Als Freund von digitaler Studiotechnik, Signalprozessoren und aktiven Lautsprechern möchte ich heute auf ein, wie ich finde, tolles Angebot aufmerksam machen.
Es handelt sich um einen neuen Studiomonitor mit DSP-Technik der Firma >>> M-Audio.
Mit zwei 6,5" Tief/Mitteltönern und der 1" Hochtonlkalotte ist der Lautsprecher größer als man zunächst denken könnte. Gerade durch seine DÁppolitoanordnung und die große Membranfläche, dürfte er sich für den Heimkinobereich gut eignen. Wenn man den Lautsprecher unterhalb 80 Hz vom Tiefbass entlastet, sind auch hohe Pegel damit möglich.
Für bestmögliche Abhörergebnisse im Heimkino sorgt an dieser Stelle der integrierte, digitale Signalprozessor (DSP), der ein breites Spektrum an parametrierbaren Filtereinstellungen steuert, sodass jeder Monitor optimal an die akustischen Gegebenheiten des Studios angepasst werden kann. Die DSP-gestützten Tiefmittel- und Hochpassfilter sowie eine Vielzahl an Equalizereinstellungen gestatten es, die Monitore selbst unter problematischen akustischen Bedingungen optimal für den Raum zu
konfigurieren.
Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Möglichkeit einer digitalen Ansteuerung. Die digitalen Eingänge sind oftmals nur teuren, digitalen Lautsprechern vorbehalten. Die S/PDIF Eingänge können Signale bis zu 24/182khz entgegennehmen.
Ein Pärchen davon ließe sich somit auch leicht an den Büro PC anschließen.
Die Endstufen sind mit 180 Watt pro Lautsprecher, für die meisten Anwendungen sicher ausreichend groß dimensioniert. Der Frequenzbereich wird vom Hersteller von 37 - 27 khz angegeben, Abmessungen 40,7 x 27 x 26,2 cm, Gewicht, 10,6 kg.
Durch seine Bauform lässt sich der Lautsprecher gleichermaßen als Main- oder Centerlautsprecher verwenden.
Den Angebotspreis von 279.- € pro Stück, den die >>> Firma Thomann dafür aufruft, finde ich erstaunlich günstig, zumal im Preis ja gleich noch die Endstufen enthalten sind. 
Was ich so auf die schnelle an Test gefunden habe, kann sich durchaus sehen lassen.
Für den Surroundbereich kann es durchaus sinnvoll sein, die >>> DSM2 oder DSM1 zu verwenden. Da ist die starke Bündelung ja nicht unbedingt wünschenswert.
