The Mandalorian S2F2
Aloha,
Überraschung, ich fand Folge zwei etwas besser als die erste. Auch wenn mich die komische Echse mit dem glaswandigen Einkochtopf voller Eier irgendwie an eine Persiflage erinnerte und Dei-Dei-Yoda weiterhin zuckersüß daherkommt – auch beim Eierverschlucken. Dafür gab es z. B. ein paar akzeptable Weltraumszenen und die Folge war kürzer.
Suicide Squad Ext.
FSK 16, 143 min
Rezi aus dem Jahre 2016
Aloha!
Wann hat das ein Ende, dass Superheldenfilme einfach nur wirr, in viel zu naher Distanz gefilmt und flach daherkommen? SS ist genau wie viele andere Werke der letzten Zeit. Das mag dem Zeitgeist entsprechen, aber es muss erlaubt sein, dies zu kritisieren. Die Filme sind immer mehr auf ihre gelackten und obercoolen Charaktere ausgelegt, die möglichst nuttig, tätowiert oder sonst wie entstellt daherkommen, aber vor allem in der Charakterzeichnung kaum wahrnehmbar sind – anstelle dessen bekommt man immer gleich zig verschiedene "Helden" kredenzt, deren Vielfalt man kaum noch aufnehmen kann und deren Handlungen zwar immer sehr aktionslastig sind, aber ebenso austauschbar.
Klar sieht Margot Robbie in ihrer Rolle als Harley Quinn – oder wie ich es vergleichen möchte: Tank Girl – halbnackt ganz gut aus. Aber wie wäre es denn mit etwas mehr Tiefgang? So oder schlimmer wirkt es bei allen anderen Superhelden. Der Rest ist pompöse "Action", meist allerdings sehr belanglos. Die Spezialeffekte nehmen dabei so viel Platz ein und sind so rasant hintereinander geschaltet und ebenso nah an Frau/am Mann, dass der Inhalt klar zu kurz kommt. So geht das fast die ganze Laufzeit über. Ein überbordendes Effektfeuerwerk, bei dem man sich vieles denken muss, weil man es gar nicht erfassen kann.
Ich bin gespannt, wo das noch hinführt, weil ein "Mehr" dort kaum noch vorstellbar ist. Hoffentlich besinnt man sich bald auf eine übersichtlichere Darstellung mit mehr Tiefgang. Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
Film: 3
Ton: 2
Bild: 2
Anmerkung: Ich habe hier gelernt, dass Titel kein Format enthalten sollten, das "3D" sollte hier also raus.
Grand Isle – Mörderische Falle
FSK 16, 97 min
Aloha,
Nicolas Cage ist zuletzt fast nur noch in Horror-Gewalt-Schinken anzutreffen, oft mit unterdurchschnittlichen imdb-Noten. Wie dem auch sei, mir sagte der Streifen und Cage zu, auch wenn ich wegen des Endes beinahe einen Teilpunktabzug vollzogen hätte. Die erste Stunde ist am besten, danach wird es etwas wirrer. Cage als durchgeknallter Freak ist immer ein Gewinn.
Film: 2
Ton: 2-
Bild: 2-
Grand Isle – Mörderische Falle
FSK 16, 97 min
Aloha,
Nicolas Cage ist zuletzt fast nur noch in Horror-Gewalt-Schinken anzutreffen, oft mit unterdurchschnittlichen imdb-Noten. Wie dem auch sei, mir sagte der Streifen und Cage zu, auch wenn ich wegen des Endes beinahe einen Teilpunktabzug vollzogen hätte. Die erste Stunde ist am besten, danach wird es etwas wirrer. Cage als durchgeknallter Freak ist immer ein Gewinn.
Film: 2
Ton: 2-
Bild: 2-
Ja, den Schwarzwert empfand ich auch als eher grottig. Sah trotzdem ansonsten ganz nett aus, aber gerade der "Endkampf" gegen den Sandwurm war total dröge und langatmig. Ich war mir bis zum Abspann auch nicht sicher, ob das T. Olyphant ist oder einer, der einfach ähnlich aussieht, er isset.
Kahlschlag
FSK 16, 98 min
Aloha,
guter deutscher Thriller um Freundschaft und Liebe – leider auch in Kombination. Alle Schauspieler sind gut, die Abgründe nachvollziehbar auf beiden Seiten.
Film: 2
Ton: 2-
Bild: 2-
Kahlschlag
FSK 16, 98 min
Aloha,
guter deutscher Thriller um Freundschaft und Liebe – leider auch in Kombination. Alle Schauspieler sind gut, die Abgründe nachvollziehbar auf beiden Seiten.
Film: 2
Ton: 2-
Bild: 2-
Source Code
FSK 16, 94 min
Rezi aus dem Jahre 2011
Aloha,
bis zum Ende hin relativ einfach gestrickte Aktionsvariante von "Täglich grüßt das Murmeltier", wenn auch nur für jeweils 8 min, gefällt mir aber besser als dieser. Das liegt am Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal und seinen Kollegen, aber auch am Inhalt. Gebe zu, das Ende war dann doch eher etwas undurchsichtig.
Eigentlich handelt der Film nur von diesem kleinen, sich immer wieder wiederholenden Zeitabschnitt mit der ein oder anderen Variation plus den Besprechungen zwischen diesen. Da ich nicht zu viel verraten will, belasse ich es bei diesem kurzen Abriss. Bei "Source Code" denkt man als IT-versierter Mensch von diesem Film aufgrund des Titels etwas ganz anderes. Mir ist auch unklar, wieso ein Pilot zu diesem Einsatz herangezogen wird.
Das Bild war ebenso wie der Ton in Ordnung, einige schöne Bässe standen im Raum. Allerdings geht da in meinen Augen in Sachen Bild noch mehr.
Fazit: Unterhaltsamer SF-Aktionsfilm mit guten Schauspielern, kurzweilig und relativ kurz, aber das passt alles sehr gut. Das Ende ist ein wenig verwirrend, aber dies macht ihn nur interessanter. Empfehlung!
Film: 2
Ton: 2
Bild: 2
Neue Bewertung nach dem zweiten Schauen: Dieses Mal gab es die DTS-HD-Spur, klang extrem räumlich, toller Film.
Film: 2+
Ton: 1-
Bild: 2+
In dem Film gefiel mir Sean Connery auch am besten.
Das ist bei mir nicht so, auch wenn er hier auch hervorragend ist und vermutlich seinem wahren Charakter recht nahe kommt. Wollte meinen Favoriten mit ihm aber nicht schauen, weil ich den mittlerweile mitsprechen kann.
Knuffig finde ich ihn auch, ist nah an den Mogwais, aber ist das befriedigend bzw. ausreichend im Sinne einer solchen Serie? Um im Bild zu bleiben, es fehlen die Gremlins ...
Jagd auf Roter Oktober
FSK 12, 134 min
Aloha,
dies war heute mein Andenkenfilm aufgrund des Todes von Sir Sean Connery. Er hat mit der Zeit doch etwas Federn gelassen und hatte nicht mehr die Anziehungskraft von damals, das lag aber nicht am Hauptdarsteller.
Film: 2
Ton: 3
Bild: 3
Jagd auf Roter Oktober
FSK 12, 134 min
Aloha,
dies war heute mein Andenkenfilm aufgrund des Todes von Sir Sean Connery. Er hat mit der Zeit doch etwas Federn gelassen und hatte nicht mehr die Anziehungskraft von damals, das lag aber nicht am Hauptdarsteller.
Film: 2
Ton: 3
Bild: 3
Aloha,
ging mir auch ähnlich. Anfangs ging es noch, aber hintenraus gab es nur noch Längen und Langeweile. Babyyoda ist auch noch mit dabei, um die Herzen der Frauen zu begeistern, wenn er mal ein wenig piepst und süß mit den Augen rollt. Ich mag übertreiben, aber toll ist diese Serie bisher einfach nicht.
Und was hat der Faden hier mit Netflix zu tun? Hat sich das verirrt?
Yummy
FSK 18, 89 min
Aloha,
Tittenverkleinerung und Zombies, das passt auf den ersten Blick wenig zusammen, wird aber hier verbunden. Wenn ich nun schriebe, was mir an dem Film ganz gut gefiel, würde ich vermutlich erneut als charmant bezeichnet. 
Film: 3+
Ton: 2-
Bild: 2-
Yummy
FSK 18, 89 min
Aloha,
Tittenverkleinerung und Zombies, das passt auf den ersten Blick wenig zusammen, wird aber hier verbunden. Wenn ich nun schriebe, was mir an dem Film ganz gut gefiel, würde ich vermutlich erneut als charmant bezeichnet.
Film: 3+
Ton: 2-
Bild: 2-
Red Sparrow
FSK 16, 140 min
Rezi aus dem Jahre 2018
Aloha!
Dies war seit langem der beste Film mit Jennifer Lawrence, was wohl daran liegt, dass sie gefühlt zuletzt nur diese unsägliche Panem-Scheiße machte, gut, eine Ausnahme war "Mother!". Sie verkörpert die Russin, die dann zum "Red Sparrow" wird, hervorragend, authentisch, sexy. Dabei ist diese Spionage-Geschichte nun nichts Neues, aber die Umsetzung gefiel mir mehr als gut, ebenso die vorhandene Brutalität, die wiederum doch recht kreativ vonstatten ging, vor allem in den Folterszenen. Da wird nicht jeder am Ball bleiben ... Empfehlung!
Film: 2+
Ton: 2
Bild: 2
Admin oder Ersteller: Bitte Titel anpassen. 
Aloha,
bei mir war Anna eine 1- und Red Sp. eine 2+, das sind Nuancen, die auch von der Tagesform abhängen, also ungefähr gleichauf.
Nun, vielleicht magst Du die Aspekte ja auch, die andere bemängeln. Es ist schon so, dass man sich hier und da an Alien und Konsorten erinnert fühlt – rein optisch. Inhaltlich fand ich es schwach.
Z. B., als die Kaulquappe herauskommt. 
On the Rocks
FSK 12, 96 min
Aloha,
zu wohlwollend, anfangs zu viel Kindergedöns, die Dialoge mit Bill Murray haben aber ihren Charme. M. Wayans mag ich auch schon seit "Mo' Money" sehr. Insgesamt hatte ich etwas mehr Drama erwartet. Der Streifen kommt auch nicht annähernd an "Lost in Translation" heran, der ebenfalls von Sofia Coppola stammt.
Film: 3+
Ton: 2-
Bild: 3+
