Beiträge von psxavatar

    Heute ging es mit den Subwoofern (Peerless XXLS12 / P830845) weiter. Nachdem ich zuerst die Lautsprecherboxen ohne Versteifung bauen wollte, habe ich es mir anders überlegt - ich wollte es nicht im Anschluss evtl. bereuen - und kurzerhand weitere MDF Platten besorgt und diese in die gewünschte Form gebracht. Danach habe ich das Volumen der Subwoofer neu berechnet (abzüglich der Verstrebungen) und komme jetzt "nur" noch auf ca. 71 Liter. Ich frage mich daher, ob ich nicht noch ein paar von den empfohlenen Ikea Kissen reinstopfen soll, sodass ich virtuell Richtung 80 Liter komme?? Oder sind etwas über 70 Liter noch in Ordnung??



    Danke! Die Kreisausschnitte für die Peerless XXLS sind mit der Stichsäge gemacht (ging besser als gedacht). Am Wochenende soll es ans Verleimen gehen. Lautsprecherchassis und Lautsprecherterminal werde ich im Gehäuse mit einem 2,5mm LS-Kabel samt Flachsteckern verbinden. Würdet ihr die Kabel vorsorglich an die Flachstecker löten oder reicht der Druck durch das zusammengedrückte Metall des Flachsteckers aus? Befestigen werde ich das Chassis mit M5 Einschlagmutter samt M5 Imbusschrauben. Sobald ich die Einschlagmutter von der Innenseite des Gehäuses in die MDF Platte eingebracht habe, schraube ich dann einfach nur die Schraube von der Vorderseite (also durch die Löcher des Lautsprecherrings) in die Mutter rein, oder muss ich da noch eine Unterlegscheibe oder eine "normale" Mutter für die in den Innenraum des Gehäuses gehende Schraube verwenden?
    @Jochen: Ich bin fleisig am photographieren, um bald mit dem eigentlichen Bauthread zu starten. Bedingt durch Family und Job sind meine "freien" im Moment leider nur sehr rar und ich möchte euch doch 'ne g'scheite Story bieten :mad:

    Hallo Olli, seit Januar bin ich am bauen und es geht voran. Ein Bauthread wird natürlich noch folgen. Ich musste zunächst ein paar Tapeten entfernen, den Boden nivellieren und 13 Steckdosen setzen. Die Holzkonstruktion vorne (schalloffene Bafflewall) ist fast fertig, eine Seite der Surrounds ebenfalls. Jetzt kommt noch die andere Seite dran und die hintere Konstruktion für die Back Surrounds samt Steinwolle zur Bedämpfung des SBAs. Heute kam die Stichsäge um die Subwooferchassis-Ausschnitte in die MDF Platten sägen zu können. Da ich die Holzgerüste nur schwerlich alleine bauen kann, warte ich noch auf die Rückkehr meines Baupartners aus dem Urlaub. So vertreibe ich mir die Zeit mit Wandabsorber bauen. Mit Family im Hintergrund ist die Zeit allerdings etwas limitiert... : q




    Danke für Deine Rückmeldung Mav! In der Tat wäre etwas Abstand zur Decke vorteilhaft. Da die Decke allerdings nur 2,25m hoch ist, habe ich nicht zu viel Spielraum. Mir fehlt immer noch das Gefühl dafür, wieviel Decke bedämpft werden sollte. Sollte es hierfür eine Orientierung geben, wäre das hilfreich. Da der Raum noch im Rohbau ist, kann ich auch (noch) nicht messen.

    Liebe Heimkinoverein-Gemeinde,
    erstmal ein frohes neues Jahr. Mit Tatendrang möchte ich in den nächsten Wochen mein Heimkino im Kellerraum realisieren (Dokumentation folgt selbstverständlich). Einen Großteil der Komponenten habe ich mittlerweile. Bilder des "nackten" Raums sowie frühe Überlegungen, welche ich seitdem weiter dank eurer Hilfe modifiziert habe, sind meinem Vorstellungsthread zu entnehmen (https://www.heimkinoverein.de/…in-main-gebiet-kellerkino).


    Nachdem ich die Erstreflexionspunkte soweit bestimmt habe, geht es primär um das Thema Deckenabsorber. Bei einer Grundfläche von 27 m2 plane ich derzeit mit Aixfoam SH006 100x50cmx8cm Modulen. Es stellen sich mir nachfolgende Fragen:
    1) Wieviele Deckenabsorbermodule sind sinnvoll? Im vorderen Bereich (LW) habe ich mit 10 modulen geplant (ca. 5m2), über die zweite Sitzreihe kömen 2 Module (ca. 1m2)
    2) Bedingt durch die Raumhöhe von ca. 2,25m würde ich die Module an die Decke kleben. Spricht etwas dagegen (z.B. Schimmelgefahr)?
    3) Wäre es unter akustischen Gesichtspunkten besser, die BR/BL vorzuziehen, sodass diese gleichermaßen von den Seitenwänden beschränkt werden (Symmetrie), d.h. frei im Raum schweben hinter zweiter Reihe? Hierzu habe ich Version A und Version B als Bilder angehängt.
    4) Ein Reflexionspunkt befindet sich auf der Tür, ich würde eine Basotectplatte auf das Türblatt kleben. Sollte der Punkt direkt auf der Türzarge liegen, könnte man vermutlich nicht viel machen.


    Tausend Danke für eure Meinungen, Tipps und Denkanstöße :respect:


    Danke Jochen für die Info. Das erklärt, warum ich die nicht gefunden habe.
    [quote][/Hier wurden schon mehrfach Chassis genannt warum das S8?quote]
    Ausgehend von Andi´s (Latenight) (Bau-)Beschreibung macht es einen ordentlichen Job. Interessant finde ich aber auch die JBL oder EminenceLAB12, wenngleich ich nicht abschätzen kann, ob sich die Preisdifferenz zwischen beiden hören/spüren lässt (wie gesagt in einem angedachten 4er SBA).

    Wo kann man denn die S8 Chassis kaufen und wieviel muss man für diese rechnen? Ich überlege derzeit, welches Chassis für ein 4er SBA interessant wären. Die S8 machen erstmal, insbesondere auch bei euren Beschreibungen, einen ordentlichen Eindruck!

    Würde ich das Sofa weiter zurückstellen, könnte ich seitlich davon keine LS stellen, da Wand und Mauer kommen (der Raum verengt sich nach hinten raus.) Bzgl. des Stereodreiecks bin ich unsicher, wenn diese nur eine untergeordnete Bedeutung spielen würde, wäre ich freier bei der Platzierung der Front LS...
    Aus den gelesenen Statements zum Abstand zwischen LS und LW habe ich entnommen, dass bei größerem Abstand der Schall besser durch das Tuch kommt (es stehen ja auch mehr Löcher hierfür zur Verfügung).

    Ich habe die letzten Tage für die weitere Detaillierung der Planung genutzt und mich weiter mit dem Thema Akustik und Platzierung der Lautsprecher beschäftigt. Hierbei ist mir aufgefallen, dass mein ursprünglicher Ansatz, wie am Anfang des Threads zu sehen keinen Sinn macht. Grund: Wenn der 3-Sitzer zwischen Wand und Mauer steht, werde ich keine Surround Lautsprecher im 90-110° Winkel stellen können. Hinzu kommt, dass der Hörplatz außerhalb des Stereodreiecks liegen würde. Wenn jetzt der 3-Sitzer nach vorne rutscht, um ins Stereodreieck zu gelangen, sitzt man näher an der Leinwand. Dadurch muss die Leinwandgröße angepasst werden. Mich würde hierzu eure hochgeschätzte Meinung interessieren:


    1) Stereodreieck: Wie wichtig erachtet ihr die Platzierung des Referenzplatzes im Stereodreieck?
    2) Um die LS entsprechend zu platzieren, muss ich diese recht nah an die äußeren Wände rücken (ca. 20cm). Bedenken habe ich insb. wegen der dann zu erwartenden frühen Reflexionen samt Nebeneffekten. Seht ihr das kritisch?
    3) Der Abstand zwischen LS und Rückwand würde ca. 10 cm betragen, um noch etwas Luft (ca. 20 cm) bis zur Leinwand zu lassen. Ist das ausreichend sowohl nach hinten als auch nach vorne zur LW? Oder stattdessen lieber nach hinten mehr Luft lassen und den Abstand zur LW verkürzen?
    4) Ausgehend von einem Sitzabstand von nunmehr ca. 270 cm würde ich normalerweise auf maximal 300 cm LW-Breite gehen. D.h. die LS müssten links und rechts von der LW (Center natürlich direkt dahinter) platziert werden. Bei einer 300cm-LW wären allerdings Rahmen und Befestigungshölzer direkt vor dem linken und rechten LS, was klanglich nicht optimal ist. Wenn ich jetzt auf eine breitere LW ginge, würde mich das Bild wahrscheinlich erschlagen, da kein 1:1 Abstand. Bleibt eigentlich nur eine kleinere LW mit 250 cm rum, oder?


    Die ganzen Abhängigkeiten machen mich ganz kirre :blush: Danke schon mal für eure Meinungen!!


    Das bin ich noch nicht angegangen aber ein Probesitzen ist vor dem Kauf absolut notwendig. Ich kann Dir deshalb auch nicht sagen, ob die Motoren getrennt voneinander arbeiten aber das ist mir auch nicht so wichtig. Es kommt vermutlich ehern selten vor, dass man die Position nur einseitig verändert, also bspw. die Rückenlehne absenkt aber die Fußstütze unten lässt...

    Danke für Deine Ausführungen, Latenight! Ich verstehe jetzt besser, dass der Schall in den tiefen Frequenzen gebündelt nach vorne abgestrahlt wird und es ist auch einleuchtend, dass Mittel- und Hochton weniger von diesem Effekt betroffen sind. Da die CT8.2 ja tendenziell wärmer abgestimmt sind und nicht zu den LS-Typen zählen, die auf feinste Auflösung setzen, würde ich eine Verstärkung der unteren Frequenzen, mit dem Effekt, dass hierdurch zusätzlich Auflösung (gefühlt) eingebüßt wird, erstmal nicht anstreben. Kurzum, da mir der Aufwand eine Baffle Wall zu bauen, um dann zu messen und diese ggf. dann wieder abzureisen zu groß ist, bleibe ich wohl bei der eingangs erwähnten freien Aufstellung auf kleinen Sockeln o.ä. Die Frage der optimalen Aufstellung schließt sich jetzt natürlich an, weshalb Dein Link, Latenight, wie gerufen kommt :respect:. Mille gratie!

    Weitaus schwieriger als alle Fragen zu Ausstattung, Akustik und Design ist doch eigentlich die Namensfindung fürs Heimkino. Seit dieser Woche bin ich geneigt, mein Kino "Demolitionplex" zu nennen....UPS hat die drei Frontlautsprecher angeliefert, die vom Verkäufer gut und ordentlich verpackt waren. Anscheinend wurden diese aber nicht vors Haus gefahren sondern dahin geworfen...Der Korpus hat einige Kratzer und Schläge abbekommen. Zwei der drei Boxen-Abdeckrahmen sind zerbrochen. Die Membrane haben zum Glück nichts abbekommen. Jetzt sind wir im Klinsch mit UPS und ich hoffe, dass die Transportversicherung greift. Glücklicherweise gibt es viele Bilder (vor Versand / währemd Versand / Ankunft Pakete / beim Auspacken / ausgepackt). :yoda:

    Vielen Dank schon mal für eure Eindrücke. Daraus nehme ich für mich mit, dass eine Baffle Wall den Schall nach vorne kanalisiert und dadurch insbesondere in den unteren Frequenzen verstärkt. Der Zugewinn wäre insgesamt mehr Druck, der mit dem genannten Korrekturbedarf an der ein oder anderen Spitze (es war die Rede von bis zu 10db) und dem damit vernundenen Qualitätsverlust durch das Eingreifen der DSP-Vorgänge / Filter "erkauft" wäre. Für mich klingt das so als ob eine geschlossene BW dann tendenziell für kleinere LS interessant ist, um diese voluminöser und damit größer klingen zu lassen. Bei größeren LS, wie es ja auch der CT8.2 ist, würde ich annehmen, dass dieser konstruktionsbedingt mehr Druck machen dürfte als bspw. der CT7.3 und daher nicht auf eine künstliche Vergrößerung des Korpus angewiesen wäre bzw. derart davon profitieren würde. Vielmehr würde ich aufgrund der freien Aufstellung (kleines Podest z.B.) vermuten, dass der LS eine größere Räumlichkeit und Plastizität entfalten kann und durch den geringeren Korrekturbedarf am Frequenzverlauf besser klingt als in einer Baffle Wall. Lasst mich gerne wissen, wenn meine Schlussfolgerungen und Überlegungen nicht stimmig sind oder nicht das wiedergeben, was ihr mitteilen wolltet. Ich bin noch dabei alles richtig einzuordnen :side:

    Ich habe für die LS bereits beide Varianten (Integration in geschlossene BW und freistehend auf einem Podest / Sockel) gesehen, allerdings nur die freistehende Variante auf einem Podest gehört. Mir fehlt noch ein wenig die Vorstellung, was die Integration der Lautsprecher in eine geschlossene BW mit dem Klang im Bezug auf Punch, Räumlichkeit, Präzision etc. macht. Wenn hierzu noch Erfahrungen bestehen, würde ich mich über weiteren Input sehr freuen.


    @ macelman: Ja, die LS müssen auf jeden Fall hinter die LW. Was das Messen angeht habe ich leider noch keine Erfahrung und lese mich gerade fleisig im Akustik-Forumsteil ein.
    @ Usel20: Lass uns sehr gerne zum Leinwandthema im Austausch bleiben. Ich finde die Leinwände von Lars Mette mit dem akustisch transparenten Tuch ganz interessant (ich glaube iMasque heißt die Serie). Stewart finde ich preistechnisch nicht ganz so ansprechend (ohne etwas Negatives zur Qualität sagen zu können). Die richtige Beamerauswahl zu treffen ist dann auch nochmal eine Wissenschaft für sich :D

    Danke Usel20. Das Forum treibt einen ja auch - im positiven Sinne - an und motiviert, es gleich richtig zu machen. Das Setup soll ein paar Jahre Spaß machen, ohne zu viel upgraden zu nüssen. Das Thema Beamer und Leinwand bin ich noch nicht konkret angegangen. Tendiere ganz klar zu akustisch transparenter LW und gerne einen Sony 4k odee JVC Beamer. 3,60m sollten drin sein. Selbstverständlich werde ich weiter informieren, so wie ich ja auch die ganzen interessanten Bericjte hier lesen darf. Die Lernkurve geht dank euch nach oben :respect:


    Mich würde noch brennend eure Meinung interessieren, wie ihr die Frontlautsprecher aufstellen würdet. Hier gibt es ja grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Freistehend vor akustisch optimierter Wand oder in einer Baffle Wall. Ich habe die CT8.2 bei den HiFi Profis und auch im Video zur CT 700 Serie (am Ende wird in der Zusammenfassung ganz kurz die CT800 Serie gezeigt) von Lars Mette freistehend gesehen. Aus dem Austausch mit B&W direkt hatte ich entnommen, dass die Lautsprecher durch das Freistehen besser "attackieren" können sollen. Was würdet ihr machen? Vielen Dank schon für euren Input vorab!

    Danke für den Tip mit der CWM-Serie, Olli. Ich werde die mal näher in Augenschein nehmen. :respect: Deine Einschätzung bzgl des Subwoofers ist vollkommen zutreffend. Es ist auch erstmal eine Übergangslösung. Mir war es wichtig, bei den wichtigsten Komponenten, die für mich die LS und Endstufe(n) darstellen, keine nennenswerten Abstriche zu machen. Ein schickes Heimkino hast!

    Ich möchte mal ein kleines Update zu den letzten Entwicklungen und den nächsten Schritten geben. Ich habe mein Budget direkt etwas gesprengt und mich doch für die CT800 LS entschieden. Für die Front kommen die drei besagt CT8.2 LS. Als Rears fungieren zwei CT8.4. Diese habe ich in Kombination mit einer Classé CT-5300 Endstufe zusammen gekauft. Da das Budget - wie immer - nicht unbeschränkt ist, erfolgen die Anschaffungen für Vorstufe und Subwoofer zeitverzögert. Das Thema Höhenlautsprecher gehe ich auch erst später an (da hier auch der Onkyo und die Anzahl Endstufenausgänge nicht ausreicht). Dazu gab es auch schon interessante Gespräche mit Händlern und auch B&W direkt, welche LS (AM1 oder CCM-Serie im selbst hergestellten Holzfurnier) sich eignen. Das Problem ist die geringe Deckenhöhe von 2,23 m. Ich werde eventuell übergangsweise meinen Onkyo 809 als Vorstufe und den Teufel S8000 Subwoofer aus meinem System 8 Set verwenden. Viel wichtiger ist jedoch die Akkustik für den Raum anzugehen. Ich muss ich mich noch ein wenig hier im Forum einlesen und bin für Empfehlungen für Dienstleister oder erste Schritte dankbar.

    Hallo Thomas, tolles Heimkino!! Ich habe gesehen, dass du die Rotel 1575 Endstufe verwendest. Bist Du mit dieser zufrieden? Finde diese insb. wegen der Leistung und geringen Abwärme interessant. Jetzt gibt es da nur diese Grundsatzdiskussion, ob eine analoge Endstufe nicht besser klingt (das wäre ja dann die Rotel 1585). Mich würde Deine persönliche Meinung interessieren und ob Du sie im Vergleich probegehört hast? Danke Dir schon mal jetzt und schöne Grüße aus Frankfurt! Andreas

    Die Qualitäten im Bassbereich sind mir äußerst positiv in Erinnerung geblieben, als von der DTS Demo Disc 2013 der Queen Track "Another one bites the dust" gespielt wurde. Sehr druckvoll und präzise, hat unweigerlich die Füße zum wippen gebracht. Was die Verstärkerkombination angeht, geht Deine Aussage in eine ähnliche Richtung wie von Lars Mette in seinem Video zur CT700 Serie. Er tendiert auch dazu zu bestimmten Herstellern zu greifen. Konnte jemand die Lautsprecher im Vergleich zu den CT700 hören? Der Mehraufpreis ist, auch bei einem Gebrauchtkauf (CT800) ggü. einem neuen Set (CT700) schon deutlich spürbar.

    Das Angebot bezieht sich nur auf drei CT8.2. Die hinteren beiden Kanäle wären dann noch zu bestücken. Evtl. könnte ich dann noch von einem Händler zwei CT8.4 für hinten als Ausstellungsstücke bekommen. Die LS haben mir in einer Vorführung sehr gut gefallen. Ich hätte sie gerne mal im direkten Vergleich zu den kleineren (und deutlich günstigeren) CT7.3 mit CT7.5. gehört aber das war nicht möglich. @ Andi: Hast Du sie mal gehört? Wenn ja, hat dir der Klang gefallen?