Beiträge von steini0807

    • der AST-2B-4 ist in der Frequenz nur oberhalb 20Hz (bis 70Hz) angegeben. Ich habe mit meinem bisherigen LautsprecherSchüttelvariante die Erfahrung, dass gerade die Frequenzen unterhalb 20Hz als Rütteln wichtig sind und weniger die oberhalb von 30Hz. Ist er da dem MBQ1 (wird ab 15Hz angegeben) nicht unterlegen? Hat da jemand Erfahrung?
    • Damit der AST-2B-4 nicht gleich von meinem Crown-Amp (1200W an 4Ohm, 650W an 8Ohm) zerstört wird, werde ich wohl 2 in Reihe schalten müssen. Wird der AST-2B-4 (50W Dauer- und 100W Spitzenleistung) --> 2 in Reihe ergeben dann auch nur 200W) das dann überleben wenn ich diesen unterhalb 30Hz nur laufen lasse?
    • Hat mir jemand ein Tipp wo ich diesen am besten bestellen kann, da dieser in Deutschland nicht so leicht und günstig verfügbar ist. Ich habe in USA "partsexpress" als günstigen Versand (59$ pro Stück) gefunden. Kennt diesen jemand und weiß jemand welche Abgaben da noch draufkommen (z.B. Einfuhrabgaben und Versand)













    der "AuraSound AST-2B-4" hat nur 50W. Zum einen hab ich Angst diesen mit meinem 400W-Verstärker zu überlasten und auf der anderen Seite wundert es mich dass man mit so wenig "Power" ein Rütteleffekt erreicht.

    Der Quake 10b ist zu groß um ihn direkt an der Sitzfläche des verstellbaren Sitzes anzubringen. Diesen müßte ich am Couchrahmen anbringen. Sicher ist es auch am besten wenn eine ganze Couch gerüttelt wird, aber ich wollte bewußt nicht eine Lösung wo die Couch im Zentimeterbereich bewegt wird, sondern eben nur mit dem Bass "mitschwingt". Deshalb dachte ich mir dass es besser ist den MQB-1 direkt an der Sitzfläche zu verbauen, da dieser dann direkt rüttelt und nicht erst vom Couchrahmen über die ganze Sitzverstellmechanik erst auf den Sitz wirkt. Falls der MBQ1 dann zu schwach ist oder die umsymmetrische Befestigung auch unzureichende Effekte erzeugt könnte ich ja dann noch einen zweiten MBQ1 an der anderen Seite der Sitzfläche anbringen. Auch für die Entkopplung der Couch hatte ich die Hoffnung diese dann nicht ausführen zu müssen (wegen Wohnzimmertauglichkeit) da zwischen Sitzfläche und Couchrahmen ja noch die ganze Sitzverstellmechanik hängt und damit ja auch ein wenig "Schwingfreiheit" der Sitzfläche gibt.


    Wäre mal schön so ein Shaker zu erleben um einschätzen zu können wie sich diese anfühlen. Falls jemand in der Stuttgarter/Reutlinger Gegend solche vorführen könnte wäre dies mal interessant für mich.

    Ich plane auch ein paar Shaker unter meiner elektrisch verstellbaren Himolla-Wohnzimmercoach zu montieren. Montageort würde ich ähnlich wie beim USIT-Beispiel wählen, nur wird es bei mir schwierig so ein Brett anzubringen, da in der Sitzmitte eine Längsstrebe angebracht, so dass ich mit dem Brett nicht so einfach die linke und rechte Wange des Sitzes verbinden kann. Aber man könnte an den beiden Wangenseite Shaker montieren, da dort ebenfalls ein Metallrahmen zur Befestigung befindet. Ob nur 1 Shaker auf 1 Wange ausreichend und ist und sich dies nicht unsymmetrisch dann anfühlt kann ich ja mal testen.

    Der Earthquake Q10B ist aber mit seinen 16cm zu hoch und mir fehlt dafür der Bauraum. Deshalb würde ich den Earthquake MQB-1 (Höhe 9cm) verwenden. Hat von euch jemand Erfahrung mit diesem Shaker:

    * ist er mit dem Q10B vergleichbar? (Frequenzgang und Verhalten)

    * Ist ein MQB-1 ausreichend für einen Sitz?

    * würdet ihr mir einen anderen Shaker empfehlen?

    * Da der Shaker nur an der Sitzfläche angebracht ist, wird dann die Lehne zu wenig angeregt und das "Gerüttel" wird dann als widersprüchlich empfunden?


    Ich habe mir jetzt diese verstellbare Coach neu gekauft und hatte bisher eine nicht verstellbare Coach mit fester Rückenlehne und direkt an diese Rückenlehne hatte ich 2 Subwoofer (aus CAR-Hifi mit besonders hohen Druckvermögen, getrieben von einer 800W-Endstufe bis 40Hz) direkt mit der Membranseite angelehnt, so dass diese ihren Infraschall direkt an die alte Coach weitergegeben hat. Der Effekt war extrem stark und die Coach wurde absolut syncron zum Schall an Sitz und Lehne "gerüttelt". Dieser Effekt war auch vollkommen ausreichend und würde ich gern bei meiner neuen Coach jetzt wiederhaben, nur kann ich jetzt die Lautsprecher wegen der sich verstellenden Rückenlehne nicht mehr anlehnen und der Rütteleffekt fehlt jetzt. Ich möchte also keine Coach, welche im Zentimeterbereich gerüttelt wird sondern nur einen Rütteleffekt welcher nicht übertrieben wirkt und mir auch erlaubt bei Zimmerlautstärke LFE-Effekte wahrnehmen zu können.

    ich weiß es schwierig meine Ansprüche zu beschreiben. Aber leichte Wellen wären für mich noch akzeptabel solange diese mich nicht im Film stören. Und beste Bildqualität kann man in einem Raum mit beiger Holzdecke und weißen Wänden eh nur bedingt erreichen. Die Ansprüche der Leute, welche ein Heimkinoraum besitzen würde daher auch bei bester Leinwand nicht erfüllt.
    Würdest du sagen, dass die esmart so schlecht ist, dass es sich wirklich nicht lohnt diese mal zu testen?
    Kennst du andere Hersteller welche eine 265cm-Motor-Akustik-Leinwand deutlich unter 1000€ anbieten?
    weißt du ob schon jemand die Akustik-Leinwände in der bei 265cm-Bild-Breite üblichen 1200€-Klasse mal verglichen hat?

    Ja ist echt gut gelöst. Kostet dich nur gut 15cm Zimmerhöhe und bei meinem schönen Holzhaus mit Balkendecke ist das schöne Holz nicht mehr sichtbar sondern nur die weiße Rigipsdecke. Für mich kommt diese Lösung nicht in Frage.
    Welche andere Ratschläge für akustisch transparente Motorleinwand könntet ihr mir sonst noch geben?

    Benötige fürs Wohnzimmer eine ca. 270cm breite 16:9-Motor Akustikleinwand an Decke. Vorraussichtlich nur 4 Jahre bis ich in ein eigens Heimkinoziommer umziehe. Deshalb hätte ich mir mal eine günstige Leinwand zugelegt und nicht gleich mehr als 1000€ ausgegeben. Habe bisher Bodenleinwand möchte jetzt aber die Leinwand vor die Lautsprecher stellen und an die Decke hängen.
    Ich sitze dann 3,5-4m von der Leinwand mit dem Kopf weg. Besitze ein FULL-HD-Beamer Epson EH-TW6000W. Da ich direkt unter dem Beamer sitze kann ich ihn nur im ECO-Modus betreiben damit er nicht zu laut ist. Da ist der Beamer nicht sehr hell und ich benötige deshalb eine helle Leinwand mit hohem Gain.


    Hat jemand Erfahrungen mit eSmart Germany MIMOTO AKUSTIK Motor-Leinwand [Größenauswahl] 266 x 149 cm (120") 16:9 ? sind die Löcher erkennbar?
    Oder würde mir jemand sonst ein anderer Hersteller empfehlen können?

    Die Lösung über "multiclient ASIO of Steinberg" habe ich bereits erfolgreich getestet. Diese ermöglicht dass man über ASIO für Aufnahme uns Widergabe getrennte Geräte verwendet. Die Variante hat 2 Nachteile: die Umkonfiguration von ASIO-Server und JRIVER und REW ist jedesmal recht aufwändig und die Stabilität ist auch nicht immer gewährleistet. Zumindest bei meinem Windows kann es durchaus sein, dass ASIO einfach nicht mehr sauber läuft und es auch mal knackst oder sonstige komische Sound-Effekte auftreten und auch nur knackfrei läuft wenn die Soundkarte auf maximale Puffergröße gestellt ist. Ich hätte gern natürlich eine einfachere Lösung.


    Daher zeige ich hier mal auf was für die Messung alles gemacht werden muss:
    • Da die ASIO-Treiber keine 2 Geräte unterstützen, kann REW unter ASIO nur über RME-Soundkarte ausgeben (Sweep abspielen) und einlesen( Microphon). Möchte man über JRIVER (über Datei live öffnen) das Sweepfile abspielen so kann JRIVER nicht mehr über ASIO auf die RME-Soundkarte zugreifen  Abhilfe kann der „asioserver“ schaffen  leider klackert dann Sound (liegt vermutlich daran dass 2 Geräte auf dasselbe ASIO-Device zugreifen. Beschreibung Vorgehen  Abhilfe: REW-Sweepsignal über an JRIVER routen und dort über „DateiLive öffnen“ einlesen und bearbeiten und an Fireface rückspielen:
    • Asioserver installieren (ASIO multiclient driver von Steinberg)
    • Asioserver starten und „ASIO Fireface USB“ im Menüwählen, JRIVER und REW starten und dort „ASIO client“ auswählenAchtung: alle Geräte dürfen auf den ASIOSERVER nur mit derselben Bitrate zugreifen. Ebenso darf auf die RME-Karte nur 1 PC-Programm schreiben (entweder ASIOSERVER oder z.B: JRIVER, aber nicht gleichzeitig beide!!!!!)
     REW-Sweepsignal auf ADAT3 ausgeben
    o Fireface „ADAT3“-EingangSubmix auf „ADAT3-Ausgang“ und dort Loopback anschalten
    o Den Loopbackkanal von ADAT3 erreicht man in JRIVERLIVE durch Kanaloffset 12:
    o REW: 2048 Samples in RME-Settings einstellen (gibt weniger Knackser?)

    Hallo, kann mir jemand helfen:
    ich habe mit Acourate mir Filter erstellt und lasse diese in JRIVER laufen und gebe den Sound über ASIO an meine RME-Soundkarte. Nun würde ich aber mal gern sehen was der Acouratefilter bewirkt und eine Messung machen. Dazu verwende ich REW. Aber in REW kann man, wenn man ASIO als Treiber auswählt nur die JRIVER-Ausgabe anwählen und kann dann nicht gleichzeitig auf die (z.B. Mikrofoneingang) de RME-Soundkarte mehr zugreifen.
    Ich kann in REW also entweder den Mess-Sweepton abspielen oder aufnehmen, aber eben nicht beides gleichzeitig.
    Hat jemand schon mal eine Messung mit Convolver gemacht und kann mir sagen, wie an das macht?

    Hallo Thorsten,
    ich habe jetzt die Harmony IR-Fernbedienung mit einem MCE-Empfänger zum laufen gebracht. Ich mußte nur das richtige Harmony-Gerät finden.
    Ich habe mir jetzt auch eine RME UCX zugelegt. Könntest du mir Tips zu deren Einstellung geben? Insbesondere wie man dort die Lautstärkeregelung vornehmen kann (über Tastatur oder Remote?)? Wärst du auch mal bereit eine kurze Tel.beratung zu machen, adnn würde ich dir PN senden mit meiner Tel.nr.

    hallo Thorsten,
    Frage zu 4 IR-Fernebienung: ich habe eine IR-Fernbedienung. Die Treiber ( unter USB:eHome Infrarotempfänger und unter Eingabegeräte: Microsoft eHome-Infrarottransceiver) dafür sind automatisch installiert. Am Empfänger leuchtet eine LED, wenn ich eine FB-Taste drücke. Aber ich bekomme keinen Tastendruck irgendwo als Auswirkung im PC. Wie muss ich die FB einbinden, damit damit z.b: ein Programm unter Windows starten kann oder in JRIVER die FB verwenden kann?

    Danke Thorsten für die Hilfe. ich habe aber noch Fragen zu:
    1) wozu so viel Rechenleistung? mein I5 hat bei JRIVER plus 6-Kanal-Faltung maximal 14% Prozessorlast und taktet dabei gerade mal so bei 1,4Ghz (von max.3,3Ghz) --> ich hatte im Moment eher einen Sparsameren CoreM oder i3-5010 (2Kerne 5.-Generation) im Blick --> ich habe es auch mit einem Pentium N3520 mit Intel HD-Graihics getestet. Bei einem Full-HD-Film benötigt JR mit 6-Kanalfaltung weniger als 50%Prozessorlast. Über WLAN hatte ich minimal Bildruckler aber von lokaler Platte war es ruckelfrei. --> kann natürlich sein, dass ich etwas falsch gemacht habe und deshalb so wenig Rechenleistung benötige, oder muss man soviel Reserve lassen?
    -- braucht man ausser dem USB-Anschluss für die Soundkarte noch weitere Anschlüsse (als Vorhalt) am PC z.B. damit SAT-Karte nachrüsten kann.
    4) hast du IR-Fernbedienung oder Funk? nmir welchen Funktionen? oder verwendest du beim Filmschauen auch Maus und Tastatur zu Bedienen? Wie bekommt man welche Tasten da in JRIVER rein?
    7) warum verwendest du nicht 1 RME UFX anstelle von 2 Stück UC?
    neu: 8) bei mir übersteuert nach der Faltung JRIVER immer wahnsinnig, so dass ich immer das Tonsignal im JRIVER-DSP vorher schon um 12dB absenken muss? --> wie ist das bei dir?
    neu: 9) ich erzeuge derzeit die Filter mit DRC. Wenn ich das unter Windows mache ist das Ergebnis unbefriedigend (Klang nicht viel besser als ohne). Wenn ich diese unter Linux mit DRC erzeuge hört es sich viel besser an. Aber wenn ich dann einen Tiefpass bei den Subwoofern reinlege wird dieser durch den Tiefpass völlig falsch normiert (verstärkt um mindestens 25dB) und funktioniert auch nicht gut (Korrigiert sehr schlecht die Raummoden) und unterhalb 20Hz verstärkt er dann so stark, dass ich dadurch wieder obiges Problem der Übersteuerung im JRIVER-DSP bekomme. --> ist fdas alles bei Acourate problemlos? kennst du DRC und könntest mir da Tipps geben?
    neu: 10) kannst du mir sagen ob man ein Mehrkanalsignal (5.1-Dolby-Digital) über den SPDIF-Eingang der RME-UC-Karte in JRIVER reinbekommt oder man dieses zumindest in den PC einlesen kann?

    Danke Thorsten für die Hilfe. ich habe aber noch Fragen zu:
    1) wozu so viel Rechenleistung? mein I5 hat bei JRIVER plus 6-Kanal-Faltung maximal 14% Prozessorlast und taktet dabei gerade mal so bei 1,4Ghz (von max.3,3Ghz) --> ich hatte im Moment eher einen Sparsameren CoreM oder i3-5010 (2Kerne 5.-Generation) im Blick --> ich teste es morgen mal mit einem Pentium n3520 --> kann natürlich sein, dass ich etwas falsch gemacht habe und deshalb so wenig Rechenleistung benötige? braucht man ausser dem USB-Anschluss für die Soundkarte noch weitere Anschlüsse (als Vorhalt) am PC z.B. damit SAT-Karte nachrüsten kann.
    4) hast du IR-Fernbedienung oder Funk? nmir welchen Funktionen? oder verwendest du beim Filmschauen auch Maus und Tastatur zu Bedienen? Wie bekommt man welche Tasten da in JRIVER rein?
    7) warum verwendest du nicht 1 RME UFX anstelle von 2 Stück UC?
    neu: 8) bei mir übersteuert nach der Faltung JRIVER immer wahnsinnig, so dass ich immer das Tonsignal im JRIVER-DSP vorher schon um 12dB absenken muss? --> wie ist das bei dir?
    neu: 9) ich erzeuge derzeit die Filter mit DRC. Wenn ich das unter Windows mache ist das Ergebnis unbefriedigend (Klang nicht viel besser als ohne). Wenn ich diese unter Linux mit DRC erzeuge hört es sich viel besser an. Aber wenn ich dann einen Tiefpass bei den Subwoofern reinlege wird dieser durch den Tiefpass völlig falsch normiert (verstärkt um mindestens 25dB) und funktioniert auch nicht gut (Korrigiert sehr schlecht die Raummoden) und unterhalb 20Hz verstärkt er dann so stark, dass ich dadurch wieder obiges Problem der Übersteuerung im JRIVER-DSP bekomme. --> ist fdas alles bei Acourate problemlos? kennst du DRC und könntest mir da Tipps geben?
    neu: 10) kannst du mir sagen ob man ein Mehrkanalsignal (5.1-Dolby-Digital) über den SPDIF-Eingang der RME-UC-Karte in JRIVER reinbekommt oder man dieses zumindest in den PC einlesen kann?

    Vielen Dank Thorsten,
    Ich habe den convolver (Faltung) jetzt zum Laufen gebracht im JRIVER. Zuerst mit DRC-Designer neu erzeugte 44,1kHzFilter --> hören sich wirklich bescheiden an (warum auch immer). Dann habe ich meine mit DRC unter Linux erzeugten Filter für Stereo mit SOX in wav-Files gewandelt und diese eingebunden und das hört sich dann richtig gut an. Ein direkter Vergleich beim Abspielen JRIVER gegenüber BRUTEFIR-Linux-Lösung habe ich nicht gemacht.


    Ich finde den komplett-PC-Ansatz wie bei dir auch recht interessant, bin mir nur noch nicht sicher ob so eine PC-Lösung so rund läuft wie z.B. mein SAT-Linux-receiver bei dem man einfach per Infrarot-Fernbedienung alles komfortabel steuern kann und zwischen den (Media-)Applikationen einfach umschalten kann und alles stabil läuft (Lipsync einstellbar und läuft nicht davon....) und ohne große Abstürze bzw.Neuinstallationen oder aufwändige Updates.


    Kannst du mir Tipps (oder Links) geben welche Hardware und Software man da am besten neben JRIVER verwendet.
    1) Als PC würde mir der Core M gut gefallen, aber den bekommt man nur als Tablet und nicht als Mainboard --> welche Leistungsklasse braucht man nach deiner Erfahrung (reicht ein i3 DualCore)?
    2) Soundkarte würde mir auch die RME Fireface uC gefallen. Hast du Erfahrungen wie die D/A-Wandler dort sind? Ich benötige derzeit 6 Bananced -Kanäle, möchte aber gern nochmal 2 Kanäle dazunehmen --> weisst du ob man die Kopfhörerausgänge z.B.auch nutzen kann (evtl. für Subwoofer hinten oder Souroundkanäle hinten).
    3) Hast du Efahrungen/Vergleiche der RME UC- D/A-Wandler mit anderen Soundkarten oder Wandler?
    4) Was für eine Fernbedienung verwendest du? ,
    5) Vielleicht hast du mir auch ein Tip wie man eine Linux-SAT-Box (den Stereo-PCM oder 5.1-Ton von SPDIF ) im PC einbinden kann.
    6) Kanst du mir kurze Erfahrung mit Acourate weiter geben. war es kompliziert sich damit die Filter und Crossover (z.B. für Subwoofer) zu machen?


    7) Wozu benötigst du eigentlich 2 Firefacekarten?

    Hallo Aktivposten,
    es nützt alles nichts --> bitte sende mir wenn du Zeit hast mal deine CFG-Datei und deine Convolverfiles
    muß ich evtl. noch ein anderes Plugin laden?


    Gruß und Dank
    Joachim

    Aktivposten:
    bekomme leider die Faltung nicht zum laufen: man hört keine Änderung durch auswählen der Faltung. Schau dir bitte mal den Bildschirmabzug an:


    --> steht bei dir dort im Statusfenster auch "nicht gültig"
    kannst du mir sagen wo ich Angaben zum Format des Convolverfiles finden kann?
    --> kannst du mir sagen welches Format das convolverfile haben muss? fp64? integer 64Bit? bestimmter FileName?
    --> kannst du mir mal einfach ein convolverfile von dir senden, damit ich testen kann, ob es daran liegt?

    @Aktivpposten: ich habe mir mal JRIVER-Media installiert: es ist wirklich sehr mächtig und kann sehr viel. Die JRIVER-Lösung ist sicher auch sehr interessant und ich denke diese macht auch nur Sinn mit Soundkarte (inkl. D/A-Wandlung) im PC --> oder?
    1) Hast du Erfahrungen wie gut sich Windows-JRIVER gegenüber der Linux-BruteFIR-Lösung klanglich gibt?
    2) wie gehst du von deinem PC zu dem Amp, auch über eine PC-Soundkarte? welche?
    3) Wie man in den DSP-Einstellungen ein Raumsetup einstellt haber ich herausgefunden, aber Kannst du mir sagen wie man die ganzen DSP-Einstellungen (inkl. ConvolverFilter) einmißt /welches Format dieser benötigt) und auch testen kann, ob diese richtig sind? --> mir ist klar, dass du da kein Tutorial abliefern kannst, aber eine grobe Beschreibung und evtl. ein paar Tips/Links könnten mir da schon helfen.


    Latenight: du hast ja die beiden RME-Soundkarten Multiface II und UCX --> weißt du ob sich die beiden Karten Klanglich (hörbar) unterscheiden (bei Musik) und wie gut sich diese klanglich zu anderen Highendsoundkarten schlägt?

    @Aktivpposten: ich habe mir mal JRIVER-Media installiert: es ist wirklich sehr mächtig und kann sehr viel. Die JRIVER-Lösung ist sicher auch sehr interessant und ich denke diese macht auch nur Sinn mit Soundkarte (inkl. D/A-Wandlung) im PC --> oder?
    1) Hast du Erfahrungen wie gut sich Windows-JRIVER gegenüber der Linux-BruteFIR-Lösung klanglich gibt?
    2) wie gehst du von deinem PC zu dem Amp, auch über eine PC-Soundkarte? welche?
    3) wie kann man die DSP-Einstellungen testen (nachmessen was passiert z.B. mit REW)
    --> mir ist klar, dass du da kein Tutorial abliefern kannst, aber eine grobe Beschreibung und evtl. ein paar Tips/Links könnten mir da schon helfen.
    4) Kannst du mir sagen wie man die Convolverfiles (ich habe 48kHz.pcm-Files mit DRC erzeugt) unter JRIVER zum laufen bringt? ich habe diese in JRIVER unter DSP-Studio-->Faltung eingebunden mit folgendem Konfigurationsfile aber es passiert nichts (es witd bei Faltung angezeigt: "nicht gültig"):
    48000 2 2 0
    0 0
    0 0
    D:\HIFI\JRIVER\Filter\mittemitte_bass6hoehe-3u76_filter-erb-right.pcm
    0
    0.0
    0.0
    D:\HIFI\JRIVER\Filter\mittemitte_bass6hoehe-3u76_filter-erb-right.pcm
    0
    1.0
    1.0



    Latenight: du hast ja die beiden RME-Soundkarten Multiface II und UC --> weißt du ob sich die beiden Karten Klanglich (hörbar) unterscheiden (bei Musik) und wie gut sich diese klanglich zu anderen Highendsoundkarten schlägt --> gibst du die Fireface UC auch her? Warum verwendest du die RME-Karten nicht mehr beim Musikhören (was ist deine bessere Lösung)?