. Franz....

Zitat von Latenight

Soll der gesamte Raum für das Kino genutzt werden oder ist im hellen Teil was anderes geplant ?
Warum nur eine Sitzbank ? Sicher habt ihr auch Familie und Freunde die dann gerne mal mit Euch zusammen einen Film ansehen wollen.

...wir sind noch nicht so ganz schlüssig, wie wir den hinteren Teil des Raumes nutzen. Da steht noch im Moment eine relativ grosse Carrerabahn, die wir schon gerne irgendwie integrieren wollen...auch eine Dartscheibe hängt da....wäre schon nett, daraus irgendwie ein Gesamtkonzept zu machen. Deshalb haben wir den hinteren Teil auch zunächst im ersten Entwurf ausgelassen und erst mal nur eine Couch da eingesetzt. Derzeit stehen da zwei recht grosse Couchgarnituren, die wir dabei verwenden könnten.Sitzplätze für Familie und Freunde sind also ausreichend vorhanden .

Hallo Arne, lieben Dank für deine Nachricht. Es ist schon schön, wieviele Gleichgesinnte man hier antrifft. Irgendwie hatten wir bislang immer den Eindruck, mit unserem Hobby eher Exot zu sein. Würden uns schon gerne mal das ein oder andere Heimkino in NRW anschaun´. Nach unserem Wohnzimmerkino finden meine Frau und ich (deshalb immer "wir") es schon arg spannend, auch mal ein Kellerkino ohne Kompromisse wie bei einem Wohnraumkino umzusetzen und vor allem ein richtig grosses Bild darzustellen. Hier schon mal ein Bild, von unserer ersten Vorstellung, wie´s aussehen könnte. Natürlich gibt´s dazu noch jede Menge Fragen.
Viele Grüße
Franz & Claudi

..danke für die Info. Werde mir das dann eh erst mal hinten anstellen, denn im Moment nehmen die Planungen für unser Kellerkino schon reichlich Freizeit in Anspruch. Haben dazu natürlich noch jede Menge Fragen. Insbesondere was Raumakustik angeht. Wir werden hierzu demnächst noch unsere ersten Planungen und Ideen mal vorstellen.

...jaja...an ein Deckensegel hatte ich auch schon gedacht, weil die helle Decke dann doch einiges an Streulicht generiert. Die Leinwand hingegen ist maskierbar. Aber das mit dem Deckensegel liegt in Anbetracht der Planungen für den Kellerraum erst mal auf Eis. Dahingegen würde ich gerne nochmal was am Bass arbeiten. Wir konnten zwar dank Antimode das Dröhnen am anderen Ende des Raums erheblich reduzieren, aber wenn Smaug seine Monologe hält, Bibbern unsere Schränke leider immer noch etwas. Im Moment steht der Sub hinter der Couch und unserem Sitzplatz und macht sich dort noch am besten im Zusammenspiel mit dem Antimode. Hatte überlegt, ob es vielleicht hilft, dem SUB noch einen zweiten SUB mit umgekehrter Phase gegenüberzustellen.Wäre das was?....

Hallo Eddem, lieben Dank für deine Rückmeldung. Uns hat der x5000 arg beeindruckt. Ende vergangenen Jahres waren wir bei Grobi und der Vorstellung der neuen Epson 7300/9300, für die wir uns eigentlich interessierten. Im direkten Vergleich lief daneben dann auch der X5000 und hat den Epson für unseren Geschmack, aber auch für viele andere dort, nicht so gut aussehen lassen. Dieser Eindruck bestätigte sich dann auch nochmal bei der Hausmesse von Grobi, wo wir den x5000 nochmals auch im direkten Vergleich zu Epsons 10500 sehen konnten. Insbesondere bei 4k/HDR konnte der x5000 für unseren Geschmack nochmal ´ne Schippe zu Epson ´drauflegen. Bei Full-HD waren die Epsons mit dem X5000 m.E. gleichauf. Aber letztlich liegt sowas auch immer im Auge des Betrachters ...Im Moment bin ich auch noch guter Dinge, dass der x5000 bzw. bis dahin wohl eher sein Nachfolger der x5500 auch mit unserer bislang geplanten 4,90 Bilddiagonale klar kommen sollte. Zumindest gemäß Datenblatt des X5000 sind 5 Meter Diagonale max. möglich. Wir ermitteln da noch und sind für jeden Tip dankbar...

...alles klar...lieben Dank für die Info/Hilfe.

....sorry....irgendwie gehen die Fotos im Moment nicht so durch, wir wir´s gerne hätten.... :S

...und noch eins....

Hallo zusammen lieben Dank für Eure Rückmeldung. Das mit dem passenden Beamer ist mir auch als erstes durch den Kopf gegangen. Unserer derzeitiger Favorit ist der JVC x5000 bzw. der Nachfolger x5500, der noch ein paar Lumen zum auch nicht schwachbrüstigen X5000 drauflegen kann. Hierzu habe ich mal bei Grobi angefragt, ob das mit einem solchen Modell in einem streulichtoptimierten Raum machbar wäre.Wenn Ihr dazu schon Erfahrungen gemacht habt, wäre ich für Info sehr dankbar.Entsprechend leistungsfähige Laserbeamer fangen ja leider erst ab einer Preisklasse von 35000 Euro mit dem Z1 von JVC an. Der Epson Laser hat zwar einen mächtigen Zoom, aber die Lichtleistung reicht da sicher nicht mehr aus und der Sony VW5000 ist schon mal gar nicht eine Option, auch wenn der die meiste Power hat. Man hat ja noch andere Hobbies.... ....Im Moment eruieren wir zunächst die maximal mögliche Performance bei für uns dafür vertretbaren Budget.Auch was die Akustik und die passenden Lautsprecher angeht. Und mit der Planung sehen wir das genau so. Da haben wir keine Eile. Der Weg ist das Ziel und den meisten Spass haben wir ohnehin am Selbermachen.Hier erst mal ein Foto von unserem derzeigen Wohnzimmerkino.Weitere folgen....

Hallo Heimkino-Infizierte, meine Frau und ich frönen glücklicherweise dem selben Hobby, wie Ihr auch und wir möchten uns kurz vorlstellen.Meine Frau ist 42 und ich 50 Jahre alt. Angefangen hat bei uns alles mit einem Epson THW 3200, einer einfachen Rolloleinwand und einem simplen Teufel 5.1 Set nebst Yamaha-Receiver. Vor gut zwei Jahren haben wir dann sukzessive unser derzeitiges Wohnzimmerkino erweitert und sind von unser Wohnung in Köln nach Düren gezogen und haben hier ein Haus gekauft. Unser Kino konnten wir hier in unserem Wohnzimmer integrieren und auch erweitern. Die Raummasse unseres Wohnzimmers sind 5 m x 9m. Wir projizieren hier auf die kürzere Distanz, weil insbsondere unsere vorhandene Rahmenleinwand hier so sehr gut passte und das Kino insgesamt im Wohnzimmer optisch nicht zu dominant erscheint. Die Bestandteile unseres Heimkinos könnt Ihr meinem Profil entnehmen. Gleich unter unserem Wohnzimmer im Keller befindet sich ein Raum, der die gleichen Masse hat. Es juckt uns nun in den Fingern, dort ein streullichtoptimiertes Kellerkino selber zu bauen. Unsere derzeitige Planung steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen, aber angedacht ist eine 21:9 Leinwand, die nach Möglichkeit eine Breite von 450 cm haben, akustisch transparent und maskierbar auf 16:9 sein sollte. Ein sicherlich arg ehrgeizges Vorhaben, dass wir auch mit Gemach angehen wollen und zu dem wir auf Eure Tipps und Erfahrung hoffen. Weitere Infos und Fotos von unserem derzeitigen Wohnzimmerkino folgen. Das war´s erst mal von uns...Liebe Grüße von Claudi und Franz