Beiträge von Die Zwei

    Habe ich sogar gemacht (Hobbit und Billy Lynn). Hat mir leider überhaupt nicht geschmeckt. :poppy:


    Du musst ja auch mind. 3 Filme schauen damit der Gewöhnungseffekt einsetzt. ;)


    EDIT: Ach ja - und natürlich am Stück, sonst funktioniert es nicht. ;)

    Jetzt ersetze ASIC durch ein FPGA und Du bist da auch flexibel, siehe JVC Frame Adapt.


    Sind dann aber wiederum nicht so performant wie ASICs.
    Nicht umsonst musste ja beim JVC FA ja für die neue Funktion die Geometriekorrektur weichen.


    Für max. Performance und max. Flexibilität braucht man dann doch eine PC-Basis - mit den bekannten Nachteilen großer Platzbedarf, hoher Stromverbrauch (dadurch hohe Wärmeentwicklung), hoher Preis.


    Es gibt hier kein Besser. Wir reden bei HFR von Geschmacksfragen.
    Und soweit geht die Nächstenliebe nicht, dass ich freiwillig meinen Geschmack ändere, damit er dem Geschmack anderer entspricht. ;)


    Naja, auch beim Geschmack ist es ja dass sich einem manchmal völlig neue Geschmackswelten erschließen wenn man sich denn man aus der Komfort-Zone rausbewegt. :) Es wäre ja schade wenn man neue Dinge nur ausprobiert wenn Zwang dahinter steht. ;)
    Aber hypothetische Diskussion - Du möchtest es halt nicht und gut ist. :sbier:


    Ich zumindest habe mir Gemini Man mal auf die Wunschliste gesetzt und werde ihn mir mal anschauen - vlt. muss ich ihn mir ja auch mind. 3 x anschauen um mich an den Look zu gewöhnen. ;)

    Naja, aber vlt. ist ja das Andere nach einer Umgewöhnungszeit besser.
    Um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben: wenn man es nicht gewohnt ist, wird die erste Zeit mit dem Fahrrad zur Arbeit ätzend, nach einiger Zeit gewöhnst Du Dich dran, wirst immer fitter und nach 2 Monaten kannst Du Dir nicht mehr vorstellen mit dem Auto zu fahren.
    Dies ist rein fiktiv, aber es ist doch meistens so dass es erstmal unbequem von etwas gewohntem auf etwas ungewohntes zu wechseln.

    Berechnungen in Hardware, in einem ASIC umgesetzt, sind ungleich schneller, als Software Berechnungen. Damit lassen sich mit günstigen Bausteinen und wenig Strom umfangreiche Berechnungen anstellen, welche jeden PC in die Knie zwingt.


    Klar, damit bist Du aber eben bzgl. der Funktionen festgelegt und nicht mehr flexibel.
    Das Pendant im Audio-Bereich ist eben Trinnov - da kann dann eine Weiterentwicklung wie DTS:X Pro per Update nachgereicht werden, während andere Hersteller das wieder in Chips gießen müssen und man dafür ein neues Gerät kaufen muss.

    Zumindest madshi (oder besser Ric) sieht in madVR keine Konkurrenz zum Envy - andernfalls gäbe es ja auch kein Commitment madVR weiterhin als Freeware zur Verfügung zu stellen und sogar weiter zu entwickeln.
    Ich sehe es auch so dass die Zielgruppen sehr unterschiedlich sind.
    Wer sich einen Envy leisten kann (und will), kauft sich einen - wer nicht, der greift halt zum HTPC mit madVR. Mag sein dass in der ersteren Gruppe einige sind die dann doch zum HTPC greifen, aber ich glaube nicht dass das viele sind.
    Davon ab hindert einen ja auch niemand daran einen HTPC als Zuspieler für einen Envy zu nutzen. :)

    Das meinte ich auch nicht. Es ging mir um den Kern, also madVR. Den bekommt man in zwei Varianten: im HTPC oder im Envy.


    Wobei sich die beiden Varianten schon unterscheiden, denn die Software auf dem Envy ist nach meinem Verständnis nicht identisch mit madVR.
    Sie basiert darauf, ist aber ein anderer Entwicklungszweig. (ob dies tatsächlich so ist werde ich auch mal versuchen am WE zu ergründen)
    Insofern gilt IMHO die Annahme dass der Envy im Grunde ein madVR-HTPC mit HDMI-In ist, nicht.

    Untertitel kann nur der Player verschieben, weil er sie als Bitmap über den Videostream legt. Ist das erstmal passiert, sind beide untrennbar. Das ist einer der Vorteile eines HTPCs gegenüber einem externen Prozessor, den er wohl nie verlieren wird.


    Streiche "HTPC", setze "Player" - gibt ja auch Standalone Player, die das können :)


    ich möchte auch keinen sieger hier ermitteln ;) aber da es so unterschiedliche geräte gar nicht sind, wären die genauen unterschiede für alle sehr hilfreich, weil das doch sehr kaufentscheidend ist.
    hier wäre jetzt das Warping als extra funktion zu ewähnen, gibt es noch dinge, die den preis rechtfertigen, untertietel verschiebung, Fi?


    Das wollte ich eh mal machen - da werde ich mich nach dem Wochenende mal ransetzen.
    Auch die Abgrenzung Envy Base und Pro war mir bisher seitens des Herstellers auch nach mehrmaligem Nachhaken noch zu vage - da erhoffe ich mir von dem Termin am Sa. auch mal etwas handfesteres.

    Die Frage ist doch, wie ist die Leistung gegen die Selbstbau HTPC Version?


    HTPC und Envy decken ja verschiedene Einsatzbereiche ab.
    Der HTPC kann halt nur Material bearbeiten das auch auf ihm selbst abgespielt wird. Der Envy kann das eben von jedem beliebigen Zuspieler.
    Wem ersteres reicht (nicht wertend gemeint, nur rein vom Einsatzzweck), der braucht sicherlich kein Zusatzgerät für mehrere tausend Euro.



    Zitat von "Pascal"

    Weiß man schon genauer was das für zwei Modelle sind? Der Preisunterschied ist ja nicht gerade klein ;-)


    Das wurde bereits weiter oben im Thread besprochen - es gibt ein kleineres "Base" Modell und den größeren "Pro". Beide unterscheiden sich durch die Rechenleistung und die Möglichkeit von Hardware-Upgrades (nur Pro, bis auf HDMI 2.1 das für beide Modelle kommen soll).


    @all
    Ich fände es gut wenn wir die Diskussion Lumagen vs. Envy hier etwas raushalten könnten. Es sind einfach unterschiedliche Geräte mit sich teilweise überschneidenden Funktionen.

    Sorry es ist anders rum, DTS bis 80Hz.


    Bist Du sicher? Hier ist (auf S. 367) eine schöne Tabelle:
    https://assets.ctfassets.net/4zjnzn055a4v/5g2QPlzipx7bntH44oE9N3/12defe31c4d38e645b686dd577a673bc/Reproducing_Commercial_Multichannel_Formats_Through_


    Bei den HD-Formaten ist der CO sogar noch höher soweit ich weiß, das verlinkte Paper ist leider schon ältern und führt diese nicht auf.


    Egal wie würde ich definitiv nicht darauf setzen dass aus dem LFE über 80Hz schon nichts wesentliches mehr rauskommen wird und der Bug deshalb nicht so schlimm wäre...

    Na da hätten die Kollegen aber gerne mal ab und zu mit dem Lappen rübergehen können. ;)


    Daher die Optik ist momentan ein 19 Zoll 3 HE PC Gehäuse (Optik dito zu meinen beiden MAD Maschinen) ;)


    Joa, ist halt das Standard Silverstone-Gehäuse. Bist Du sicher dass das 3HE sind? Ich wollte auch mal einen HTPC in 3HE aufbauen und habe schlicht keine performanten GPUs gefunden, die von der Höhe her in 3HE gepasst hätten.[/quote]

    LFE bei Dolby bis 80Hz
    LFE bei DTS bis 120Hz


    In der Theorie, in der Praxis geht da durchaus mehr.
    Insofern finde ich diese Einschränkung technisch schon (vorsichtig formuliert) "unglücklich"... Objektiv gesehen ist das schlicht ein Bug.


    @Alpi:
    Woher hast Du die 80Hz bei Dolby, meines Wissens ist der auch bei Dolby bis 120Hz spezifiziert, siehe z.B. hier: https://www.dolby.com/uploaded…c/Professional/38_LFE.pdf

    Mahlzeit.
    Ich bin mir sicher, das bei deinen auch ein Volumen von 30 - 40l ausreicht.
    Hab jetzt nochmal auf der Klipsch Homepage nachgesehen.
    Ich hab keinen Hinweis auf ein gewisses Gehäusevolumen oder ein Gehäuse als Zubehör gefunden.


    Ich hatte mir vor Jahren auch mal mit dem Gehäuseeinbau der Klipsch Wallspeaker beschäftigt. Da habe ich tatsächlich auch keine Angaben zu Gehäusevolumen gefunden. Einbaugehäuse gibt es auch nicht, stimmt (sonst wäre es ja einfach ;) ).
    Ist ja bei Decken-LS ja leider auch oft so.

    Moin,
    Eltern mit kleinen Kinder sind die Dinger ja durchaus bekannt.
    Wir haben die auch ein paar Mal benutzt bei den Kindern (sollen gegen Ohrenschmerzen helfen), nach weiterer Recherche und auf Anraten unseres HNO-Arztes sind wir auch davon ab.
    Mag bei Erwachsenen anders sein.
    Ich würde eher regelmäßig vom Arzt die Ohren professionell reinigen lassen.

    Das klappte bei meinem Test aber nur, wenn ich den zweiten Ausgang auch aktiviere, sprich, wenn er auch ein Bild ausgibt. Ton alleine klappt anscheinend nicht. Oder gibt es da einen Trick, nur Ton über DisplayPort/HDMI auszugeben?


    Meine alte Vorstufe ist ja nun in Rente und nun läuft Bild+Ton wieder zusammen.
    Aber ich bin mir sicher dass ich da keine Clone oder so einstellen musste, war eine reine Toneinstellung. Ein Trick war da eigentlich nicht dabei.
    Kann ich heute Abend nochmal schauen.

    Man kann das Problem aber wahrscheinlich auch anders lösen, nämlich über zwei Ausgänge der Grafikkarte und den Klonmodus. Dabei nutzt man einen passiven Adapter für den Ton und einen aktiven für das Bild. Das klappte mit 1080p im Test. Allerdings muss dann bei 4k60 natürlich der passive Adapter eine geringere Auflösung ausgeben. Das kann die Quadro wohl auch irgendwie, aber testen werde ich das erst, wenn der bestellte Adapter auch versagt. ;)


    Verstehe ich das richtig dass Du im Grunde nur Bild und Ton über zwei verschiedene Ausgänge der Graka laufen lassen willst?
    Das geht doch ganz einfach indem Du den Sound einfach über den zweiten Ausgang der Graka leitest - entweder über die Nvidia-Einstellungen oder über die Windows Soundkonfiguration.
    Das hatte ich eine zeitlang genutzt weil meine alte Vorstufe kein Bild mehr ausgab. Da habe ich einfach den Projektor direkt an einen Ausgang der Graka gehängt und den Ton über einen zweiten Ausgang in die Vorstufe geleitet.

    Das ist m. M. n. der Hauptgrund für die verbreitete Ablehnung!


    Das könnte sein. Ich habe mein ganzes Leben noch nie mit FI geschaut und schaue auch keine (oder wenig) Fernsehproduktionen.
    Insofern ist Film bei mir mit 24Hz verbunden.
    Ich hab mich ja vor einiger Zeit auch mal mit FI beschäftigt, weil mich im Grunde das 24Hz-Ruckeln schon stört. Aber die Veränderung des Bildeindrucks durch die FI hat mich eben noch viel mehr gestört so dass ich immer wieder zurück zum Geruckel gekommen bin.


    Vielleicht müsste ich mich zwingen die nächsten 20 Filme mit FI zu schauen und bin dann auch gewöhnt?