Beiträge von audiohobbit

    Die Tests der audiovision sind übrigens seit einiger Zeit von Ekki. Ich denke auf cine4home direkt wird da nix kommen. Da die audiovision-Tests nach einiger Zeit eh online gehen, muss das auch nicht. Im aktuellen Heft müsste auch der N5 sein glaube ich. Aber das hab ich noch nicht im Laden gefunden.
    Einen N hat er ja zerlegt und auf cine4home präsentiert.
    Ich hoffe dann noch auf einen Serienschnitt irgendwann. Wenns mal ne Serie wird...


    Ich hab mir nur keinen N gekauft weil die neue Fernbedienung so sch... ist.

    Zitat

    Aber ich muss dazu sagen, dass die Charge Tuch etwas weniger hell ist als das Sample von Björn! Das sind ca 6 bis 7 Prozent.
    Ungewöhnlich ist das nicht, laut Alphalux kommt das bei denen auch vor.


    Das ist leider so bei Herstellern die ihre Tücher/Folien von Zulieferern beziehen. Bei Folien ist das meine Info nach so dass der eigentliche Folienhersteller heute 500 m Leinwandfolie herstellt, morgen 500 m PVC, etc. dann wieder Leinwandfolie. Ohne große Qualitätskontrolle.
    Das ist ärgerlich wenn man Folienmuster zum beurteilen/messen hat und genaue Eigenschaften benötigt (Gain...) und die gelieferte Leinwand dann anders ist.


    Es gibt wenige Leinwandhersteller die ihre Folien selbst produzieren, Stewart sei wohl so einer und da hätte man auch eine Qualitätskontrolle und gleichbleibende Werte über die Chargen. Obs stimmt, weiss ich nicht.


    Welchen Gain hattet ihr denn am Muster ermittelt und welcher ist es nun real (vorausgesetzt du hast eine vertrauenswürdige Gain 1-Referenz?)


    Wie komme ich denn an Musterstücke von xy screens?

    Zitat

    Das dürfte den wenigsten was sagen


    Mir schon!
    Die Geräte dürften ja auch schon fast ein H Kennzeichen tragen... :big_smile:
    V.a. die HU. Die mit dem gerasterten Drehregler fand ich dann aber schöner.
    Und die grüne Beleuchtung... heut ist alles nur noch ein riesen Tatschscreen...


    Die Aliante Woofer verbinde ich aber mit Phase Linear!?


    Mac Audio war ja eher so die Billigschiene früher.


    Bei AHW war ich auch mal registriert. Mit Shirt und Treffen auf der Sinsheimer Messe.
    Und vor Internet gabs die 2 Zeitschriften autohifi und Car&Hifi, die damals beide auf ihre Weise gut waren. Alex Bloch der damals die Leute ans Messen rangeführt hat.
    Die Car&Hifi Test CDs benutze ich heute noch...

    Ich nehme an es gibt Untersuchungen zum Thema Abstrahlverhalten und Klangempfinden?
    Hat Toole sowas gemacht? Schon lang nicht mehr gelesen...


    Lässt sich ungleichmäßiges Abstrahlverhalten nicht auch durch passende Absorption etc. kompensieren?

    Ich hoffe dass alles geklappt hat. Man kann das halt schwer sagen denn das Colorimeter zeigt dann ja immer "richtig" auch wenn was schief gelaufen ist. Das habe ich dem Spender des i1pro nochmal klar gemacht als wir erst nebeneinander gemessen hatten da hatte er erst einen Denkfehler. Man könnte das Colorimeter vor einen blauen Bereich hängen und den Spectro vor einen weissen und das Colorimeter würde dann blau als weiss messen nach der falschen Profilierung...


    Er hat mir dann ja alles noch nen Tag da gelassen wofür ich sehr dankbar bin. Ich hab dann die Anordnung hintereinander gemacht wie in der Skizze im anderen Thread. Kann da gern noch Fotos hochladen.


    Vll. wäre es gut wenn möglich den oder die Beiträge aus dem anderen thread hier reinzuhängen? Muss ich mal die Admins fragen ob dss geht.
    Ich hatte ja da noch einige Fragen abgesetzt vll. könntest du oder jmd. die dann noch beantworten.


    Insgesamg habe ich 3 EODIS3 hier. Alle Rev A und schon ziemlich alt. 2 konnte ich mit dem i1pro2 profilieren, den 3. hab ich nicht mehr geschafft. Den 3. hab ich nicht mehr geschafft, ist aber auch nicht wichtig, da die Besitzer die eh nicht verwenden...


    Wenn ich Zeit habe zeig ich mal did Rohmessungen und die profilierten wo gemacht wurde.


    Mit mehr oder minder gleichem FOV weicht meiner nur 300-500 K ab (zeigt zu wenig rot) aber nicht festnageln, da muss ich nochmal genauer die Werte anschauen.
    500 K hatte ich vorher ca. geschätzt übrigens.

    Lustig was ich bei hifi-selbstbau fand als ich nach Waveguide suchte:

    Zitat

    Solange das Wohnzimmer noch Teppichboden hatte, dicke Vorhänge und ein großes Plüschsofa war die Welt mit breitstrahlenden Kalotten auch noch in Ordnung. Aber mit dem Aufkommen der Hausstauballergie wurde der Teppichboden aus den Wohnungen verbannt und machte Laminat, Parkett oder Fliesen den Boden frei. Ähnlich erging es den dicken Vorhängen und dem Plüschsofa, sie wurden durch Tüllgardinen und Ledersofas ersetzt.


    Statt eines Hörraums mit viel Absorption und damit kurzer Nachhallzeit hatte man nun schicke Hallräume, in denen man Musik vor lauter Nachhall kaum noch genießen konnte. Diesem akustischen Obergau musste man nun mit gerichteter Abstrahlung entgegen wirken, um so das Verhältnis zwischen Direktschall und Reflexionen wieder zugunsten des Direktschalls zu verschieben. Das ging zum Beispiel mit Breitbandlautsprechern (die unter anderem dadurch einen zweiten Frühling erlebten) und durch - Waveguides.


    -> https://www.hifi-selbstbau.de/…links/151-hifi-blogas/548
    :)


    Ich hatte mir ja mal das Klipsch THX-Set angehört. Für Kinoton war das schon gut, aber Musik war grenzwertig, da war genau das schrille was man Hörnern nachsagt. (wie lässt sich das eigtl. messtechnisch nachweisen?)
    Später hörte ich dann Klipsch Hifi-Standboxen und war überrascht dass die gar nicht schrill klangen. Kräftig vll. aber nicht schrill.
    Beide werden als Horn vermarktet. Pauschal kann man das halt wohl nicht sagen.

    Zitat

    Den Schall durch eine Schallführung „einzuzwängen“ möchte ich lieber vermeiden.


    Dann hast du dir aber von Nils die falschen Lautsprecher bauen lassen...


    Deine LS haben die größte Schallführung die ich glaube ich je gesehen habe...



    Was mir da sofort ins Auge springt ist dass du kein averaging eingestellt hast. Ich nutze zwar REW derzeit nicht sondern einen anderen RTA, denke aber dass die Einstellungen sehr ählich sein müssen.


    Bei einer FFT über ein Rauschsignal muss man auf jeden Fall über mehrere Samples mitteln (50 z.b.) Sonst nützen dir die 5s (was auch noch wenig ist) Messzeit gar nix, angezeigt wird nur das letzte Sample. Ohne Mittelung müssten die F-gänge während der Messung auch ziemlich tanzen. Durch die Mittelung beruhigt sich das dann und erst dann treten einzelne peaks und dips deutlicher hervor. Auch würde ich ein bisschen smoothing verwenden evtl.
    Außerdem, k.A. ob REW das kann, die Anzeige in Terzbändern (oder 1/x Oktav) darstellen.
    Würde mich mal interessieren da mit meinem Gerümpel zu messen ob da was aussagekräftigeres rauskommt.

    Ja, ich denke mal wenn du sagen wir 100 dB Bass im Raum hast dann wird auch mit einem DBA im Nachbarraum locker 70 dB, eher viel mehr, ankommen.
    Wenn da jetzt noch ne 10 dB Mode dazu kommt sinds halt auf der Frequenz 80 dB. Wie Nils richtig sagte hat aber der Nachbarraum wiederum seine eigenen Moden...
    Bei 70 dB schläft kein Mensch.


    Ich will nur verhindern dass Tim evtl. blind jetzt viel Geld ausgibt und nachher dann sehr enttäuscht ist, was diese spezielle Anforderung angeht.


    Außerdem wurde ihm ja sofort eine x-fache Sprenung des Budgets ans Herz gelegt. Ehrlich gesagt finde ich das nicht so gut. Wenn ich in einen Laden gehe mit einem bestimmten Budget und der Verkäufer winkt sofort ab und sagt vergiss es, da musst du das x-fache ausgeben um überhaupt irgendwie halbwegs annehmbar unterwegs zu sein, dann gehe ich wieder und suche mir einen anderen der mir zu meinem Budget passend das optimalste empfiehlt.



    Ich würde normalerweise auch 2 Subs minimum nehmen, aber zusamen mit dem Shaker wirds da bei dem Budget eng.
    Mglw. ginge ein Selbstbausub erstmal, ne 2-Kanal Endstufe und ne DCX, oder n MiniDSP, der könnte günstiger sein(?).


    Um nen Shaker ordentlich zu betreiben braucht man eigtl. zwingend einen DSP, daher kann man den für den Sub auch gleich verwenden.
    Endstufen kriegt man günstig gebraucht bspw.


    Beim Shaker habe ich persönlich nur Erfahrungen mit dem ibeam, bei mir aber in spezieller Kombination mit Kopfhörern, da kann ich ihn empfehlen. Der kostet aber allein schon über 200 euro.
    Der braucht z.b. mind. schon mal ne Entzerrung bei 50 Hz, da er da von Haus aus einen fetten Peak hat. Die restlichen Resonanzen ergeben sich dann je nachdem wo und wie man ihn an welches Sitzmöbel baut.
    Ich würde (und habe) den Körperschallwandler auch nicht unter den Sitz machen sondern an die Rückenlehne. Gerade wenn man einen Subwoofer damit (teilweise) ersetzen möchte.

    Zitat

    Habe noch nie ein DBA gehört, deshalb entschuldige bitte die dumme Frage:
    Man kann also im Hörraum damit richtig Pegel fahren und in den Nebenräumen kommt weniger an wie mit einem einzelnen Bass?


    Zugegeben ich habe auch noch kein DBA gehört, aber das halte ich für einen Trugschluss in gewisser Weise sagt mir mein physikalischer Verstand. Nicht dass hier falsche Hoffnungen aufkommen.
    Was sagt denn DBAgott äh Follgott dazu?


    Am besten wäre wohl Tim besucht wirklich mal jemand mit einem DBA auch wenns vll. etwas weiter zu fahren ist.

    Würde es evtl. so gehen:


    Beide Sensoren auf einer Achse hintereinander anordnen und wechselweise wegnehmen (falls ich das mechanisch umgesetzt kriege). Dann wäre es der gleiche Winkel, nur wie man an meinem Strahlengang sieht gäbe es (in dem Fall oben) eine kleine Diskrepanz, da durch die unterschiedlichen Kegelschnitte mit der Leinwand leicht unterschiedliche Ellipsen entstehen.

    Danke Wolfgang, dann werde ich heut abend noch versuchen nacheinander zu messen, i1pro2 mit ca. 40 cm Abstand, Eodis3 mit ca. 30 cm und versuchen die auf die gleiche Fläche etwa zu richten.
    Ich habe beim messen von Leinwandproben schon mal grob den FOV des EODIS3 bestimmt indem ich eine schwarze Fläche bei Dauermessung langsam in den Bereich geschoben habe, am Einbruch der Luminanz erkennt man dann grob wo der Messbereich anfängt. Mit dem i1pro2 und Calman habe ich noch wenig Erfahrung, da ist bei Dauermessung mom. die Updatefrequenz so niedrig dass es schwer ist den Punkt des Änderungsbeginns genau auszumachen.


    Prinzipiell scheitert das ganze dann auch schon da man aus 30 oder 40 cm einen unterschidlichen Winkel braucht. Aber das ist hoffentlich zu vernachlässigen.


    Wie komme ich denn bei Calmanan die Korrekturmatrix nachträglich? Kann derzeit nur screenshots nach der Profilierung machen. Abgelegt ist die Profilierung in einer Binärdatei leider.


    Die XYZ-Matrix kann ich dann für andere Programme verwenden. HCFR z. B., da weiss ich aber noch nicht ob und wie ich die dauerhaft abspeichern kann. Vermutlich muss ich eine Messung unprofiliert und eine mit der temporären XYZ-Matrix machen dann müsste ich das von HCFR berechnen lassen können und abspeichern denke ich.


    Wie ist denn der Einfluss der Lampenalterung? Ich profiliere jetzt bei 450h, wie stark ändert sich die Profilierung bei 1000h oder bei neuer Lampe? Wie ist es wenn ich damit einen anderen UHP Projektor messe? Epson sei hier besonders kritisch hörte ich. War da was mit den E-TORL Lampen die ein anderes Rotspektrum haben oder bringe ich da gerade was durcheinander?


    Kann ich die reflektiv ermittelte Profilierung dann eigentlich auch für Direktmessungen mit dem Diffusor verwenden?


    Im Vgl. zur Messung mit dem i1pro2 ist die von mir mit dem unprofilierten EODIS3 kalibrierte Farbtemperatur zu rot, genau wie ich vermutete, im Mittel u 500 K, auch das hatte ich so geschätzt.
    D.h. der unprofilierte EODIS3 zeigt zu wenig rot bei der Messung. Meiner istvon 2011...
    Ich habe noch 2 andere hier, noch eine von 2011 und einen von 2014, die werde ich dann auch noch eben profilieren, mal sehen ob dss mit dem zu wenig rot durchgängig ist, davon hörte man ja schon desöfteren.


    PS: Auch bei der Einzelmessung muss ich ja leicht schräg messen um den Sensorschatten zu vermeiden.


    PPS: Für den i1pro2 kann man noch Einstellungen wie versch. CIE-Normbeobachter z.B. einstellen. Lasst ihr das auf Standard (glaube 2° Normbeobachter) oder sollte man da was anderes einstellen?


    Driften Spectroradiometer eigentlich auch?

    Sorry für die kurzfristige Eilfrage, aber ich hab hier nur bis morgen abend einen i1 pro 2 zum profilieren meines EODIS3 und bin mir nicht sicher was die Ausrichtung angeht. Theoretisch müssten sie ja genau den gleichen Bereich vermessen, dazu müssten sie eigentlich leicht schräg zur LW blicken, also wenn nebeneinanderstehend einer ein bisschen nach links, der andere ein bisschen nach rechts.
    Der Leihgeber meinte aber das mache man so nicht. Nun stehen sie halt so nah wie möglich nebeneinander, der i1pro 2 etwas weiter weg (die Rede war von 40 cm), der EODIS3 etwas näher (30 cm), messen aber 2 Bereiche nebeneinander. Ein Tausch links/rechts zeigte schon dass die Farbtemperatur da leicht unterschiedlich ist.
    Wie stelle ich denn nun beide Geräte am besten auf für eine gute Profilierung?

    Gut dass es da noch andere Filme gibt. Dunkirk war so einer bspw.


    Und was Pearl Harbour angeht: Tora Tora Tora liegt hier noch und will angeschaut werden, der soll da ja der deutlich bessere Film darüber sein.