Ich werfe mal die Neumann KH80 DSP ins Rennen.
Sehr gut entwickelter und neutraler LS.
Einzig der Maximalpegel könnte Kritisch sein: 90dB bei 0,5% THD und 108dB bei 3% Klirr.
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Ich werfe mal die Neumann KH80 DSP ins Rennen.
Sehr gut entwickelter und neutraler LS.
Einzig der Maximalpegel könnte Kritisch sein: 90dB bei 0,5% THD und 108dB bei 3% Klirr.
Ich habe bei mir das gesamte Kino an einer einzelnen Steckdose (10A).
Alle Endstufen haben Softstart und hängen an einem Sequencer.
Ich hatte bis jetzt noch nie ein Problem mit der Sicherung o.ä.
Es geht also auch sehr einfach.
Wichtig ist aber schon der Softstart und Sequencer, denn eine von den gebrauchten Subwooferendstufen hatte beim Kauf noch keinen Softstart und da hat es beim Einschalten die Sicherung rausgehauen.
Der 2800 ist sicher kein schlechtes Gerät, ich würde aber eher zum x3800h greifen, da du dann noch aufrüsten kannst.
3800 und darüber haben auch den besseren/leistungsstärkeren Signalprozessor, der dann auch auf Dirac Live aufgerüstet werden könnte.
Der 2800er hat "nur" Aufyssey Multeq XT und der 3800er Audyssey Multeq XT32.
XT32 hat die feinere Korrektur (mehr Filtertaps) für Subwoofer und Satelliten.
Ich würde sagen, der 3800h ist den Aufpreis wert.
Gruss
Die Forschung zeigt immer wieder, dass ein LS sich auch gut anhört wenn er sich gut misst.
Klar ist die Messung nicht nur der Frequenzgang, sondern auch Abstrahlverhalten und Verzerrungen.
Und vorallem in einem Forum sind Messungen praktisch die einzige Möglichkeit die Ergebnisse einer Einmessung den anderen Migliedern mitzuteilen.
Bei Klangbeschreibungen stellt sich halt jeder etwas anderes vor. Spätestens dann wenn es an eine Fehlersuche geht, ist eine Ferndiagnose ohne Messungen praktisch unmöglich.
Scheint wohl wirklich an der Software zu liegen, vorallem wenn die Messlautstärke mit dem Pioneer Mikro und dem UMIK etwa gleich war.
Ich habe nach kurzer Suche einen englischen Thread über das Problem der imprecise measurement gefunden, da wurde es auch auf die Software geschoben.
Es wäre vielleicht wert, das dem Dirac Support zu melden, damit das in zukünftigen Versionen behoben werden kann.
Der Fehler ist normal, wenn kein Mikro eingesteckt ist. Er kann ignoriert werden, wenn schon alle Messungen gemacht wurden und man nur neue Filter berechnen möchte.
Geht bei Denon z.B. gar nicht, bei anderen Geräten, die nur so ein Audyssey-Mikrofon dabei haben, vmtl. auch nicht.
Bei Denon kann man das UMIK-1 lt. Anleitung auch am AVR anschließen, das wird aber auch vom jeweiligen Hersteller abhängen. Ich nutze eh ein Audio-Interface, von daher kann ich da keine Erfahrungen mitteilen.
Genau, bei Peterpan007 's Pioneer geht es mit dem mitgeliferten Mikro, aber nicht mit dem UMIK am AVR. Bei Denon/Marantz ist es genau umgekehrt.
Wenn man das Mikro wie ich am AVR anschließt dann dürfte man das Problem auch nicht haben oder ?
Genau, aber ich bin mir nicht sicher, ob das bei Pioneer auch funktioniert mit dem UMIK. Aber die Einmessung mit dem mitgelieferten Mikofon direkt am AVR ist sicher ein Versuch wert.
Beim Auto Target musst du gar nichts einfügen, das ist die Kurve welche dir Dirac zu Beginn vorschlägt, wenn du gar nichts veränderst.
Du meinst nach der Kalibrierung? Vorher wird man das nicht unbedingt schaffen, vor allem wenn es noch unterschiedliche Lautsprecher bzw. unterschiedliche Abstände sind. Das muss aber auch nicht sein. Man kann natürlich vorher schon die Pegel im AVR halbwegs korrekt einstellen, ob Dirac das aber überhaupt nutzt müsste man mal testen. Vmtl. nicht, man kann die Lautsprecher-Parameter (Abstand, Pegel, Trennfrequenz) nicht mehr verstellen wenn Dirac aktiv ist. Bei Audyssey geht das.
Ich meine beim Schritt einstellen der einzelnen Messpegel sollte man es in Dirac so einstellen, dass alle Kanäle etwa gleich laut sind.
Bei meinem Vergleich habe ich die angezeigte Lautstärke am AVR nicht verstellt und auch in REW denselben Messpegel verwendet.
Das Dirac leiser ist als Audyssey ist völlig normal,da Dirac 10db für den Headroom braucht!
Also ich habe die Audyssey und Dirac Einmessung in REW verglichen und die waren +-1 dB gleich im Pegel.
Bei der Betaversion 3.9.1 kann man anscheinend das Mikro im Exclusive Mode betreiben. Das sollte alle Windowseinstellungen umgehen.
Probier mal die Lautstärke 10dB lauter zu machen. Also den Masrerausgang von -57 auf -47dB erhöhen.
Wahrscheinlich musst du dann den Subwoofer wieder zurücknehmen, denn im Frequenzgang sieht er doch deutlich lauter aus als die anderen LS.
Es sieht so aus, als ob der Subwoofer zu leise ist. Stelle die Endstufe oder Lautstärkeregler vom Subwoofer lauter, bis er gleich laut ist wie die anderen Kanäle.
Dann den Masterausgang erhöhen, bis alle ca. -20dB haben.
Gruss
Was sagt dir Dirac bei dem Ausrufezeichen bei der Messung?
Funktioniert bei dir die Lautstärkekalibrierung?
Ich habe schon gehört, dass man die eventuell vorhandene Geräuschunterdrückung in Windows deaktivieren soll.
Das ist dazu gedacht, Rauschen und Nebengeräusche zu unterdrücken. Sehr nützlich für online Meetings, aber zum Messen natürlich nicht, da die Testsignale gefiltert werden.
Alles anzeigenHallo
Ich bräuchte mal eure Hilfe.
Bei meinem Pioneer Lx 505 versuche ich seit einer Woche eine Dirac live Messung zu machen.Leider ohne Erfolg.
PC: Lenovo Laptop mit Win10
Da habe ich die Mikrofon Lautstärke auf 100% gestellt.
Das umik-1 Mikro steht auf einem Ständer und ist mit dem Laptop und original Kabel verbunden.
Die Masterlautstärke habe ich schon versucht bis auf 30% runter zu regeln.
Die Mikrofonlautstärke auch schon bis 20% runter geregelt.
Bei jeder Messung habe ich immer ein Ausrufezeichen im Messpunkt.
Leider ist mein Wohnzimmer akustisch nicht das beste.(40-45 dB wenn alles aus geschaltet im Haus ist.
Hat jemand noch eine Idee für mich?
Gruss Peter
Das Mikrofon sollte in Dirac immer auf 100% stehen.
Dann die Lautstärke für jeden Kanal so weit erhöhen, bis die Lautstärke mindestens 30dB über dem Grundgeräusch vom Raum ist.
Idealerweise sollte der gemessene Pegel bei -10 bis -20dB für jeden Lautsprecher liegen. Die einzelnen LS sollten nicht mehr als 3dB auseinander liegen.
Hier noch ein einfaches Tutorial für Dirac Live:
Was hast du für ein Mikrofon? Ein UMIK-1?
Meine DIY Surrounds könnten sehr gut passen:
Gehäusebreite und Tiefe kann angepasst werden. Für mehr Tiefgang wäre auch eine Bassreflexvariante möglich.
Gruss