Andreas 33 ich geb doch schon Vollgas
Hi ANDY_Cres, das hätte ich vorher wissen müssen
Aber passt schon, wird dann alles noch geschwärzt
You are about to leave Heimkinoverein to get redirected to the following address:
Please note, that the target website is not operated by us. We are not responsible for it's content nor does our privacy policy apply there.
Andreas 33 ich geb doch schon Vollgas
Hi ANDY_Cres, das hätte ich vorher wissen müssen
Aber passt schon, wird dann alles noch geschwärzt
Ja Danke, bin auch total happy. Hab dafür meinen Amp IV und meine alte Map 1, die eh nicht mehr verwendet wurde in Zahlung gegeben
Allerdings hab ich mir auch fast einen Bruch gehoben, beim Regal umräumen 😅
Ja kann sein 😂
Moin,
da sich während meine Never Ending Heimkino Bauphase ständig Erweiterungen ergaben, möchte ich Behaupten jetzt erst mal angekommen zu sein. Gestartet war die Planung mit 5.1, mittlerweile bin ich bei 9.4.1 angekommen und habe meine Endstufen jetzt auch komplett.
Vorgestern habe ich meine zweite Audionet Amp 7 erworben und meine erste von Silber auf schwarz umgerüstet.
Aluprofile sind im hinteren Bereich auch fertig.
Demnächst beginnt die Verkleidung der Front.
Sind aber trotzdem noch viele kleine Baustellen 🙈
Audionet Amp1V2
Hi,
bei Audionet steht nur:
Eingangswiderstand: | 37 kOhm, 220 pF |
Welche Spannung das bedeutet, weiß ich leider nicht.
Pegelunterschiede beim Stromkreis ist mir noch nicht aufgefallen, werde ich mal prüfen
Oder wäre es sinnvoller von Bi Amping Betrieb auf Brückenschaltung zu wechseln?
Moin,
bin eben erst auf diesen Thread gestoßen, auf der Suche nach einem Aufholverstärker.
Bei mir verhält es sich so, das ich von XLR auf Chinch muss. Hinzu kommt das ich Bi Amping Betrieb habe und mit meiner neuen Vorstufe nur eine Ausgangsspannung von 2,4Volt habe.
Vorher waren es 4,2Volt.
Dadurch das jetzt ein Ausgangssignal auf 2 Eingänge verteilt wird, hat sich der Max. Pegel deutlich verringert.
Gibt es da was vernünftiges und welche Vor/Nachteile hat es?
Danke und Lg
Fabio
Moin,
Sinclair, ja Chinch habe ich bewusst ausgeschlossen wegen der niedrigeren Spannung am Ausgang.
Ich teste erst mal die Adapterkabel von Andreas 33, wobei ich da Befürchte das die nicht mehr symmetrisch sind. Aber Probieren geht über Studieren.
Wenn damit zumindest mein Brumm Problem beseitigt ist, setzt ich mich gerne noch mal mit BlechLawine in Verbindung.
Gibt es denn irgend etwas um die Ausgangsspannung zu erhöhen? Meine alte Vorstufe hatte 4,2Vrms am Ausgang und die Marantz gerade mal 2,4Volt am XLR Ausgang
Ok cool Danke
wären denn die Teile die ich eingefügt habe die richtigen für mein Pegelproblem?
Moin,
schauki , ich befürchte, das es schon zum Teil ein Prinzip sein könnte, das kann ich nicht wirklich beurteilen, denn gleichzeitig wirkt es erschreckend und enttäuschend.
Referenzpegel erreicht man so nicht, auch wenn meistens nicht so laut gehört wird.
Swh Danke für deinen Tip. Der entspricht ja der fertigen Lösung die Schauki als Link eingefügt hat.
Ich werde es an einer Endstufe mal testen. Ob es reicht. Gleichzeitig versuche ich den Störenfried zu identifizieren
Danke
Hallo Schauki,
Erst mal Danke für deine Antwort.
Meine Probleme fingen an mit dem Wechsel der AV Vorstufe. Jetzt habe ich die Marantz AV 8805a
Da ich irgendwo gelesen hatte, das an den XLR Ausgängen eine höhere Spannung anliegt, hab ich mir bei Thoman erst mal Adapterstecker geholt, damit ich meine vorhandenen Kabel weiter verwenden Kann. Trotzdem kann ich die Vorstufe bis zum Anschlag aufdrehen, was mit meiner alten Audionet Map nicht möglich gewesen wäre.
Das Brummen und knacken habe ich nur in der Front (Bi-Amping), was sich durch umstöpseln des Stromkabels beheben lässt, ist aber trotzdem lästig.. Mein Verdacht sind hier meine Chinchkabel. Deswegen möchte ich jetzt eine Lösung , die erst kurz vor der Endstufe unsymmetrisch wird.
Das sind die Beweggründe für meine Frage gewesen.
Da an der Marantz vermutlich eine niedrigere Spannung anliegt als an meiner Map,, ist mein Ziel die Vorhandene Spannung für beide Endstufeneingänge Verlustfrei anliegen zu haben.
Ich hoffe das ich mein Anliegen jetzt Nachvollziehbar darstellen konnte
LG
Fabio
Moin,
mir geht es explizit um die Verbindung von Vorstufe zu Endstufe mit Bi Amping Betrieb.
Da ich aktuell doch viele Störsignale habe, möchte ich die sinnvollste Verbindung bei der das Chinch Kabel/Adapterstecker so kurz wie möglich sein soll. Dabei bin ich im Internet auf mehrere Möglichkeiten und Infos gestoßen.
Am einfachsten wäre ein XLR y Adapterkabel bei dem ich am Ende noch einen xlr auf Chinch Adapter packe. Meine Befürchtung ist, das ich mir dadurch auch einen Pegelabfall einhandele.
Ich poste hier mal 2 Teile in der Hoffnung auf einen guten Tip bzw. Alternative oder ob mein erster Gedanke der beste ist.
Möglichkeit A:
Splitterbox mit Adapter auf Chinch
Möglichkeit B:
Y Adapterkabel mit Symmetrie Transformator und Chinch Stecker
Möglichkeit C:
Splitterbox und SymmetrieTransformator
Möglichkeit D:
NUR xlr y Adapterkabel mit Chinch Adapter
Möglichkeit E:
Nichts von alledem, stattdessen ….
Moin,
lang lang ist es mal wieder her
Derzeit schlag ich mich mit Aluprofilen rum sie ordentlich zurechtzuschneiden und zu montieren.
Wenig Zeit viel Gefrickel und so weiter.
Rechte Seite und hinten rechts eben fertig bekommen, bin ich aber schon sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt geht die linke Seite weiter
LG
Fabio
Auch von mir einen schönen Gruß aus Dreieich
Fabio
Sehr schöne unterhaltsame und Bildreiche Berichte, ich bin fasziniert, wieviel man doch so niederschreiben kann
Aber für Geld hab ich einen höheren Anspruch und eine höhere Erwartungshaltung als Kunde.
Aber das hier sind doch Hilfen unter Vereinsmitgliedern, deshalb schwer zu vergleichen 😅