Beiträge von Airmotion

    Kurz mal zu besseren oder schlechteren Chassis.


    Hier wurde ja der Mivoc und der ScanSpeak angesprochen.


    Die Überlegung mehrere Mivocs anstelle von weniger Scans, ist erst mal einleuchtend.

    Gerade im Bezug auf die Anforderungen des Hubs.

    Ganz klar müssen mehrere Mivocs, jeder einzelne, weniger Hub machen, als die Scans.


    Betrachtet man sich aber die Klirrmessungen, das Ausschwingverhalten und die mechanischen Verluste, der Chassis, dann ändert sich diese Logik schnell.


    Der Scan hat um den Faktor 4 bessere Werte.


    Was bedeutet das.

    Der Mivoc produziert auch bei geringerm Pegel mehr Verzerrungen, als der Scan bei höheren.

    Und noch viel wichtiger sind die mech.Verl.

    Gerade bei geringen Auslenkungen, schlucken die Mivocs, deutlich mehr Details.


    Das bedeutet, selbst wenn der Scan richtige Auslenkungen macht, ist er kontrollierter.


    Ich finde es aber schwer, jedem zum Scan zu raten, wenn er dessen Qualität, gar nicht nutzt.

    Der will natürlich auch gut kontrolliert werden. Eine richtig gute Endstufe ist pflicht.

    Ich habe schon günstigere Bässe gehört, die besser spielten, als teure.

    Wenn das kompl. Programm nicht stimmt, nützen einige bessere Komponenten, auch nix.


    Ausserdem, kommt sein Vorteil, auch nur in Verbindung, mit den passenden Lautsprechern, zur Geltung.


    Also wie alles in unserem Hobby, sollte man sich den besten Kompromiß, aus Preiß/Leistung, suchen.


    Und auf gar keinen Fall, sich stets an anderen, meist teuren, zu orintieren.

    Einfach mal alle 4 gerde lassen und genießen.


    Gruß Chris

    Hallo Magneto,


    ja der Car Hifi Bereich hat viele hier ( mich auch ) beeinflusst.

    Leider hat die Autoindustrie und das Konsumverhalten, diesen Bereich, praktisch erledigt.

    In neuen Fahrzeugen, ist das meist mit so hohen Aufwand verbunden, das dies kaum mehr jemand macht.

    Wir sind gerade dabei, bei meinem Kumpel, die Lautsprecher in einem 1er Cabrio, zu tauschen.

    Vorne ist es schon erledigt. Hinten muß noch.

    Es ist schon faszinierend, was für ein Müll, die Hersteller, für extrem viel Geld, verbauen.:beat_plaste


    Ich weiß auch nicht, wenn ich mein nächstes Auto kaufe, ob ich den Aufwand wieder betreibe, wie bei meinen derzeitigen.

    Immerhin habe ich einen schon 25 Jahre und den andern bald 12 Jahre.

    Da hat sich der Aufwand mehr als gelohnt.:dance:


    Gut aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht rein.


    Gruß Chris



    Kurze Erklärung.


    Die 2 Tieftöner stehen im 90 Grad Winkel zueinander.

    Das ganze soll so klein wie möglich gebaut werden. Meist bestimmt die Tiefe und der Magnet des Tieftöners, die Höhe.


    Wenn man die Rückseite weiter verschließt, dann wird der nach hinten abgestahlte Schall, gebündelt.


    Bei einem Dipol kompl. ohne Gehäuse, ist seitlich und oben eine Nullstelle.

    Das bedeutet, der Schall von vorne und hinten, löschen sich kompl. aus.


    Das bedeutet auch, das der Schall nach vorne und hinten, die gleiche Ausbreitung hat. Die Niere ist sozusagen gleich groß.

    Reduziert man auf der Rückseite die Öffnung auf ein kleineres Maß, dan verändern sich die Nieren.

    Nach vorne größer, nach hinten kleiner.

    Das erhöt den Wirkungsgrad und den Tiefgang.

    Das geht natürlich nicht beliebig, sonst hat man irgendwann keinen Dipol mehr.


    Das bedeutet man möchte ja ein Auslöschung, sonst werden die Raumanregungen wieder zu stark.

    Es geht also wie immer beim Lautsprecherbau, um einen best möglichen Kompromiß.


    Bei dieser Bauweise, ist die Linearität und der Wirkungsgrad, am besten.

    Deshalb kann man diese Bauform, leicht bis 300 Hz einsetzen. Vorausgesetzt, der Tieftöner kann das.

    Trotzdem hat man einen gleichmäßigen Anstieg des Pegels zu den höheren Frequenzen.

    Diesen muß natürlich entgegengewirkt werden.


    Gruß Chris

    Hallo MichaelH,


    ich habe nicht vom Netzwerkabel geschrieben , sondern von HDMI.


    Was das Problem war, weiß ich nicht.

    Die Vorstufe lief bei mir 10 Jahre ohne Probleme.

    Und dann auf einmal soetwas.

    Nach dem Wechsel auf ein hochwertiges, alles wieder einwandfrei.

    Ich habe auch nicht geschrieben, das das immer schlecht ist.

    Auch habe ich geschrieben, das nicht automatisch die teuren die besseren sind.


    Leider war es aber meistens so, wenn ich zu Leuten kam und deren Performence verbessern sollte, das diese meist die AMAZON-Kabel nutzen.


    Und nachdem ich ihnen andere Kabel ansteckte, wollte keiner mehr die AMas weiter verwenden.


    Mir ist es völlig egal, wer was für ein Kabel verwendet.

    Mich und andere stört das ansprechen von Vodoo, bei unserem Hobby.


    Wir wollen hier offen und unabhänig unsere Meinungen und Erfahrungen, diskutieren.

    Das sind so Aussagen wie Kabelvodoo, total unnützlich.

    Zumal das Thema eher zu den Verschörungstheoretikern passt.


    Unser Hobby hat nichts , aber auch gar nichts , mit Verschwöhrungen zu tun.


    Deshalb schreibt von mir aus, alles egal alles gleich, und gut. Das ist eure Meinung.

    Akzeptiert.


    Was mir bei den Atzebe Glasfaserkabel aufgefallen ist, das diese sehr warm werden ?

    Ist das bei anderen auch der Fall ?


    Gruß Chris

    Hallo Leute,


    das wir hier im Süden angeblich komische Leute sind, höre ich zum ersten mal:mad:


    Also die Idee vom 2 Wege Bass, hatte ich damals.

    Das ist jetzt mehr als 15 Jahre her. Vieleicht noch länger.


    Damals hatten weder Wolfgang ( HCM ) noch Andi ( Latenight ) das Thema Selbstbau von LS oder Subs, auf dem Schirm.

    Und Andi bat mich damals, mit ihm eine Lösung rum um seine hornähnliche Treppe zu finden.

    Diese war aber für den Fullrangebetrieb LFE Betrieb, eher nicht geeignet.

    Also mussten noch passende Bässe für den oberen Bereich dazu.

    Nach ein paar Tests mit verschiedenen Tieftönern, waren dann die 30er für ihn paasend.


    Damals waren DSP usw. auch noch teure Mangelware.

    Und auch heute ist es fast unmöglich, einen kann alles Tieftöner zu finden.


    Wer hohwertige Fullrange-Lautsprecher in seinen Kino betreibt, will deren Performence natürlich auch im Kinobetrieb nutzen.

    Das bedeutet aber, das diese im LFE-Bereich, auch mit schnellen und trotzdem extrem tiefen, pegelfesten Bass, unterstützt werden soll.


    Bei den meisten stand aber Musikhören an erster Stelle.:dancewithme

    Also Live-Konzerte und DVD-Audio SACD 5.1 Aufnahmen.


    Deshalb war die Überlegung, schnellen Oberbassberiech ( am besten die selben Tieftöner wie im Standlautsprecher ), mit einem Tiefbassfähigen zu verheiraten.

    Beide Vorteile ( bis unter 20 Hz ) + ( präziesen Oberbass ) plus Pegelfestigkeit, waren geboren.


    Viele leideten an den schlecht zu integrierenden Aktivbässen. Wie gesagt auch meist noch kein DSP.


    Ich halte auch heute noch, für Leute die überwiegend Musik hören, das Prinzip 2 Wege Bass, für den klanglich besseren.:woohoo:

    Zumindest habe ich noch nichts gehört, was mich von dieser Meinung abbringen konnte.


    Darum nutze ich ein solches Prinzip, immer noch.

    Obwohl ich jetzt auch schon ein paar SBA/DBA mit erdacht und gefertigt habe.


    Ich selbst, betreibe ja Dipol Bässe . Wie will man da ein SBA bauen.:zwinker2:

    Und da ich auf maximale Präzision stehe, sind alle Bässe auch noch Impulskompensiert.

    Auch mein Eckhorn für den Bereich unter 50 Hz.


    Aber das SBA/DBA Prinzip, hat sich hier dennoch durchgesetzt.

    Was ich aber auch gar nicht für unberechtigt halte.

    Gerade im Kinobetrieb, kann man hier günstig, tollen Bass, erreichen.


    Ich baue aber auch heute noch viele 2 Wege Basssysteme, bei Leuten, die schlicht den Platz oder die Möglichkeiten, für ein SBA haben.

    Da kann man sehr wohnraumfreundliche Lösungen finden, die trotzdem voll überzeugen.


    Ich denke alles hat seine Berechtigung.

    Besser oder schlechter, hangen nicht vom Prinzip ab, sondern von der Umsetzung.


    Gruß Chris

    Hallo Magneto,


    meine gibt es leider auch nicht mehr neu.

    Die von mir, sind also auch gebraucht.

    Aber natürlich in tadellosen Zustand.

    Die Reckhorn haben ein sehr gutes Verhältnis, von Membrangewicht, Stabilität und Membranfläche.

    Der Antrieb ist nicht zu stark und der Aufbau extrem gut belüftet. RMS 2,3

    Trotz 10mm linearen Hub und 590qcm Membranfläche, sind die Verzerrungen gering.

    Und der Wirkungsgrad in dem V-Dipol, liegt bei ca. 94 dB. an 4 Ohm. 2 Stk. 8 Ohm parallel.


    Damit sind auch ordentliche Pegell, kein Problem.


    Aber viel wichtiger, wenn Du schon Magnetostaten verwendest, ( die ja besonders hoch auflösen ) einen schnellen und sauberen obereren Bass zu haben.

    Das wirkt sich ganz besonders auf die Stimmwiedergabe aus.

    Mit langsameneren Genossen, dickt es auf und klingt dann brummig.

    Aber natürlich auch Schlagzeug oder Bassgitarre, haben mehr Kontur.


    Gruß Chris

    Hallo Leute,


    und schon wieder ist der Begriff Kabelvodoo geschrieben worden.


    Können manche Leute nicht einfach ihre Meinung schreiben, ohne abwertend auf andere Erfahrungen, zu schreiben.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, das eben nicht alle Kabel gleich funktionieren.

    Was nicht heißen soll, das die teuren die besseren sind.


    Die Unterschiede können sehr klein, aber für den einen oder anderen, durchaus wichtig sein.

    Ich verwende gerne Monster, aber auch die Clicktronik Advanced.

    Ich übertrage nur den Ton zur Vorstufe, mit Silent Wire referece MK3 . Dieses ist 4 fach geschirmt mit hochreinem Kupfer stark versilbert.

    Spielt für meine Ohren besser als andere.


    Ganz schlechte Erfahrungen hab ich mit den billigen Amazon gemacht.

    Hier hatte sich die Vorstufe sehr stark erhitzt, bis sie sich abschaltete.

    Bei einem anderem Kabel, kein Problem.

    Inwieweit das ein Produktfehler war, weiß ich aber nicht.


    Aber wie gesagt, die meisten funktionieren.

    Und an günstigen Ketten, kann man sich wahrscheinlich, teure Kabel sparen.


    Nur pauschale Aussagen, helfen keinen .


    Gruß Chris

    Ich denke mit DSP ist genauso möglich.


    Nur geht es ihm wahrscheinlich um die Latenzzeit.

    Bei sonst passiven Lautsprechern, ein Problem.


    Den Ripol hatte ich natürlich als ersten. Denke das ist bei vielen so.

    Aber die niedrige obere Frequenz, ist schon sehr einschränkend.

    Dafür sehr kompakt und auch sehr tief spielend.


    Gruß Chris

    Hallo Magneto,


    es geht nicht nur um den MMS Wert. Auch QMS ist sehr niedrig. 2,56

    Das bedeutet sehr hohe mechanische Verluste.

    Die von mir haben 10,5 .

    Gerade der von Dir beschriebene Bereich von 50-200 Hz ist der JBL wenig geeignet.

    Das ist ein Car Hifi Chassis . Für kleine Geschlossene oder mitlere Bassreflex.

    Deshalb die hohe Masse.


    Die von mir sind preißlich im gleichen Rahmen.


    Aber ich kann dich verstehen, das Du es erst mal testen möchtest.


    Ich habe auch zirka 30 verschiedene Tieftöner getestet, bis ich zufrieden war.


    Am WE werde ich mal eine Zeichnung oder Foto machen.

    Dann weißt Du was für ein Gehäusetyp ich meine.


    Gruß Chris

    Hallo Magneto,


    ich hab ein ganzes Heimkino mit Dipol-Subs.:dancewithme


    Und ja das funktioniert bestens.:woohoo:


    Wenn Du Dir neue Gehäuse baust, dann versuche sie Impulskompensiert zu bauen.

    Das reduziert die Verzerrungen und die untere Grenzfrequenz.


    Und wenn Du sie so hoch ankoppeln möchtest, dann baue ein V-Dipol. Bis 300 Hz möglich .

    Höher sollten die JBL auf keinen fall spielen. Viel zu langsam. Ich würde sie eher bis 100 Hz einsetzen.


    Und die Gehäusetiefe, soll gar nicht zu tief sein, da sonst wieder stehende Wellen entstehen. Gibt dazu Messungen in HobbyHifi !

    Ich habe die Rückseite noch zusätzlich mehr geschlossen, das mehr noch eine kleinere Niere dahinter entsteht. ( Raumanregung )

    Dann ist man auch etwas mehr variabel mit der Aufstellung und den Abstand zu Wand.

    Man kann also das Gehäuse dahinter so eng wie möglich nauen.


    Und parallel im Raum aufstellen.


    Es gibt vieles zu probieren. Hab etwa 6 verschiedene Gehäuse getestet. Und die V ist geblieben.

    Die von Squeezeman, ist die kleinste Bauweise.

    Aber leider nicht so hoch trennbar. Max 120Hz sollten es sein. Plus Sperrkreis darüber .


    Meine spielen mit einem Bassboost bei 31hz +6 dB linear bis 25 hz.


    Zu den Güten von Basstreibern.

    Theoretisch kann man auch unter Qts 0,3 verwenden. Es steigt der Frequenzgang zu den höheren stärker an.

    Ich habe auch die ScanSpeak 30er in mein Dipolgehäuse gesteckt.

    Ich suche die Messungen mal raus. Klanglich sensationell. Waren aber dann sogar mir etwas zu extrem.

    Zu dünn und mit etwas zuwenig Druck.


    Gut ist ein hoher Qts und hoher Vas.

    Und eine niedrige Fs. Unter 40 Hz.

    Nicht verkehrt ist auch ein ordentlicher Xmax.

    Wer möglichst feinste Details hören möchte, ( da gibt es auch bei Dipoltreibern große Unterschiede ) sollte auch auf geringe RMS achten.

    Auch die Verzerrungen sollten niedrig sein.

    Dann ist es wieder wie immer . Die teueren Chassis machen es meistens besser .:unsure:


    Ich freue mich aber über jeden, der das Dipolprinzip klanglich so erlebt, wie ich es habe.


    So jetzt viel Spaß.


    Gruß Chris



    Ps. solltest geignete Chassis brauchen, ich habe noch welche, die das Maximum aus allen Bereichen erreichen.

    Einfach Anfragen.

    Hallo Micha,


    das nützt wenig ,wenn es in einem anderen Forum besprochen wurde.:angry:

    Hier ist meine Basis. :respect:

    Und hier will ich informiert und hingewiesen werden.

    Also wenn Du interresante Chassis kennst, dann bitte in diesem Forum einstellen. Danke.:thumbup:


    Und hätte es hier jemand gepostet, dann hätte ich einigen Leuten, riesige Kisten ersparen können.

    Weiß auch nicht, warum ich diesen übersehen habe.

    Kenne ( dachte ich ) so ziehmlich alles, was es an hochwertigen Chassis gibt.

    Kenne ja den Bruder mit schwächeren Antrieb.


    Hallo Moe,


    genau das ist der große Vorteil.

    Und eben die Möglichkeit, praktisch jedes Bassprizip, zu verwirklichen. Sogar Transmission.


    Ich finde den Scan echt klasse. Und klanglich, ist er mit Sicherheit, noch ein Stückchen besser.

    Nur der Volumenbedarf und Preiß schreckt einige ab.


    Ich habe ein Projekt, für einen Beknnten, der möchte einen kompl. Lautsprecher, ohne Gehäuse. Na ja fast :zwinker2:

    Hierfür habe ich je 2 Eton 11 Zöller in einen Diplol Gehäuse vorgesehen. Schneller sauberer Oberbass.

    Diese können dann aber nicht, hohen Pegel bis an die 20 Hz erzeugen.

    Also will ich die Eton noch zusätzlich ab 50 Hz mit 6 dB abfallen lassen.

    Mit dem 6 dB Abfallens des Dipols, sollte sich 12 dB ergeben.


    Genau hier könnte der SB ins Spiel kommen.

    Aktiv ( analog ) angekoppelt, evtl mit 18 dB Filter.

    Ca. 50 L reichen dann mit Passivmembran, echte 20 Hz zu ermögllichen.


    Das bedeutet der SB unterstützt nur von 20 Hz bis ca. 60 hz.

    Und der Eton Dipol ab ca. 40 Hz bis ca. 300 Hz.

    Dann kommt ein Satori SB19 und ein Dayton AMT-Pro4 .

    Hier die Trennnung bei ca. 1000hz.


    Aber gerade Leute, die im Wohnzimmer keine großen Kisten haben wollen.

    Die Peerless/Viva waren ja mal die erste Adresse. Leider aber nicht die schnellsten.

    Und die Modelle für kleine Volumen, spielten nicht gut in geschlossenen Gehäusen.


    Also bedenkt man alle Eigenschaften, dann ist der SB34 eine echte Ausnahme.



    Gruß Chris

    https://www.intertechnik.de/media/1382388d_105544.pdf


    Es gibt wieder einen neuen Top Tieftöner von SB-Acoustics.

    Der Preiß ist echt mehr als fair.

    Aktuell kenne ich keinen vergleichbaren .


    Seine Parameter versprechen echtes Tiefbassvermögen mit geringen mechanischen Verlusten.

    Einsetzbar bis über 150 Hz ohne klangliche Einbußen.


    Qts 0,33

    Qms 8,6

    Fs 19 Hz

    Vas 78 L

    linearer Hub PP 30mm


    Bereits ab 20L geschlossen und bis 70 L in extrem teif abgestimmten Bassreflexabstimmungen.

    Wobei hier eher über Passivmembranen nachgedacht werden sollte.


    Ich hab mal bisl simuliert.

    Bereits ab 50L mit Passivmembran schafft er die 20 Hz.

    Perfekt spielt er in 60L auf 19 Hz abgestimmt.

    Leichtes abfallen zu den tieftsten Tönen, wird durch den Raum kompensiert.


    Oder in 23 L geschlossen QTC 0,704 erlauben staubtrockenen Tiefton mit richtig Pegelfestifkeit und trotzdem feinsten Details.


    Endlich mal wieder ein echter Knaller für kleinste Volumen .


    Gruß Chris

    Hallo Jochen,


    zu den Integra Geräten.

    Ich hab ja wie geschrieben eine DHC 80.3 im Schlafzimmer in Betrieb.

    Eigentlich baugleich mit der 5009 er.

    Innen alles gleich aufgebaut. ( hab ja meine kompl. modifiziert )

    Aber bei der Software gibt es Unterschiede.

    Kann z.B die Phase des Subs im Menü um 180 Grad drehen.

    Auch die Trennfrequenzen gehen bis 200hz. Bei der 5100 bis 120 oder dann Full.

    Auch bei Integra besser, man kann ein Soundprogramm direkt anwählen. Bei der 5100 muss ich immer durchdrücken.

    Vielleicht hab ich auch die Möglichkeit noch nicht gefunden.


    Dafür ist die Integra optisch nicht so gefällig. Aber ist ja meisst eh in einem anderen Raum versteckt.


    Hallo Moe,


    glückwunsch zum Kauf.

    Ging ja dann doch schnell.


    Gruß Chris

    Hallo Nilsens,


    das mit dem Einstellen wärend des hörens, ging schon bei meiner 886 er.

    Das ging bei Onkyo schon immer. Zumindest bei den Geräten die ich hatte.

    Auch bei meiner Integra DHC 80.3.


    Das das bei Yamaha geht, ist mir wiederum neu.

    Aber ich muß zugeben, hatte noch keine Eigene.

    Bei den Leuten, denen ich beim Einstellen geholfen habe, ging das laut deren Ausage nicht.

    Und das war mega nervig. Immer ins Menü über z.B Projektor und Einstellen.


    Gruß Chris

    Was ist der große Unterschied zwischen den Vorstufen-Ausgängen.


    Bei Receivern und generell bei den günstigeren, sind die Vorstufenausgänge, sehr hochohmig ( 1000-1800 Ohm ) und mit schwächeren Netzteilen.

    Dadurch nicht sehr Spannungsstabil. ( Natürlich funktionierts trotzdem )

    Leider werden die Werte gar nicht oder oft falsch angegeben. In einem Test wurde z.B bei einem Marantz SR 7005 ein Ausgangswiderstand von 1362 Ohm gemessen.

    Hat man dann noch einen Endverstärker mit geringen Einganganswiderstand, dann beginnt das Problem.

    Geschweige von langen Leitungen.


    Genau hier haben eben reine Vorstufen, den großen Vorteil.

    Meine Onkyo PRZ 5100 kommt laut Angaben eines Tests auf 300 Ohm bei Cinch . 560 Ohm bei XLR.

    Richtig gute Vorstufen ( meist nur Stereo ) haben noch deutlich niedrigere Ausgangswiderstände.

    Meine Hoerwege Akku-Vorstufe, hat 50 Ohm . Da kann ich sogar niederohmige Kopfhörer anschließen.


    Leider sind all die bezahlbaren AV-Vorstufen, nicht vollsymetrisch aufgebaut. Werden per OPAs symetriert.

    Darum sind auch mehr Bauteile im Signalweg. Wer die höheren Spannungen nicht braucht, sollte darauf verzichten.


    Ein weiterer Vorteil von reinen Vorstufen, ist das fehlen der Endstufen.

    Anstelle dieser, sind meist sehr groß dimensionierte Netzrafos und Netzteile.

    Die eben auch für alle einzelne Bereiche ( Digital, Bild, Analog usw.) saubere stabile Spannungen liefern.

    Und sie sind getrennt, mit mehr Platz zwischen den Trafos . Weniger Übersprechen und Einstreuungen.


    Aus diesen und weiteren Gründen, spannen Vorstufen einen größeren, stabileren und geschlosseneren Raum.

    Und wenn es richtig zur Sache geht, bleibt alles stabil und entspannter. Es nervt nicht .


    Noch kurz zu deinen ( Moe ) ins Auge gefassten Vorstufen.


    Klanglich sind die unterschiede nicht sooo groß.

    Da spielen mehr die angeschlossenen Komponenten eine größere Rolle.


    Die Marantz halte ich aber nur für Leute sinnvoll, die unbedingt Auro verwenden wollen.

    Der Preiß ist ansonsten nicht angemessen.


    Ich selbst habe mich für die Onkyo entschieden, da sie zum einen, ein gutes Preiß/Leistungs-Verhältniß hat und einfach zu bedienen ist.


    Nur ein Beispiel.

    Möchte ich wärend der Musik/Filmwidergabe, Einstellungen vornehmen, geht das ohne Monitor.

    Alles geht über das Onkyo Display.

    Und während der Wiedergabe, kann ich z.B die Enfernungen ändern.

    Ich höre also Direkt die Veränderungen. Gerade auch beim Sub sehr angenehm.


    Bei Yamaha, geht das alles, soviel ich das Weiß, nicht.


    Gruß Chris