Setzen, 1
Beiträge von Aktivposten
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Dann würde ich die Lochplatte genau am Ende des Kranz Leinwandseite aufsetzen. Mit Steinwolle sollte das Dämmmaterial 100 mm dick sein, mit Basotect 30 mm.
mm, nicht cm.
Die Steinwolle muss das leichte, billige Zeug aus dem Baumarkt sein, ich schaue morgen noch mal nach dem Namen.N8
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Die klassische Ausführung des VPR ist ein Plattenschwinger mit porösem Absorptionsmaterial das mit der Platte möglichst viele Biegeschwingungen aufnimmt.Gibt es da etwas neues? Link? Magst du noch auf die Löcher eingehen?
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Hallo Junior,
nicht falsch verstehen, aber du schmeißt hier einiges durcheinander. Ein VPR hat keine Löcher...
Wenn gewünscht gehe ich auf den Rest später ein.Gruß
Holger -
Hallo Junior,
Ich denke nicht, daß ein VPR hier ausreicht um auch die Längsmode 1.Ordnung wirksam zu bedämpfen..
die Längsmode 1. Ordnung fällt bei Arne nicht ins Gewicht, dafür ist der Raum zu lang. VPR und "Querschnitt der Bohrungen" verstehe ich jetzt nicht....
Außerdem hängen die VPR bei Arne bereits an der Wand.Gruß
Holger -
Hi Arne,
@ Holger, ich glaube die Möglichkeit hast Du damals auch erwähnt, jedoch wollte ich das damals nicht. :lol:
Völlig richtig
Richtung Leinwand die Lochplatten, dann das Dämmmaterial (Rockwool, die Dicke rechne ich dir aus), dahinter Akustikstoff. Alternativ statt Rockwool und Akustikstoff nur Basotect. Sieht nicht ganz so gut aus ist aber weniger Arbeit und preislich dürfte es nicht viel teurer sein.
Wie lang ist der Raum?Gruß
Holger -
Hi Arne,
Geht das auch eine ca. 30cm starke gesamte Wand mit Lochplatten 1m vor der eigentlichen Rückwand, auf der die Vpr's ja schon montiert sind?
ja, so ähnlich.
Ein Meter Abstand ist gut, Lochplatten mit Dämmung dahinter (5 cm) ebenfalls.
Aber ein 4er SBA wird in dem großen Raum knapp, besser ein 6er.Gruß
Holger -
Die A77X dürfte laut genug gehen
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Hi Arne,
in deinem großen Raum? Müsste man testen
Ich habe die Behringer 2031 hinten, wenn es richtig laut wird kommt der Limiter, da würde ich auch noch einen Sub nutzen. Du hast doch hinten noch einen herumstehen?Gruß
Holger -
Ob man ein Stereo Setup oder reines Kino einrichtet macht hier schon einen gewaltigen Unterschied im Konzept.
Genau das ist mein Problem :S nur ein Raum zur Verfügung und die Nutzung liegt bei 50/50.
Ach ja, und Messungen geben eine Tendenz, aber stellen nie das finale Ergebnis aus meiner Sicht.Nach meiner Erfahrung kommt es selten vor das "gute" Messergebnisse gehörmäßig mit schlechtem Klang gleichgesetzt werden.
PS.: Muss in meinen KellerViel Spaß
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Matze, so ähnlich stelle ich mir das vor. Ich bin schon auf die nächsten Messungen gespannt.
trace, das mit dem Schallschutz macht dann natürlich Sinn! Zum Thema Überdämpfung, deshalb würde ich mit Lochplatten planen. Aber natürlich ist das immer vom Raum und Geschmack des Hörers abhängig.
Erstreflexionen ist auch so ein Thema bei dem die Meinungen weit auseinandergehen. :lol:Gruß
Holger -
Hallo,
gibt es einen Grund warum das Deckenfries nicht akustisch nutzbar gebaut wird, z.B. mit Lochplatten?
Gruß
Holger -
Hallo,
Dann müsste man ein Delay auf das Bild setzten. Daher würde ich eher bei linearphasigen Filtern bleiben.
du meinst minimalphasig?!
JRiver verzögert das Bild perfekt, auch bei linearphasigen FilternGruß
Holger -
Bei der Messung einer Stepantwort, z.B mit Acourat, hatten die Lautsprecher die auf dem Boden stehen, immer ein hässliches Bild abgegeben
Täusche ich mich da ?
Gru? AndiIst mir noch nie aufgefallen, muss ich mal nachsehen. Je näher am Boden desto kleiner der Umweg und umso höher die Problemfrequenz. Bei meinen Mains liegt die Auslöschung bei ca. 400 Hz. Lambda/2 liegt dann bei etwas mehr als 40 cm. Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe wäre das Optimum also sechs Tieftöner übereinander bei 2,4 m Raumhöhe
Bei 400 Hz benötigt man keine allzu dicken Absorber um das Problem zu lösen, im Kino sollte es ja dunkel sein, die fallen also nicht mal aufGruß
Holger -
Das bedeutet ich sollte die TTs weiter auseinander positionieren?
Gruss Michael
Nein, das DBA/SBA auch für die Mains nutzen. Das löst alle Probleme
Gruß
Holger -
Bei der Bodenreflexion sind die Wellenlängen ja noch kürzer, da hat man auch keinen Vorteil mehr. Weit genug auseinander sind z.B. die Tieftöner bei den großen B&M Modellen (25/35), bezogen auf die Höhenmode.
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Das kann man auch ausprobieren. Aktiv ist man ja sehr flexibel und es ist alles möglich.
Die DSP´s sind in Verbindung miot den Bässen in der DBA Anordnung eine große Spielweise.Das stimmt
Eliminieren sicher nicht, aber die Mode verschmiert mehr und wird dadurch vermutlich gemindert. Meinst Du nicht ?
Nein. Ich habe das mal getestet, selbst ein Abstand von fast 90 cm zwischen den Tieftönern hatte so gut wie keinen Effekt.
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Hi Michael,
ein SBA minimiert den Raumeinfluss im Bassbereich in zwei, ein DBA sogar in allen drei Ebenen. Statt jetzt nur den LFE sauber zu bekommen würde ich das SBA/DBA auch für die Fronts und den Center nutzen und bei 80 Hz trennen. Dann hast Du keine Probleme mit den Moden. Gerade bei Musikvideos läuft relativ viel über die Fronts. Zumindest da macht sich ein sauberer Bass sehr gut.
Wie gesagt, da vorhanden würde ich es auch nutzen.Gruß
Holger -
Hi Andi,
Um Bodenreflexionen von dem unteren Bass zu minimieren und den Raum gleichmäßiger anzuregen, würde ich noch immer einen Bass über HT/MT montieren.
ob das reicht um die Höhenmode zu eliminieren?
...Deine Peerless müssen dann nur noch den LFE übertragen und nicht etwa noch die Bässe Deiner anderen Lautsprecher.
Damit hat man dann wieder das Problem der Quermode am Referenzplatz.
Wenn schon SBA oder DBA, dann würde ich es auch zumindest für die Front nutzen.Gruß
Holger -
Ja, aber wo lasse ich dann die Mains? Die müssen doch eingewinkelt werden.
Ok, wenn sie zwischen die Subs integriert warden sollen wird es optisch schwierig.
FollGott hat es auch so ähnlich gemacht: http://www.avsforum.com/forum/…18-x-peerless-xxls12.htmlEr hat aber auch ein paar Treiber mehr
Keine Ahnung ob sich das auswirkt, müsste man messen.Gruß
Holger