Beiträge von DukeFelix

    Ein Freund von mir hat seine Sonys 2xx, 5xx aus Platzgründen auch hochkant (Objektiv nach oben)
    an der Wand montiert und projiziert über einen Umlenkspiegel zur Leinwand.
    Er macht das jetzt schon mit dem 3. Sony (3 Jahre 270er, jetzt mit einem 790er) so ohne Probleme.
    Vielleicht nimmt das etwas etwaige Bedenken.

    Im Zoom Modus wird die gesamte Panelbreite genutzt, also 4096 Pixel.

    Da muss man im N7 den Anamorph Modus "C" benutzen (für 16:9 Inhalte "D")!


    Wenn man Anamorph "A" im Zoom Modus benutzt, ist das Bild minimal in der Höhe gequetscht und Autos zb. sehen irgendwie
    zusammengedrückt aus. Das fällt kaum auf, wirkt aber wie Du sagst "nicht stimmig"


    Nutzt Du nur 3840 Pixel (also normal) ist Anamorph-Modus "A" korrekt.


    Wie das beim Sony unterteilt ist, weiß ich leider nicht.
    Wird dort bestimmt ähnlich sein.


    LG

    Mit Panamorph den JVC auf Seitenverhältnis Zoom setzen. Dann wird das ganze Panel genutzt.


    Auf meiner 21:9 Leinwand hat das Teil für mich(!) einen echten Mehrwert.


    Das Bild ist im Cinemascope Modus

    spürbar heller (in etwa wie umschalten von Eco auf hohen Lampenmodus) .


    Besonders im Bluray Betrieb ist auch das mehr an Auflösung sichtbar.


    Ist ein cooles Teil für 21:9 Leinwände. Allein der Preis ist jedoch schon grenzwertig.


    Zumal wenn ich mit einer ISCO

    vergleiche, die ich mal besass.


    Die war schon wesentlich wertiger verarbeitet und auch nur halb so teuer.


    Trotzdem: Klasse Upgrade

    Wenn du die Zwei-Kanal-Wiedergabe auf "auto" stellst, dann werden alle Werte übernommen - sowohl bei einer neuen Einmessung wie auch bei händischen Änderungen (zumindest sollte es so sein).

    Ja, das könnte eine logische Erklärung sein :)


    Ist bei mir nämlich auf manuell eingestellt.

    Dann ist meine Annahme, das bei einer neuen Einmessung die Entfernungen
    zumindest überall unabhängig angeglichen werden müssen, wohl falsch.

    hmm, braucht man das überhaupt, wenn man Stereo ohne Sub hört? Naürlich sofern man in der Mitte sitzt

    das schrieb ich oben:

    "Nach einer neuen Audyssey-Einmessung an anderer(!) Position wird..."

    Betonung liegt auf "anderer" :big_smile:


    Ich saß zb nicht in der Mitte. Ich hatte verschiedene Sofapositonen ausprobiert und jedes mal neu eingemessen.
    Nun habe ich eine "MITTE Sofa" Messung und auf dem zweiten Speicherplatz eine "Sitz rechts" Messung.

    Dabei habe ich irgendwann diesen Bug bei meinem Denon entdeckt.


    Und da ich auch gerne mal Musik im Stereomodus höre (egal ob mit oder ohne Sub) sollten die
    Entfernungsangaben für L/R schon korrekt übertragen werden. Irrelevant ob man in der Mitte sitzt.
    Wurde das Sofa zB nach vorne oder hinten verschoben, muss man ja trotzdem die korrekte Entfernung eingeben..

    Bei meinem x6700h habe ich schon vor längerer Zeit einen neuen Bug entdeckt.


    Ich wunderte mich nach jeder erneuten Einmessung über
    den etwas merkwürdigen Klang im Stereomodus.


    Das habe ich herausgefunden:


    Nach einer neuen Audyssey-Einmessung an anderer(!) Position wird
    die neu gemessene Entfernung für L&R zwar korrekt in der Abstandstabelle des Recievers eingetragen;
    im Menüpunkt "2-Kanal-Wiedergabe" (also für Stereo) aber nicht korrigiert, bzw. dorthin übertragen.
    Dort bleibt die Entfernungsangabe der vorigen(!), alten Messung

    bestehen!


    Dieser Fehler ist reproduzierbar und trat bisher bei jeder neuen Einmessung in den letzten Monaten auf.


    Nach einer Einmessung also in den Reiter "Abstände", dort die Entfernung von L und R
    ablesen und dann unter "2-Kanal Wiedergabe" entsprechend manuell korrigieren.


    Dann hört sich Stereo schon ganz anders an ;)


    Bleibt die Frage, ob es nur bei meinem Gerät so ist, oder ob der Bug generell bei allen xx700 Modellen auftritt.

    Da ist aber bestimmt wieder für mich komplizierte und überfordernde Vorgehensweise nötig um das herauszufinden, oder?


    Oder geht das auch simpel mit wenig Aufwand und suboptimalem Wissen?


    Ich hab zwar REW und ein Umik hier aber alles wieder weggeräumt, weil

    die Bedienung quasi ein Studium voraussetzt und ich Kopfweh beim bedienen bekomme.

    Meine Anmerkung war auf meine Gesamt-Eindrücke in den letzten Monaten bezogen, auf niemanden speziell!,
    auch wenn ich Herrn Schröder aus Mankras Posting als für mich passende
    Auflockerung nutzte.

    Ich habe mir in der Vergangenheit schon oft den Wolf geschrieben, um meine Erfahrungen zu teilen (zb zu JVC, Denon, Panasonic)
    und das Feedback dazu war gleich/nahe null. Daher ist mein Engagement & Motivation mittlerweile stark gedämpft.


    Kann aber auch sein, das ich mittlerweile wirklich dünnhäutig bin und mich noch vor 2 Jahren nicht hätte hinreißen lassen, mal zu nörgeln ;)


    Hab´Euch trotzdem noch lieb:big_smile:


    PS: Man könnte ja auch für die Noobs unter uns kurz die Frequenz dazu schreiben, die Herr Schröder favorisiert. 350Hz?

    Na dann brauchst du nicht neu einmessen, wenn du eh wieder 8 Mess Punkte nimmst.

    Mach eine Kopie Deiner momentanen Messung in der App und stell dort die Frequenz Korrektur ein. Dann übertragen und fertig.


    Das ist aber suboptimal. Wenn Du zwei Speicherplätze hast nimm den zweiten

    für die Einmessung, genau wie es erklärt wird.


    Das wäre ein echter Vergleich 8 Automatik zu 3 Manuell

    für die Ohren und auch der Sinn des Tips.


    Wenn Du dann umschaltest, wirst Du die 8 Punktmessung voraussichtlich in die Tonne treten. Hab ich alles schon durch. Auch 6, 5, 4 oder gar 1 Position, 101 in vielen Varianten usw. usw.


    Referenz Platz ist wichtig. Andere Plätze sind irrelevant.


    Gutes Gelingen

    Kurz: Die Pegel nach Audyssey-Kalibrierung und internes AVR-Rauschen unterscheiden sich. Daher sollten IMO externe Testtöne zugespielt werden, auf die die EQ-Korrekturen bereits angewendet werden, wenn es um identische Pegel aller Lautsprecher

    Genau so mache ich das nach der Einmessung mit dem Dolby Atmos Testsignal. Aufwändig aber lohnend.

    Hauptlautstarke am Reciever auf die durchschnittliche Hörlautstarke ( bei mir - 10dB), am höchsten Wert der Front orientieren und alle Lautsprecher auf gleichen Pegel bringen.


    Damit vermeidet man auch das sich bei geringeren Lautstärken als Referenzpegel, durch eingeschalteten DynEQ die Surrounds in den Vordergrund drängen. Das bekommt Denon leider nicht mit einer automatischen Anpassung auf die Reihe.

    Ich habe in den letzten Jahren alle Messmöglichkeiten, die es für Audyssey gibt, durch.


    ALLE! WIRKLICH ALLE! Alder, ISCH SCHWÖR!


    Die oben gezeigte ist die erste(!) , wo der KLANG in meinem Setup wirklich hervorragend ist. Dies wurde auch durch Abnahme von uns Kniff und uns Blacksub beim Probehören verifiziert :big_smile:


    Einfach ausprobieren und nicht rumlamentieren ist meine Devise.

    Ist ja schnell mit der App wieder rückgängig gemacht.


    Wenn alles in Frage gestellt wird, ist es wenig motivierend, weiterhin hilfreiches zu Mainstream Technik zu posten. Ich habe nunmal Equipment "von der Stange" und interessiere mich immer für Tips, wie man das beste rausholen kann, ohne vorher einen Akustikerlehrgang zu machen. Nicht jeder hat ein Studium in Tontechnik o.ä. Und ich habe null Plan im Vergleich zu den Cracks hier im Forum . Da ändert auch ein Herr Schröder nix dran. :big_smile:


    In letzter Zeit behalte ich aber immer öfter Tips usw. für mich, weil die Wertschätzung auf der Strecke bleibt und gerne mal ein Posting auseinander genommen wird, statt einfach mal zu machen und praktisches Feedback zu geben.


    Und vielleicht auch mal zu sagen:

    "Hey, cooler Tip. Danke. Hat wirklich funktioniert"

    Diese Anleitung zu Audyssey XT32 hat bei mir vor ein paar Monaten zu einem Durchbruch geführt.

    Der Klang und Bass ist besser als je zuvor. Voraussetzung für die Umsetzung ist die Audyssey App.


    Versuch macht kluch:


    "Audessy kann einem wirklich den letzten Nerv rauben. Wenn man aber an den richtigen Rädchen dreht und
    vor allem in seinem Wirkungsbereich einschränkt, kann man sehr gute Ergebnisse erreichen." (Kenschundco)


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