Und noch ein neues Heimkino mit Fragen und Fragen.

  • Hallo liebes Heimkinoverein Forum,


    Ich heiße Christian und plane gerade ein schnuckeliges Heimkino im Keller unseres Häuschens im tiefen Westen Deutschlands. Ich würde mich als handwerklich begabt einschätzen und habe außerdem den genialsten Schreiner Deutschlands als Freund (hier Anwesende natürlich ausgeschlossen).
    Außerdem bin ich wohl 42 Jahre alt – ich muss das leider so angeben, obwohl das eigentlich gar nicht sein kann, da ich mich eher wie Ende 20 fühle, was auch häufiger von dritten Parteien so bestätigt wird. Leider kann ich das aber nicht beweisen, da ich nur meinen Personalausweis habe, der sich wohl schon immer nach meiner Geburtsurkunde richtet. Die ist aber von Hand geschrieben, also ohne jegliche IT Kontrollen erstellt – wer weiß, ob sich die Hebamme da nicht vertan hat und eine 7 statt der8 notiert hat ?? Ich habe außerdem gehört, dass bei der Radio-Carbon-Methode als Alternative die Toleranz viel zu groß sei für meine Altersbestimmung. Wie habt Ihr das gemacht mit der Verifizierung Eures Alters?




    Ich habe mich schon fleißig hier im Forum eingelesen und mir mein typisch gefährliches Halbwissen angeeignet. :boss:


    Im Moment bin gerade etwas am verzweifeln, da sich der Kellerraum als äußerst unvorteilhaft erweist und ich noch nicht einmal weiß, wo die Leinwand am besten platziert wäre. Vielleicht könnt Ihr mir ja da ein bischen helfen, vor allem auch im Hinblick auf Raummoden und spätere Akustik?


    Der Raum:

    Wie man im Plan unten sieht, ist der Raum total unsymmetrisch, mit 2 Türen und einem dominanten großen Fenster (der Raum wurde als Gästezimmer genutzt bzw. eben nicht genutzt).
    [ul]
    [li]Äußere Wände: Massiver Stahlbeton[/li]
    [li]Innere Wände: Y-Tong[/li]
    [li]Decke: filigran aus Beton, Vliestapete.[/li]
    [li]Fussboden: Fliesen 60x30cm, matt dunkel-grau, Fußbodenheizung[/li]
    [li]Raumhöhe: 247 cm[/li]
    [li]Sitzreihe: zu Beginn nur 1, evtl. 3er Ledersofa[/li]
    [li]Beamer: Brauche ich[/li]
    [li]Leinwand: dito[/li]
    [li]Musik: Hier geht’s nur um Kino[/li]
    [li]Budget: Gute Frage, fängt immer klein an wächst häufig autonom und unkontrolliert[/li]
    [li]Zeitplan: max. 3-4 Monate (WM!)[/li]
    [/ul]

    Wände mit ca. 8mm Streich-Verputz und Wischtechnik lasiert in terracotta-orange (!). Eine Tür zum Duschbad, eine zum ansonsten offenen Treppenhaus.








    Problem Nr. 1: Leinwand


    Theoretisch gibt es folgende 3 Alternativen:
    i)
    So wie dargestellt, Leinwand links in den „Schacht“. Bei einer Breite von nur 258cm wird die Leinwand wohl zu klein, wenn man Standboxen benutzen will. Ginge nur, wenn ich ein kleines Podest unter die Leinwand zimmere, in dem die Front-Boxen verschwinden. Gibt’s ja auch oft hier im Forum. Alternativ, wegen der kompakten Wand, könnte man auch gut eine Baffle-Wall bauen und dann eine schalltransparente Leinwand benutzen. Bei Heimkinoraum haben sie mir aber gesagt, dass diese Tücher gleich 5 mal so teuer werden, außerdem Problem mit Sound und Moiré- Effekt. Stimmt das? Gibt es da Tipps oder Updates, z.B. den Thread #14563 zu GERRIETS ? Wäre die Akustik dann wirklich vorteilhafter als bei Boxen unter der Wand im Podest?


    ii)
    Leinwand an die große Wand rechts. Hier könnte man dann quasi jede Leinwand einplanen, am einfachsten mit Standboxen. Der Raum wäre auch vom Eindruck grösser, offener und man würde nicht so in einen Schacht starren. Allerdings wäre dann die Sitzreihe bei größerer Leinwand nicht mehr ganz mittig, weil die Tür zum Flur stören würde. Außerdem wären dann die Rear-Speaker im „Schacht“ nicht genauso breit aufgestellt wie die Leinwand, oder könnte man die an die Seitenwände montieren? Wäre es eine Alternative, bei diesem Set-up den „Schacht“ mit einem schweren Vorhang +/- zu zu machen, um den Raum und die Moden symmetrischer zu kriegen? Problem mit den Rear-Speakern würde natürlich bleiben.


    iii)
    Falls ich eine günstige Motor-Leinwand erstehen könnte, könnte ich die evtl. auch vor das Fenster an die Decke hängen und die Sitzreihe quasi vor die Tür des Duschbades stellen. Hier könnte ich mir vorstellen, dass die Asymmetrie der Badezimmerwand dann als großer Diffuser genutzt werden könnte (Technik und/oder Bücherregal in die breite Nische etc.). Der Raum wäre auch offener. Den „Schacht“ könnte man dann mit einer Bar-Theke oder zu Anfang mit einem Vorhang etwas verschließen.



    Super fände ich, wenn mir jemand erstmal bestätigen könnte, dass da trotzdem Kino-Sound-Feeling ohne Probleme möglich sein wird….“Keine Sorge, das wird schon gut werden…“.


    Dann wären natürlich ein paar schlagende Argumente für eines der 3 Leinwand-Setups sehr hilfreich. Ich glaube die Größe der Leinwand wird weniger wichtig sein, als die Verteilung der Raummoden, wichtige Einflüsse auf die Akustik und Kosten der Umsetzung. Wobei ich nicht weiß, ob Ihr aus Eurer Erfahrung schon einfach so sagen könnt, welches Set-up in Abhängigkeit von den entsprechenden Akustikmassnahmen am besten sein wird.


    Die zig anderen Probleme würde ich dann nacheinander hier „vorstellen“. Natürlich muss z.B. die Akustik allgemein stark verbessert werden in einer Betonkiste wie dieser. Außerdem das Fenster und die Türen.


    Ich denke wie gesagt evtl. an eine Baffle-Wall; die Decke sollte man sicher 10 bis 15 cm abhängen können (aber mit welchem Material, muss da Mineralwolle mit Dampfsperre oben drüber?, auf jeden Fall muss ein Sternenhimmel rein, wenn ich sie abhängen sollte); wie kann ich den Erstreflektionen vermeiden, besonders wenn ich an Lösung i) denke im schmalen „Schacht“ ohne Platz rechts und links der Leinwand, gibt es Kinoteppich, bei dem die Fußbodenheizung auch noch warm macht?


    Ich entschuldige mich schon mal vorab für die sehr lange Einführung hier, ich hoffe es ist niemand allzu sehr genervt, obwohl ich mir fast sicher bin, dass das nicht der Fall sein wird. Falls ich wichtige Infos vergessen habe, reiche ich sie natürlich nach. Tipps aus Eurer Erfahrung oder weiterführende Links würden mir sicher sehr helfen.


    Vielen Dank und viele Grüße,
    Christian

  • Hallo Jedi,


    schön dich im Forum begrüßen zu dürfen :big_smile:
    freut mich dass du dir Zeit genommen hast dich ein wenig zu informieren!


    Fragen meiner seit:
    1. Soll die Raumaufteilung weiterhin so bestehen wie sie ist?
    2. Wie hoch ist der Raum?


    Zitat

    So wie dargestellt, Leinwand links in den „Schacht“. Bei einer Breite von nur 258cm wird die Leinwand wohl zu klein, wenn man Standboxen benutzen will. Ginge nur, wenn ich ein kleines Podest unter die Leinwand zimmere, in dem die Front-Boxen verschwinden. Gibt’s ja auch oft hier im Forum. Alternativ, wegen der kompakten Wand, könnte man auch gut eine Baffle-Wall bauen und dann eine schalltransparente Leinwand benutzen. Bei Heimkinoraum haben sie mir aber gesagt, dass diese Tücher gleich 5 mal so teuer werden, außerdem Problem mit Sound und Moiré- Effekt. Stimmt das? Gibt es da Tipps oder Updates, z.B. den Thread #14563 zu GERRIETS ? Wäre die Akustik dann wirklich vorteilhafter als bei Boxen unter der Wand im Podest?


    Ich würde die Couch wohl um 180° drehen...
    die Frontls gehören nicht in ein Podest unter die Leinwand, sonder links und rechts neben oder hinter die Leinwand.. der Center kann unter oder über der Leinwand verbaut werden, allerdings bekommt man dann halt eine leichte Senke in der Bühne...
    Viele sind auch der Ansicht man kann bei kleiner Aufstellungsbreite durch die Phantomschallquelle im Stereobetrieb auch ganz darauf verzichten...
    Meiner Meinung nach gehört er hinter die Leinwand, aber die Punkte die der Heimkinoraum aufführt sind natürlich damit nicht falsch... ob es Soundtechnisch wirklich so ein großes Problem ist wage ich zu bezweifeln, da hier ja nur der obere Frequenzbereich um wenige dB abgesenkt wird... wenn man aktive Lautsprecher hat, oder Lautsprecher selber entwickelt, wird das wohl nicht das Problem sein! Der Moiree Effekt wäre für mich da schon eher ein Problem, aber der hängt auch stark vom Beamer, dem Tuch und der Drehung des Tuches ab... ist also meiner Ansicht nach was für Bastler :zwinker2: ... handwerklich begabt bist du ja anscheindend :waaaht:
    Wie sich das ganze nun mit dem neuen Ultrahd verhalten wird kann ich nicht sagen, vielleicht hat der Latenight da schon mehr herausgefunden?

    Zitat

    Leinwand an die große Wand rechts. Hier könnte man dann quasi jede Leinwand einplanen, am einfachsten mit Standboxen. Der Raum wäre auch vom Eindruck grösser, offener und man würde nicht so in einen Schacht starren. Allerdings wäre dann die Sitzreihe bei größerer Leinwand nicht mehr ganz mittig, weil die Tür zum Flur stören würde. Außerdem wären dann die Rear-Speaker im „Schacht“ nicht genauso breit aufgestellt wie die Leinwand, oder könnte man die an die Seitenwände montieren? Wäre es eine Alternative, bei diesem Set-up den „Schacht“ mit einem schweren Vorhang +/- zu zu machen, um den Raum und die Moden symmetrischer zu kriegen? Problem mit den Rear-Speakern würde natürlich bleiben.


    Diese Variante würde ich bevorzugen, allerdings mit einem Lautsprechersetup 6.1 oder mit Dipolen hinten... Über den schweren Vorhang werden die Raummoden nur müde lächen da die tiefen Frequenzen eine so große Wellenlänge haben, dass sie einfach hindurch wandern... So ein L- Raum lässt sich raummodentechnisch noch relativ gut abschätzen, bzw. berechnen ... im Gegensatz zu Dachschrägen :zwinker2:


    Zitat

    Falls ich eine günstige Motor-Leinwand erstehen könnte, könnte ich die evtl. auch vor das Fenster an die Decke hängen und die Sitzreihe quasi vor die Tür des Duschbades stellen. Hier könnte ich mir vorstellen, dass die Asymmetrie der Badezimmerwand dann als großer Diffuser genutzt werden könnte (Technik und/oder Bücherregal in die breite Nische etc.). Der Raum wäre auch offener. Den „Schacht“ könnte man dann mit einer Bar-Theke oder zu Anfang mit einem Vorhang etwas verschließen.


    Ich denke für einen Kinoraum braucht es keine Motorgesteuerte Leinwand... das Fenster kann man auch billiger abdunkeln... Eine Diffusorwirkung würde ich durch die Nische eher nicht erwarten... es kann nur sein, dass deine Ytonwände als Plattenschwinger dienen :embarrassed



    Zitat

    Super fände ich, wenn mir jemand erstmal bestätigen könnte, dass da trotzdem Kino-Sound-Feeling ohne Probleme möglich sein wird….“Keine Sorge, das wird schon gut werden…“.


    Das wird schon werden :zwinker2:



    Grüße Inco

  • Hallo Christan,


    schön dass du den Weg zu uns in das Forum gefunden hast.
    Dein Alter scheint dich ja ganz schön zu beschäftigen B).
    Da ich noch nicht in dem Alter bin, kann ich leider diese Gefühlsspielereien nicht nachvollziehen.
    Aber sagt man nicht, man ist so alt wie man sich fühlt? Dann wäre doch bei dir alles im "grünen Bereich".


    Und um damit eine Brücke zu deinem Kino zu schlagen. Auch da...könnte alles in den "grünen Bereich" rutschen B)


    Der Raum hat durch die Türen und der geometrischen Form, wirklich nicht die idealsten Bedingungen.
    Aber da würde sich sicherlich eine Lösung finden!


    Frage 1: Nicht für verrückt halten, ist nur eine Idee...


    Wäre es möglich die Tür zum Flur zu verschließen, und stattdessen in den "Schacht" münden zu lassen?


    Frage 2: Wird das kleine Toilettchen weiter benötigt? B)


    Wenn auf Frage 1 eine "ja" und auf Frage 2 ein "nein" als Antwort kommen würde, wäre meine erste Idee folgende:


    1. Tür wie gesagt umsetzen, Toilette abreißen. Im Bereich der Toilette die Leinwand aufhängen.
    Da wären dann natürlich alle Varianten möglich. Entweder mit der BuffleWall (Lautsprecher stehen hinter der Leinwand, Ton kommt direkt aus dem Bild) Oder du baust eine Bühne und hängst du Leinwand direkt an die Wand, so bleiben die Boxen weiterhin sichtbar (ähnlich wie bei mir "Cinothek"). Oder du arbeitest mit eine Rollo Leinwand....was aber meines erachtens dann unnütz wäre.
    Zusätzlich kannst du bei einer dest montierten Leinwand auch später über Verbesserungen wie "Maskierung" etc. nachdenken. Da sind Menschen mit handwerklichen Geschicken, keine Grenzen gesetzt B)


    Den weiterhin vorhandenen Schacht, kannst du für Technik, Bar etc. verwenden. Hätte dann evtl. einen ähnlichen Charme wie die "Cinebar". Du könntest ja auch noch den Schacht verlängern und den dahinter liegenden Raum mit einbeziehen. Bsp. als Lagerfläche für die BluRays. Da gibt es ganz ganz tolle Ideen, wie man das verwirklichen kann.
    Worüber man dann aus akustischer Sicht streiten könnte, wäre die vom Sitzplatz offene Seite zur Bar. Aber da kann aus eigener Erfahrung Andi sicherlich viel mehr zu sagen.


    Was ich als einen großen Vorteil empfinde ist, dass du nur über eine Reihe nachdenkst. Das hat den wunderbaren Charme, dass du ein für den Referenzplatz gutes 5.1. System integrieren könntest. Der Refferenzplatz (Sofa) könnte gute 1m - 1.5m vor dem Fenster stehen. Dabei bleibt dann auch noch genügend Spielraum für akutsiche Verbesserungen. Bsp. Eckabsorber etc.


    Bei 247 cm ließe sich auf 20 cm abgehängter Deckenhöhe auch gut eine Akustikdecke integrieren. Ich denke da spontan an die Knauf Thermostar Deckenplatten. Lässt sich auch wunderbar ein Sternehimmel integrieren.


    Das Fenster kannst du entweder mit Vorhängen kaschieren, oder du machst es richtig professionel wie bei Markus (Raschtis Magic Cinema). Der hat die Fensteröffnung mit einem großen Folienschwinger verkleidet. Ich würde dir sowieso seinen Bauthread ans Herz legen. Da steckt viel Herzblut drin, und man kann sich evtl. an den ein oder anderen Stellen inspirieren lassen. Raschtis Magic Cinema


    Die Breite von 357m würde in jeden Fall ausreichen, eine enstprechend große Leinwand zu integrieren, und gleichzeitig noch an Absorber für Erstreflektionen zu denken.
    Bei weiterer Planung, sollte man sich genauer hiermit Beschäftigen.


    Wenn es um rein Kino geht, und keine Musik...dann würde ich spontan zu der Version mit der BW tendieren. Damit könnte man gut, die alten Fliesen der Toilette verdecken und müsste nicht unbedingt alles abschlagen B) Des weiteren könnten dann bspw. Teufel THX Boxen verwendet werden. Der Vorteil dieser Boxen liegt einfach daran, dass sie für eine derartige Aufstellung (bsp. Wandnah) entwickelt worden sind. Sind aber natürlich nicht mit FullRange Lautsprecher für ein wirkliches Audophiles Musikvergnügen zu vergleichen.
    Sollte hier Wert drauf gelegt werden, ist diese Variante natürlich nicht die Richtige. Aber bei reinem Kino, kann man damit schon schöne Stunden verbringen.


    Zu deinen Varianten:
    Variante 1:


    Der schachte wäre mir einfach persönlich viel zu Eng. Die Leinwand wäre vermutlich etwas dürftig. Andi sagt immer, zu großem Ton, gehört auch großes Bild. Und das kann man wirklich nur bestätigen B)
    Ach ja...bzgl. Leinwand. Ja, bei einer BW braucht man eine Akustisch transparente Leinwand. Das so genannte Gerrits wird hier schon öfters verwendet. Aber ob es 5mal so teuer ist, wie eine normale LW, halte ich mal für dahin gestellt.
    Tobi hat in seinem Bauthread "Das Garagen Kino auch Bezug auf die Leinwand genommen. Er hatte bspw. zum Einsteig ein besseres Baumwolltuch genommen (ich hoffe ich gebe das richtig wieder). Die akustischen Veränerungen der LW hat er hier vorgestellt. Messung im BrickScreen Gefühlt ist er aber, trotz der keinesfalls akustisch optimalen Leinwand, sehr zufrieden.
    Moiré-Effekte gibt es in der Tat. Dies ist aber zum einen Abhängig vom Beamer (und dessen Technologie) und vom Winkel der Leinwand. Mit "drehen" des Leinwandtuches kann man hier sehr gute Ergebisse erziehlen.


    Variante 2: Gefühlt wäre die Box hinten Rechts in dem Fall, alles andere als optimal aufgestellt.
    Ziel sollte es sein, dass alle Lautsprecher...zumindest die Lautsprechergruppen identische Entfernungen zum Referenzplatz haben sollten. Dies ist in einem Wohnzimmer nicht immer möglich. In einem speziellen Heinkino sollte es aber zumindest versucht werden B)
    Außerdem wäre die Leinwand tatsaächlich nicht mittig, oder sie wäre genau so klein, wie bei Variante 1.


    Variante 3: Zumindest meiner Meinung nach, noch die zweit beste Variante ohne große Umbauten. Wenn meine ersten beiden Fragen fehlerhaft beantwortet werden sollte, sollte man auf dieser Variante aufsetzen und versuchen das beste heraus zu holen B)


    Grüße
    Rolf

  • Ui, das ging ja rucki-zucki....


    Vielen Dank schon einmal an Inco und Rolf !
    Zumindest lag ich also schon mal richtig, dass es nicht so einfach ist.


    Ich muss mir heute Abend nochmal alles in Ruhe durchlesen, zu den Umbaumassnahmen von Rolf muss ich aber leider schon jetzt Nein sagen (werde es auch gar nicht erst bei meiner Regierung ansprechen). Wäre bestimmt sinnvoll, aber da wären die Opportunitätskosten viel zu hoch. Was ich nicht erwähnt habe ist, dass alles quasi Neubau ist (4,5 Jahre alt) und relativ hochwertig ausgestattet (vor allem das Bad)- bis auf die Türen, weil da eh einmal bessere rein sollten.


    Aber Ihr seht es ja auch eher so, dass die Schacht Ecke links ziemlich schmal wirken wird, richtig?
    Ich würde auch eher zur rechten Wand (dann ohne BW) oder Fensterwand tendieren für die Leinwand.


    Gruss,
    Christian

  • Hatte gerade noch eine Idee:


    Wenn ich doch die Variante i) im "Schacht" nehmen würde, könnte ich die BW ja auch anstatt 50cm inkl. Leinwand einfach 1 Meter tief machen, dann wäre der Schacht eigentlich nur noch 1 Meter tief, was ja dann nicht mehr so stark auffallen würde, allerdings wäre die Leinwand immer noch nicht mittig im Raum, wie bei den anderen Varianten.


    Was meint Ihr ?


    Gruss,
    Christian

  • ... nicht in den Schacht :P


    dreh es um 180°... lieber hast du vor dir eine saubere Bühne und pfuscht dann hinten ein wenig :zwinker2:


    hab mir schon fast gedacht, dass die Wände bleiben müssen :sad:


    grüße Inco

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