Beiträge von Junior

    Hallo Flo,


    das Draper-React Tuch hat einen Half-Gain von 30°, d.h. bei einem Betrachtungswinkel von 30° ausserhalb der Mittelachse beträgt der Gain nur noch 0,5.
    Leider bedeutet das, daß jeder SItzplatz der sich nicht 100 % in der Mitte der LW befindet, starke Einschränkungen in der Helligkeit in Kauf nehmen muss.
    Bei deinem Betrachtungsabstand ist das besonders eklatant, das kann kein Beamer mehr ausgleichen.
    Der Verlust unter 10° Winkel beträgt bereits 25%.
    Außerdem besteht die Gefahr von Hot-Spots bei solchen Konstruktionen, darum unbedingt vorher anschauen.
    Desweiteren halte ich nichts von silbergrauen Tüchern, da außer den genannten Problemen auch noch Farbverfäschungen auftreten können, die eine hausinterne Nachkalibrierung des Beamers unumgänglich machen.
    Leider kenne ich niemand der eine solche Leinwand besitzt, um mal ein paar Messungen zu machen.
    Leinwandhersteller gibt es ja wie Sand am Meer, aber nur wenige mit nachgewiesener Qualität.
    Da diejenigen mit kontrastverstärkender Oberfläche (grau) aber aus Kostengründen ausscheiden, würde ich dir ein mattweißes Tuch mit Gain 1,2 empfehlen.


    Bedenke auch, daß du bei einer nicht maskierbaren 21:9 Leinwand dicke fette graue Balken li+re vom Bild hast und außerdem einen Beamer mit elektrischem Objektiv, vorzugsweise mit Lens-Memory brauchst, sonst wird das eine Verstellorgie, falls du an die manuelle Objektivverstellung später überhaupt noch heran kommst.
    Es nützt auch nichts, wenn der Film an sich im 21:9 Format vorliegt, da alle Menüs von Player, AVR, Beamer und sogar vom Film selbst im nativen(16:9) Format angezeigt werden.


    Ich würde generell immer eine Rahmenleinwand mit Maskierung (manuell oder elektrisch) bevorzugen.
    Wenn der Projektor über kein Lens-Memory verfügt, unbedingt im 16:9 Format.


    Außerdem ist deine bevorzugte Bildbreite mit 3,05m nicht ganz einfach auszuleuchten. Um in deinen Räümlichkeiten ein akzeptables Bild zu erzeugen brauchst du einen Projektor mit astronomischen Kontrast und Helligkeitswerten.


    Den Epson kann ich auch nicht empfehlen, der hat einen miserablen Schwarzwert, der durch die Restlichtbedingungen noch verstärkt wird,
    und nochmals verstärkt wird, durch die nicht maskierten Bereiche der Leinwand bei 16:9 Content.
    Wenn schon Epson, dann aus der 9x00er Serie.
    Der hat allerdings auch kein elektronisches Objektiv.


    Was 4K Fähigkeit von Leinwänden betrifft:
    Wenn du erst in 10 Jahren nachrüsten willst, vergiß es. Solange hält sowieso kaum ein Tuch. Schon gar nicht bei Tageslicht.
    Das kann man dann bei Gelegenheit neu aufziehen.


    Gruß
    Junior

    Na, das sieht doch schon viel besser aus. :respect:





    Leider sind die meisten von uns, was Rahmenleinwände betrifft, sehr skeptisch. Nach ein paar Jahren bilden sich Falten aus ?


    Andi, kann es sein, daß du Motor-/Rolloleinwände gemeint hast. :zwinker2:


    Flo:


    Bevor du dich mit Aufhängungshöhe des Beamers und dergleichen beschäftigst,
    mußt du dir erst mal darüber klar werden, wie breit die Leinwand werden soll und welches Format du willst.


    Wie ich schon geschrieben habe ist die Mindestbreite der Leinwand 2,80m, bei dem Projektionsabstand.


    Die von dir vorgeschlagene Leinwand, bzw. Tuch bietet keinen erkennbaren Vorteil gegenüber anderen Leinwänden,
    Der Gain ist mit 1,0 für deine Bedingungen eher zu niedrig.
    Ausserdem ist der Hersteller eher im Low-Budget Bereich angesiedelt.


    Eine einigermassen vernünftige Motorleinwand, z.B von WS-Spalluto mit Tension und Mehrformat-Maskierung kostet ca. 3000€.
    Im Bereich von Stewart brauchen wir erst gar nicht zu schauen, die würde das Budget sprengen.


    Dass nahezu alle Filme in 21:9 sind, stimmt auch nicht. Viele 3D-Produktionen sind im 16:9 Format, dann gibt es noch 1,85 und 2,40.
    Wenn du also keine grauen Balken im Sichtbereich der LW haben willst brauchst du eine 4Format Maskierung.


    Spätestens an dieser Stelle tauchen zwei Probleme auf.


    1. Der Projektor macht das Bild
    Soll heißen, was da vorne nicht rauskommt, wird von der Leinwand auch nicht mehr reflektiert.
    Am Projektor zu sparen ist also der falsche Ansatz.


    2. Eine Motorleinwand in der vorgegeben Breite hat ausgefahren in 16:9 eine Höhe von 1,90m mit Kasten, usw.


    Daraus ergeben sich ein paar zusätzliche Fragen oder Probleme:


    Center wird darunter positioniert ?
    Motorleinwand wird durch 21:9 Rahmenleinwand mit seitlicher Maskierung getauscht. ?, z.B: SOWAS
    Budget wird aufgestockt ?
    Projektionsabstand wird verringert ?
    Schalldurchlässiges Leinwandtuch mit Center-LS hinter der Leinwand ?


    So wie ich das sehe, machst du dir über die falschen Dinge Gedanken. :zwinker2:
    Fragen von Ober- und Unterkanten lösen sich meistens von selbst, wenn das Konzept erst mal steht.


    Gruß
    Junior
    :byebye:

    Hallo Flo,


    Also, helfen können wir dir bestimmt.
    Aber ohne Budgetvorgabe wird das nichts. :zwinker2:


    Ich hoffe die Maße in der Zeichnung stimmen, denn besonders maßstabsgenau ist die Skizze nicht.
    Ich gehe mal davon aus, daß der Beamer fast mittig (-45cm li.) zur Vorderwand positioniert werden soll.
    Das ist im unkritischen Bereich, bei den meisten Projektoren mit Lens-Shift.
    Bei einem Projektionsabstand von 5,90m sollte die Leinwandbreite mindestens 2,80m betragen,
    sonst bekommst du Probleme bei der Beamerauswahl.
    Die maximale Bildbreite bei dem Projektionsabstand ist irrelevant, da sie deine Raummaße übertrifft und vermutlich auch dein Budget für einen Projektor, da nicht mal der Sony VW1100 in der Lage ist knapp 5m Bildbreite auszuleuchten. Schon gar nicht bei den Lichtverhältnissen.
    Außerdem gibt es in der Größe fast nur noch Rahmenleinwände, die auch nicht billig sind.


    Bei deiner Skizze fehlt außerdem die Angabe der Deckenhöhe.


    Es nützt auch nichts, wenn ich dir jetzt eine Lösung von 60.000€ vorschlage, wenn du eigentlich nur 10.000€ ausgeben willst. :zwinker2:
    Im Heimkino von Preis-Leistungverhältnis zu reden, ist sowieso ein Widerspruch in sich.
    Beide Lösungen sind sicher ihr Geld wert, wenn man den Anspruch hoch genug legt.
    Man fragt ja bei Rolls-Royce auch nicht wieviel Benzin der verbraucht. :doubt:


    PS. Ich hoffe, daß dein Ofen nicht rußt.
    Das verträgt sich nämlich nicht so gut mit Projektoren und Leinwänden. :zwinker2:



    Gruß
    Junior

    Ja gerne,


    also zum Aufbau in Beitrag 180:


    Generell ist es günstiger, wenn die Trennkammer (MT+HT) die Seitenwände des Gehäuses "verbindet".
    Der Grund dafür liegt ganz simpel gesagt, in der Reduzierung von Gehäuseschwingungen, die unter ungünstigen Umständen Resonanzen
    erzeugen können.
    Man kann dem natürlich entgegenwirken in dem man hinter der Kammer die ja nur 109mm tief ist, eine zusätzliche Gehäuseversteifung einbringt. :zwinker2:


    Bowers&Wilkins hat das übrigens mit der Matrix Konstruktion perfektioniert, die alle Gehäuseseiten gleichzeitig durchgehend verbindet.




    Dem Chassis an sich ist es völlig egal, wie das Volumen zustande kommt,
    da der Druck in geschlossenen System an jeder Stelle gleich ist.


    Gruß
    Junior

    Hi Frini,


    Bei der passiven Variante würde ich von einem WandEINbau auch abraten. :doubt:


    Allerdings könnte man mit der Weichenauslegung des Centers HIER einen nahen WandAUFbau realisieren, da der Tieftonbereich mittels Pegelregler ( -10dB bez. auf 8Ohm) abgesenkt werden kann.
    Den Rest macht der PEQ am AVR.


    PS: Sorry für OffTopic an dieser Stelle.


    Gruß
    Junior

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    Hallo Alle,


    im Moment würde ich bei der HW-Serie von Sony erst mal abwarten,
    da mehrere Besitzer über Probleme mit dem Farbfilter berichten.


    Zumindest, bis eine akzeptable Lösung seitens Sony vorliegt,
    oder klar ist um welches Ausmaß eines Defekts es sich handelt.


    Quelle: HiFI-Forum



    Gruß
    Junior
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    Ähh, langsam mit den jungen Pferden.


    das heißt nicht automatisch, daß das auch gut klingt.


    Ich verstehe Andi's Bedenken durchaus.
    Einfacher wäre auf jeden Fall die originale Chassisanordnung nachzubauen, weil wir dadurch verwertbare Daten haben (Spannungsverlauf), die uns hier völlig fehlen.
    Was wir jetzt anstreben ist eine völlige Neukonzeption.


    Mal sehen was Andi dazu meint. :zwinker2:



    Gruß
    Junior

    Hallo Alle,


    ist kein Problem. :zwinker2:


    Den ersten TIW ganz unten und den anderen ganz oben.
    Der obere TIW wird bei 150 HZ Tiefpassgefiltert mit min. 24dB/Oct, weil in dem Bereich (bis 150 Hz) sowieso eine fette Überhöhung vorhanden ist, da der passive GHP-Filter und der Saugkreis fehlt. Das erleichtert die Pegelanpasung, bzw. Linearisierung des FG erheblich, ohne gleich dutzende PEQ-Filter daraufzuhauen.
    Was in der Originalabstimmung ebenfalls nicht berücksichtigt wird, ist der Wandein-,bzw.Aufbau.
    Meine Ansicht ist halt nach wie vor je weniger Filter, desto besser das Impulsverhalten.


    Allerding ist die Auslegung dann 3 1/2 Wege.
    Wenn das kein Problem darstellt, würde ich das mal so forcieren und messen.
    Übrigens machen das mehrere namhafte Hersteller wie z.B JM Lab und Dynaudio ganz ähnlich, nur halt passiv.


    Gruß
    Junior
    :byebye:

    Versteh ich nicht. Hab eine Antwort bekommen die da lautet:
    [i]Hallo Janosh,
    schau Dir einfach den Schalldruckpegel Deiner LS an, welche die bei 1W abgeben - bei 2W zählst Du 3dB dazu, bei 4W 6dB und bei 10W 10dB.


    Das ist soweit richtig.
    Der Dynamikumfang der meisten LS im Betrieb ist aber größer als 10 dB.
    Für 20dB SPL-Änderung (üblicher Wert im Heimkino) sind dann schon 100Watt erforderlich und für (theoretisch) 30dB 1000Watt.


    Für den tatsächlichen Schalldruck (am Ohr) ist der Abstand zwischen LS uns Sitzposition maßgebend.


    Für die Canton bedeutet das im folgenden:


    Bei einem Wirkungsgrad von 90dB/1m beträgt der max. SPL bei voller Leitungsaufnahme(320Watt) 115db in 1Meter Entfernung.
    Das ist dann der max. mögliche Spitzenpegel bei kurzen Impulsen.
    Bei einem typischen Sitzabstand von 3 Metern kommen davon 105 dB am Ohr an.
    Je größer der Abstand desto geringer der SPL.


    Bei einer Leistung von 40 Watt beträgt der max. SPL unter gleichen Bedingungen nur noch 96,5 dB.
    Bei einem Abstand von 5m sind es nur 92 dB.
    Bei den Werten immer bedenken, es handelt sich dabei nicht um die durchschnittliche Abhörlautstärke, sondern um den maximalen Kurzzeitimpuls, bei dynamischen Szenen im Film.


    Persönlicher Kommentar:
    Ich bin übrigens anderer Meinung, daß die Wattangaben bei AVR's überflüssig sind. Das ist aber eine persönliche Eischätzung, die auf keinen Fall allgemeingültig ist, sondern von vielen Faktoren und vom persönlichen Anspruch abhängt.
    Wenn ich bewusst LS kaufe oder baue, die über einen Dynamikumfang von 30 dB verfügen, weiß ich auch warum ich das mache. :hell_boy:



    Ich kann nicht voll aufdrehen. ist auch nicht gewünscht. Muss auf meinen 1 jährigen Sohn rücksicht nehmen der nebenan schläft wenn ich filme schaue...


    Das kann ja keiner wissen, und ging aus der Fragestellung auch nicht hervor.
    Dann stellt sich allerdings die Frage, ob du in ein paar Jahren, wenn dein Sohn älter ist noch mal aufrüsten willst.


    Ansonsten steht hier nichts im Widerspruch, und wie du dich auch immer entscheidest, viel Spaß dabei.


    Ach, noch ein Tipp:
    Bei Yamaha gibt es eine Funktion die sich Adaptive DRC nennt. Das ist kurz gesagt die beste Dynamikbegrenzung die ich bis jetzt gehört habe.
    Die gibt es natürlich in abgewandelter Form auch bei anderen Herstellern.
    Ich würde mir überlegen, ob es nicht mehr Sinn macht, etwas weniger große LS und dafür einen etwas besseren AVR anzuschaffen. :zwinker2:


    Gruß
    Junior


    Wie muss ich mit den Wattangaben umgehen (AV-R in Bezug auf die Boxen)? Der Denon schafft ja nur 145 W / Kanal. Ist nun das Audiopro Set das einzige der genannten die für den AV-R ausgelegt ist? Oder sollten die Boxen mehr Leistung vertragen als der AV-R?


    Die Leistungsangabe kannst du erstmal getrost halbieren. Der schafft keine 145 Watt an komplexer Last (Lautsprecher), erst recht nicht an allen Kanälen gleichzeitig. :zwinker2:


    Eine realistische Messung wird so um die 5x70 Watt an 4 Ohm Last ergeben. Entsprechend ca. 5x40Watt an 8 Ohm.
    In dem Bereich liegen übrigens die meisten AVR bis 1500€. Auf 20 Watt mehr oder weniger kommt es nicht an, da die Hersteller gerne auch mal Fantasiemessungen durchführen, die keiner Praxis standhalten.
    Aufschluß über die tatsächliche Leistungsabgabe gibt da schon eher die Dimensionierung des Netzteils.


    Dementsprechend stellt sich jetzt die Frage nach einer seperaten Endstufe.
    Wenn du die LS-Sets auch nur ansatzweise ausreizen willst, solltest du dir ernsthaft Gedanken zumindest über eine 2 oder 3 Kanal Endstufe machen.


    Idealerweise liegt die Leistung der Endstufen über der des jeweiligen Lautspechers. Wichtig dabei ist aber, bei den Leistungsangaben die Lastimpedanz zu berücksichtigen.



    Edit:
    Habe gerade festgestellt daß der Denon keine Vorverstärkerausgänge hat. :waaaht:
    Hab ich bis jetzt auch noch nie gesehen.
    Also zurückrudern und andere Lösung forcieren.



    Gruß
    Junior
    :byebye:


    Dahingehend noch ein Hinweis: bei Pioneer (glaube ich) hat man im Speakersetup nur eine Trennfrequenz für alle Lautsprecher.


    So etwas in der Art habe ich schon befürchtet. Hoffentlich ist das nicht bei allen Herstellern der Fall, sonst ist das für mich ein K.O. Kriterium. :sad:
    Für jeden der einen größeren 3 oder 4 Wege LS auf der Front betreibt, ist das einfach nicht umsetzbar.
    Die Gefahr der Phasenauslöschung bei unterschiedlichen Speakern bleibt ja nach wie vor, und die automatischen Einmeßsysteme ignorieren das weiterhin konsequent.


    Naja, mal sehen wie sich das weiterentwickelt. :zwinker2:



    Gruß
    Junior


    Jedenfalls habe ich eine Seite für dich bereit gestellt wo du sehen kannst wie gut die Projektoren eigentlich sind


    :hell_boy:


    Sorry, aber jetzt muss ich mal etwas Dampf ablassen.
    Die Seite sollte zwangsgelöscht werden. :blink:
    Der Testsieger dort hat nicht mal FullHD Auflösung und der drittplatzierte sogar nur SVGA. :waaaht:
    Die Hälfte der TOP-Beamer Hersteller kennt kein Mensch, dafür fehlen die ECHTEN TOP Hersteller.


    Die Fragen hier haben schon einen Sinn, nämlich eine Empfehlung auszuprechen,
    die auf einer objektiven, umfassenden Marktbeobachtung basieren, und zwar NACHDEM die Voraussetzungen geklärt sind.


    So, und jetzt rege ich mich erstmal wieder ab. :zwinker2:


    Gruß
    Junior
    :byebye:

    :woohoo:


    Freut mich für euch, daß ihr soviel Spaß hattet. :zwinker2:


    Wie sah denn das Setup aus ? Identische Speaker für alle Kanäle?
    Waren in beiden Vorführräumen dieselben Speaker aufgebaut ?
    Und war das ganze System in beiden Fällen eingemesssen ?


    Gruß
    Junior

    Hallo Norberrt,


    schön, daß du dich vorher informierst. :zwinker2:


    Aber um die Frage (kompetent) zu beantworten, brauchen wir noch einige Informationen.


    Um welchen Epson geht es eigentlich, die bauen nämlich eine ganze Menge ?
    Im Vergleich zu welchem genau soll der Epson nicht so gut sein ?
    Haben deine Freunde ein Heimkino oder selber Erfahrung mit Beamern ?
    Wie groß sind deine Räumlichkeiten, bzw. wie breit soll die Leinwand werden?
    Betreibst du den im Wohnzimmer ? Sind die Wände alle schön Weiß ?
    Kannst du Fenster und Raum vollständig verdunkeln ?


    Ich weiß, das sind eine Menge Fragen, aber Projektion ist leider was anderes als TV-Glotzen. :zwinker2:


    Gruß
    Junior

    Hallo,


    Über die Qualität von Teufel sage ich mal lieber nichts. :waaaht:
    Die eigentliche Problematik die ich hier sehe, besteht in der Toslink Verbindung.
    Aktivmodule für den Selbstbau mit einem entsprechenden Eingang sind irre teuer, das scheidet also aus.
    Dazu kommt die Problematik der Weiterleitung des Signals.


    Wie siehst denn mit einer konventionellen Lösung mit AVR und Selbstbau-Subwoofer bei dir aus ?
    Bausätze mit entsprechender Anleitung gibt es wie Sand am Meer, auch in der Günstig-Klasse.


    Gruß
    Junior

    Hallo Alle,
    an der Stelle mal eine Überlegung.
    da ein HHR auf eine festgelegte Resonanzfrequenz ausgelegt ist,
    stellt sich die Frage ob es sinnvoll wäre, einen Multi-Kammer Resonator zu bauen, abgestimmt auf die 1.,2.+3. Raummode ?
    Dazu müßten die vorher natürlich gemessen, oder berechnet werden.


    Gruß
    Junior
    :byebye: