Beiträge von Paramount

    Den Weg Klipsch Reference zu gebrauchten KCS war auch George Lukas gegangen. Schau da :


    https://rehders.de/test-kcs-ki…-vs-klipsch-reference-ii/


    Danke für den Link. Liest sich ja sehr euphorisch.

    Der Artikel (und der Preis) ist von 2018, aber € 800 für Fronts (KCS S-1200) und € 500 für Surrounds (KCS SR-10-AN) klingt nach viel Bang for your Buck und der Platz (für die größeren Gehäusemaße) wär ja vorhanden.


    Bei dem hohen Wirkungsgrad lassen sich die bestimmt auch mit 'nem Denon 8500er befeuern und benötigen keine Eisenschweine was wieder der Kasse zugute kommt.

    Kann meinen Vorrednern nur zustimmen.

    Hab mir auch von Anfang an einen 200x80x60cm (h,t,b) bei Serverschrank24.de bestellt und es nicht bereut. Allerdings mit Glastür (find ich schicker und ist seitlich auch perforiert).


    Zubehör (temperaturgesteuerte Lüftereinheit, Fachböden, Kabelführungsleisten, ...) nicht vergessen.

    Ich hätt das ins Auge gefasst, weil eine Vergleichsmessung mit einem kalibrierten Messgerät die angegebene Toleranz/Abweichung von 2% bestätigt hat. Außerdem ist die Trennung von Display und Sensor in der Handhabung vermutlich praktischer wie bei einem Kombigerät.


    Dann kann man das Display immer gut ablesen, egal wohin man den Sensor hält (z.B. einmal direkt in den Lichtstrom vom Projektor und einmal in die Reflektion von der Leinwand kommend).

    Die Frage war ja nicht "soll ich eine neue Lampe kaufen" denn das steht ohnehin fest.

    Für den VW550 kostet die Lampe mit Versand rund € 370 und wird bestellt sobald die neue Leinwand hängt.


    Es interssiert mich nur, wie die Kurve nach den ersten 1000 Stunden verläuft. Ist das wie beim Wertverlust eines Neuwagens oder geht der Helligkeitsverlust genauso drastisch weiter.


    Den Unterschied von hohem Lampenmodus zum Ecomodus find ich übrigens nicht dramatisch, obwohl der Unterschied auch ca. 25% betragen soll.

    Halten tut die Lampe eh noch viel länger. Die Lebensdauer hängt eher von den Einschaltzyklen ab.

    Mich interessiert primär der Helligkeitsverlust und ob's da vielleicht Erfahrungswerte von Forenmitgliedern gibt.

    z.B. Bei meinem 520er waren nach 1500 Stunden nur mehr 1000 Lumen übrig, o.ä.


    Das mit den Augen und dem schleichenden/unbemerkten Helligkeitsverlust kann ich auch bestätigen, weil mir das Bild (bis auf 3D) nie zu dunkel vorkam. Liegt aber bestimmt auch an der kleinen 235cm Non-AT-Leinwand, die der VW550 spielend ausleuchtete.


    Messequipment liegt keines vor und nur dafür einen Luxmeter kaufen? Sonderlich viele Einsatzmöglichkeiten im Alltag fallen wir dafür nicht ein.

    Mein VW550 hat nach 5 Jahren knapp 3000 Stunden drauf. Gibt's eine Faustregel wie sich der Helligkeitsverlust bei einem Lampenbeamer verhält? Glaub Lars hat in seinen Videos mal was von 30% Verlust nach 1000 Stunden gesagt.


    Dann ist bei meinen 3000 Stunden wohl schon die Hälfte der 1800 Lumen (kalibiert eher 1600) futsch oder wie würdet ihr das einschätzen?

    Ich finde Hans-Ingos Urteil auch zu hart, obwohl es sich nur auf Abrams Regieaktivitäten zu beziehen scheint.

    Als Drehbuchautor von Filofax, Forever Young und Armageddon hat er bei jedenfalls einen Stein im Brett und auch mir gefallen MI3 und die neuen Star Trek Filme. Bei Star Wars gilt für mich immer "Jeder neue Teil ist besser als gar keiner" und Das Erwachen der Macht fand ich gelungen und unterhaltsam.


    z.B. die Szene wo Rey Finn darauf hinweist, dass er nicht immer beim Laufen ihre Hand halten muss. :rofl:

    Ja, finde auch es erweckt den Eindruck, als ob die BD (kein 3D Release obwohl der Film im Kino in 3D lief, fehlende/minderwertige Tonspuren, spätes Releasedatum, ...) so unattraktiv wie möglich gemacht wird, um die geplante Einstellung mit "Wir haben nur auf die fehlende Nachfrage der Konsumenten (schlechten Verkaufszahlen) reagiert" argumentieren zu können.


    Die Marge ist bei Streams aufgrund der fehlenden Materialkosten, wegfallenden Logistik, etc. wohl höher und der Zeitgeist ist leider Convenience vor Qualität. Ich bemerke das in ganz vielen Bereichen.

    Ui, das trau ich mir nicht zu weil da kein Nachspannen möglich ist. Da muss der Rahmen und der Keder am Leinwandtuch perfekt zusammen passen.


    Aber ich vermute das ist eh so gemeint, dass ich dir das Tuch zuschicke und du schickst mir die fertige Leinwand (in Teilen) retour.

    Der Cache darf gerne 10cm breit sein, bei 4m wirkt's sonst etwas schmal. :big_smile:

    Hallo,


    Ich hätte nach Leinwand(selbst)bau gesucht, aber keine eigenen Threads gefunden. Nur vereinzelt Ausführungen in Bauthreads, wo meist die klassische Lösung mit Keilrahmen aus Holz und Tackernadeln angewandt wurde. Hab ich 2016 bei meiner ersten Leinwand auch so gemacht, aber die war kleiner (und das gleichmäßige Bespannen damit einfacher) und damals hab ich mir vorgenommen, sowas auf die Art nicht noch einmal zu bauen.


    Der Keilrahmen war trotz Doppelkreuz zu weich/instabil und hat sich beim Bespannen/ Aufhängen verzogen, weshalb ich das Holz mit Metallträgern verstärken musste. Durch das zusätzliche Gewicht ließ sich das Tuch nicht mehr so gut spannen, weil der Rahmen dabei ja flach auf dem Leinwandtuch liegt und damit der Zug an den Seiten viel größer, als in der Mitte war. Es wurden damals auch extra der Raum und die Materialien auf >25 Grad erwärmt, um ein späteres Ausdehnen des Tuchs bei höheren Temperaturen zu verhindern.


    Kurz: Dieses Mal würde ich gerne mit Metallrahmen, Ösenzange und Kabelbindern arbeiten, da man die Leinwand so in aufrechter Position punktuell nachspannen kann, ohne Tackernadeln entfernen zu müssen.


    Das (gebrauchte) Da Lite Highpower 2.4 Tuch hat eine Größe von 4,1 x 1,8m wo, aufgrund der Löcher der Tackernadeln, eine nutzbare Sichtfläche von 3,90 x 1,58 m verbleibt.


    Bin noch etwas planlos. :unsure:


    Variante 1: Rahmengröße 4,15 x 1,85m und die Kabelbinder am Außenrahmen befestigen

    Variante 2: Rahmengröße 3,90 x 1,58m und das Tuch über die Kante ziehen und hinten befestigen (an Rohren die weiter innen im Rahmen laufen).


    Möchte das DC-fix für den schwarzen Rahmen auch nicht wieder direkt aufs Leinwandtuch kleben sondern eher einen separaten Rahmen darüberlegen. Ev. beim Metallrahmen schon Verschraubmöglichkeiten für Alutrapezkartätschen einplanen. Die seitlichen verschiebbar zwecks Maskierung.


    Das Ganze muss auch aus mehreren Teilen bestehen, weil ich 4m Länge nicht durch's Treppenhaus in den Keller bekäme.


    Habt ihr Ideen zur Umsetzung? :think:

    Ich schaue den Film heute noch regelmäßig und gerne. Das ist für mich einer der Filme, der nicht von seiner Story sondern seiner Atmosphäre lebt. Die abgeranzten Clubs, der 560 SEC, die Musik dazu... Mir macht das heute noch Spaß und ergibt für mich stilistisch einen Mix, den ich kaum in einem anderen Film finde. Zudem ist das einer der Lieblingsfilme meiner Frau.

    Ich seh das wie Bolle. Den Film auf die Qualität der Kampfszenen bzw. der Kampfsporterfahrung von Patrick Swayze zu reduzieren, halt ich für zu kurz gegriffen. Das ist doch kein Kampfsportfilm à la Bruce Lee sondern eher was romantisches.


    Erstaunt mich auch, dass ein Cineast mit so zahlreichen Filmbewertungen wie MickeyKnox das Original gänzlich unbekannt war. Bist du noch so jung?

    Es verdichtet sich zunehmend, dass ich mich drauf verlassen kann, besonders Filme sehr gut zu finden, die dir nicht gefallen :rofl:

    Bin hier bei Moe, mir hat Dune sehr gut gefallen.

    Er mag ein etwas "langsamerer" Film sein aber wenn man sich darauf einlässt und nicht mit einer "Avengers"-Erwartung reingeht, funktioniert er sehr gut.

    Herzlich Willkommen und danke für die ausführliche Vorstellung. Erinnere mich auch noch gut, dass am WE zu Saturn

    damals was ganz Tolles war. :dancewithme


    Schön, dass nun ein ungenutzter Lagerraum so viel Freude bereitet und ein neues Hobby entstand. Grau streichen würd schon viel bringen und ist auch nicht so drastisch wie schwarz. Manche haben das sogar im Wohnzimmer: