Beiträge von dawa

    Monacor hat geantwortet.


    der maximale Einschaltstrom beim STA-400D beträgt 20A Spitzte-Spitze für 2 Millisekunden.


    Da die Relais in der Gude Leiste nach den Angaben von "Die Zwei" für 80A (max) Einschaltstrom ausgelegt sind kannst du dann sogar echt 3 Endstufen auf einem Kanal schalten. 4 würde ich an deiner Stelle nicht zusammen schalten. Mit 80A wärst du an der Schwelle an dem ein C-Automat auslösen könnte. Normal geht da noch mehr. Aber man muss so etwas ja nicht an der Grenze betreiben.

    Wir fanden den Film auch top. Ich würde ihm sogar eine 8/10 geben. Ich fühlte mich 1,5 Stunden (die ersten 30-45min habe ich verschlafen und meine Frau hatte ihn angemacht) gut unterhalten.

    Was soll da passieren. Das Relais läuft parallel zu dem NTC Widerstand. Sobald ein Verbraucher mit 20VA (ca. 20W) eingeschaltet wird, wird das Relais nach 0,4s geschaltet. Jetzt kann ein viel höherer Strom über das Relais fließen. Solange die Leistung über 20W bleibt, bleibt das Relais geschaltet und die Strombegrenzung außer Funktion.

    Keine Ahnung was du meinst. Folgendes steht in der Anleitung des verlinkten Strombegrenzers.


    1. Die angeschlossene Scheinleistung ist kleiner als 20 VA. In diesem Betriebsfall reduziert sich der Serienwiderstand des NTC kontinuierlich bis ein vom Strom abhängiger, stationärer Wert erreicht ist. Der Verbraucher wird in diesem Betriebsfall über den NTC betrieben.

    2. Die angeschlossene Scheinleistung ist größer als 20 VA. Nach einer Zeitspanne von 0,4 s schaltet ein 16-A-Leistungsrelais den Verbraucher direkt ans Netz und überbrückt den NTC.


    Sprich nachdem die erste Endstufe zugeschaltet ist und 0,4 Sekunden vergangen wird kein Strom mehr begrenzt.


    Also entweder die Gude Leiste oder einen Strombegrenzers für alle Endstufen. Mit den Strombegrenzers habe ich noch nie was gemacht. Keine Ahnung ob das bei der Anzahl an Endstufen irgendwelche Probleme macht (sollte ansich funktionieren). Wäre das meine Anlage würde ich noch einen zweiten 16A Automat für die Anzahl an Endstufen verbauen und die alle mit 100ms Abstand einzeln zuschalten.

    Die Einschaltstrombegrenzung wird in Kombination mit der Steckdosenleiste nicht funktionieren. Der NTC Widerstand wird nach einer Zeit X einfach mit einem Relais gebrückt. Also wird der erste Schaltvorgang dann begrenzt und die zeitlich versetzen nicht mehr.

    War/ist möglich, hatte ihm das auch schon geschrieben. 10 Seiten hier vor. Er hat eine 4mm2 Zuleitung liegen.

    Zitat

    Naja, Deine Hinweise weiter oben waren schon relativ pauschal fand ich.

    Da finde ich es "pauschaler" , wenn du Kosta sagst, dass er sich bei 3 gleichzeitig geschalteten Endstufen über einen Kanal keine Sorgen machen soll, da Gude "gutes Zeug baut". Gleichzeitig schreibst du aber das du gar nicht weißt um welche Endstufen es eigentlich geht.


    80A Amper Einschaltstrom sind schnell erreicht. Mag sein dass das Jahre gut geht, kann aber genau so gut sein, dass der nächste Einschaltvorgang genau in der Spitze bei 325V statt findet und das Relais danach defekt ist.


    P. S. Da es nicht im Datenblatt steht und es mich selber interessiert, habe ich gerade eine Mail an Monacor bezüglich des Einschaltstroms geschrieben. Falls die antworten schreibe ich es hier.

    Es hat auch niemand hier gesagt das gude gut oder schlecht sei. Nur 3 Endstufen sollte man auf keinen Fall mit einem Kanal schalten, so wie das Kosta getan hat. Der Einschaltstrom wird bei zwei Endstufen wahrscheinlich schon über den angegebenen 80A liegen.

    Zitat

    Das Gude-Teil ist schon sehr gut. Super verarbeitet, rack-fähig, und packt scheinbar ohne Probleme 3 Endstufen auf einem Stecker.

    Das wirst du erst wirklich wissen, wenn es in einem Jahren noch läuft. Durch das geschlossene Gehäuse siehst du den evtl. entstehenden Funkenflug in den Relais nicht, der langsam die Kontaktflächen zerstört. Besser wäre eine geeignete Strombegrenzung oder die Endstufen einzeln zu schalten. Aber das hatten wir ja schonmal. :sbier:

    Überall werden Barrieren abgebaut. Nur die Beamerhersteller schaffen es bestehende Barrieren zu verstärken. Meine RBE-Behinderung schränkt mich in der Auswahl ein und ich fühle mich diskriminiert.

    Ich geh morgen zum Arzt. Für so etwas bekommt man bestimmt einen Zuschuss von der Krankenkasse. :big_smile:

    Das mit dem lila Streifen kenne ich von meinem Epson 5500. Den mache ich immer mal wieder auf und drücke eine Optik weiter nach unten. Mir ist echt manchmal schleierhaft wie solche Fehler über Generationen in den Geräten bleiben.

    So wie ich das sehe wäre der JVC7900 sowieso etwas sehr dunkel für mein Wohnkino. Ich habe noch den ViewSonic x100-4k gefunden. Bis auf den schwarzwert, welcher bei weißen Wänden sowieso nicht so prall ist könnte er das sein was ich suche.

    Den Zoom könnt man mit einem Schrittmotor und einem 3ddrucker selber automatisieren.

    Bei Kleinanzeigen ist gerade ein Epson Tw-eh9400 für 2100 Euro mit 1600 Stunden und fast 3 Jahre laufzeit drin. Mit einer neuen Lampe wäre man dann bei 2200€. Kommt mir ein bisschen zuviel vor. Wie verhält es sich denn heutzutage mit den Panels? Werden die mit der Zeit immer noch schlechter?

    Hallo,


    momentan besitze ich einen Epson TW-EH 5500 und projiziere das Bild auf eine 4m breite Curved-Leinwand (Centerstage XD ca.21:9). Es handelt sich um ein Wohnzimmerkino, weshalb die Wände nicht schwarz sind.

    Wichtig wäre mir ein deutlich helleres Bild. Ich habe keine Lust immer alles komplett abdunkeln zu müssen um mit den Kindern einen Film zu gucken. Ich war früher (>15 Jahre her) recht empfindlich auf den Regenbogeneffekt.

    Ist das bei DLP-Beamern heutzutage immer noch ein Problem bzw. lässt so eine Empfindlichkeit gewöhnlich nach wenn man alt und grau wird? Dann würde ich diese in die Liste der Kandidaten aufnehmen und mir im Laden näher angucken.

    Der Abstand zur Leinwand ist ebenfalls 4m, sollte das Probleme mit sich bringen ist aber ein Umbau möglich, dann wäre ca. 6m Abstand möglich. Zugespielt wird ausschließlich per PC. Zur Entzerrung nutze ich momentan eine Geobox.

    Geplant bei 4k ist das später über Software zu realisieren. Die Leinwand soll auch nochmls angepasst werden. Ich würde gerne auf 10% oder mehr Krümmung(falls möglich) gehen. Brauch ich auch ein neues Tuch oder ist das Centerstage noch ok?


    Was ist mir wichtig:


    - Bildqualität (Ich bin mittlerweile 39 Jahre alt und seit ca. 10 Jahren einen viel zu dunkles Bild gewöhnt, ich denke fast jeder aktuelle Lichtstarke Beamer wird einen großen Mehrwert bringen)


    - 4K


    - sehr hell (ich gehe hierbei davon aus, das 16:9 immer noch der Standard ist)


    Folgendes gefunden:


    Umgebungshelligkeit (in Lux) x Projektionsfläche (in qm) x 5 (Faktor für Hellraum-Projektion)

    = benötigte Lichtleistung (in ANSI-Lumen)


    Wohnzimmer 50-200 lux (ich mach das vordere Rollo zu, kein direkter Lichteinfall auf die Leihnwand, 50 Lux angenommen(kommt das hin?)


    4m x 2,25m = 9m²

    50lux x 9m² x 5 = 2250 ANSI-Lumen ==> nach Farbenanpassung 2250 x 1,15 = 2587,5 ==> min 2600lum


    - Laser (klingt gut, muss aber nicht unbedingt)


    - Umschaltung von 21:9 auf 16:9

    Momentan benutze ich ein selbstgebauten Anamorphoten, das Bild wirkt dadurch aber irgendwie etwas trister. Das würde ich gerne demnächst per Software lösen. Ich gehe davon aus dass das kein Problem sein sollte?


    Preis: <3000€, Besser <2000 (Kommt besser bei meiner Frau an)


    Gebrauchtkauf: möglich


    Falls momentan ein schlechter Zeitpunkt ist, habe ich auch noch etwas Zeit. Beamer die heute über meinem Buget liegen könnte ich dann nächstes Jahr gebraucht kaufen.


    Wäre nett wenn jemand der etwas mehr im Thema ist mir ein paar Kandidaten nennen könnte.

    Das verschwinden des "Daumens" hat so wie ich es verstanden habe etwas mit Lagerbildung zu tuen. Jetzt sind die Lager nicht mehr durch Daumen, sondern durch Pokale zu erkennen. Wobei ich das mit den Lagern noch nie so ganz nachvollziehen konnte. Der Lachsmiley musste weichen weil sich jemand ausgelacht gefühlt hat. Der Rest der smileys waren dann wahrscheinlich kollateralschäden.