Beiträge von Schimpanstronaut

    Der W5800 hat leider kein Lens Memory und der Release verschiebt sich noch etwas.

    Heute gab's News zu den neuen JVC Geräten NZ800 und NZ900, die im Juni erscheinen sollen.

    Ein Nachfolger des NP-5 (ohne Lampe) oder ein NZ700 wurde nicht vorgestellt. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Gerät wegfällt. Aber um 6000€ bis 7000€ dürfen wir da bestimmt nichts mehr erwarten.

    OlafS

    ja total verrückt - der BenQ W5800 scheint ein von den Materialien her günstigerer W5700 zu sein, dem man eine Laserlichtquelle spendiert hat und dem schlechteren Objektiv Motoren spendiert hat. Das mit dem schlechteren Objektiv scheint sich tatsächlich zu bewahrheiten. Es wird seitens BenQ hingewiesen, dass der Lens-Shift nur eingeschränkt funktioniert, wenn man beabsichtigt, den Beamer relativ nahe an die Leinwand zu stellen und maximal vergrößert.

    Nupsi

    da bin ich voll bei dir. Die Iphone Kameras haben einen guten Ruf, aber in wie weit dies dem echten Eindruck des LS 12000 bzw. auch dem W5800 gerecht wird, bleibt anzuzweifeln. Ich bin tatsächlich erschrocken als ich das helle grau beim W5800 gesehen habe.


    Persönlich frage ich mich, ob im Vergleich zum W5700 ein günstigeres Objektiv verbaut wurde, da man den W5800 nun weiter entfernt von der Leinwand aufstellen muss, um auf eine identische Diagonale zu kommen. Ja es ist motorisch, aber ob es Lens-Memory gibt, und wie exakt dieses arbeitet, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Wenn es so wie beim VW2700 ist, dann wäre das sehr schade. Ich vermute, dass beim W5800 die Gläser des Objetivs vom Durchmesser kleiner sind und man hier auch gespart hat, wie beim DLP-Chip. Wenn das Optoma zu einem vernünftigen Preis hinbekommen hat, hätte man auch hier den 0,66" Chip verwenden können. - Schade. Es sieht leider so aus, als sei an allen Ecken und Enden gespart worden. Objektivtechnisch scheint der BenQ dem Epson LS12000 in allen Belangen unterlegen.

    Mistake


    danke für den Hinweis - was da manchmal für ein mistake interpretiert wird, insbesondere bei technischem Vokabular ist lustig - man muss das zuerst ins deutsch übersetzen und dann nochmal in englisch übersetzen lassen - Lachen garantiert :))))


    Vielmehr ärgere ich mich, dass es kaum Zeit gab, den Beamer ausführlich zu testen. Wieder wurde nur hell gegen dunkel getestet. Ich hätte gerne einen BenQ auf Augenhöhe, also im Eco Modus gesehen. Gerne hätte ich gewusst, ob man die Helligkeit stufenlos einstellen kann und und und ....

    Hallo...


    hier ein Video von Cobra-Paris (Frankreich) die bereits ein neues Vorführgerät getestet haben. Ich schreibe deshalb Vorführgerät, da Benji zum Ende des Videos sagt, dass er mehr in die Tiefe gehen und selbst Einstellungen vornehmen will, sobald er das erste Gerät erhält. Cobra ist ein bekannter französischer Händler, welcher regelmäßig Videos zu Heimkinoequipment macht. Er hatte wie jetzt beim W5800 - vor 5 Jahren - den ersten W5700 in Europa vorgestellt. Charles Lelong hatte damals auch den W5700 zu einem ersten Test zu Cobra gebracht.


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    Für alle nicht nativ französisch sprechenden habe ich eine kleine Zusammenfassung - wobei das meiste denke ich verständlich ist.


    • Zuerst wird auf den Preis eingegangen und darauf, dass der Preis vergleichsweise hoch ist und sich daher mit dem Sony (XW 5000 - Ladenpreis 4990€) und dem Epson (LS 12000 - Ladenpreis 4290€). Er spricht auch nochmal den Preis des Epson 12000 an, welcher zu Jahresbeginn seitens Epson reduziert wurde. Ob und in wie weit dies die Preise in Deutschland betrifft kann ich nicht sagen. In Frankreich wurde der LS 11000 entgegen in Deutschland vor einigen Monaten nicht erhöht. Ich habe des öfteren bemerkt, dass in Frankreich regelmäßiger Preisanpassungen stattfinden, Preisänderungen, insbesondere Reduktionen unmittelbar umgesetzt werden, da sonst ein Shitstorm ausgelöst wird
    • Das Gerät war nur etwa eine Stunde im Laden von Cobra. Die Aufnahmen erfolgten mit einem IPhone
    • Das Gerät ist SDR REC 709 und HDR DCI-P3 kalibriert. Er erwähnt aber auch, dass die Kalibrierung bei BenQ unter Laborbedingungen kalibriert wurde und der Endkunde zuhause ein anderes Setting (Leinwand, Raumgestaltung, Farbe, Restlicht etc.) hat
    • Wichtig: Zum Ende des Jahres will BenQ eine Software vorstellen, mit welcher der BenQ W5800 sich autokalibrieren kann (man benötigt dann jedoch noch einen Sensor - Benji meint dass ein solcher Sensor um 300€ kostet). Für mich ist das interessant, falls Ekki irgendwann ein Kontrast-Tuning mit einer Vorsatzlinse entwickelt, will ich mir nicht nochmal einen komplett neuen BenQ W5800 kaufen müssen, sondern nur die Vorsatzlinse :)
    • Die Software sei jedoch bereits intern bei BenQ getestet und würde sehr genau und zu dem hochpreisigen Laborequipment lediglich 0,2% abweichen
    • Zur Lautstärke: wie im Video zu sehen sind große Lüfter verbaut. Das Geräusch soll ausgehend vom W5700 von 32db auf 30db gesenkt worden sein, und sei im Eco-Modus nur noch mit 27db hörbar.
    • Das Geräusch der automatischen Iris des W5700 sei beim W5800 indes nicht wahrnehmbar
    • Die Maße kann man selbst ablesen - das Gehäuse des BenQ sei weniger tief wie bei den Konkurrenten Sony und Epson
    • eARC ist natürlich nur dann von Bedeutung, wenn man USB-Quellen (am Gerät selbst) verwendet - ich denke das ist für die meisten Nutzer irrelevant :)
    • Die Anschlüsse auf der Rückseite erklären sich denke ich von selbst :)
    • Lens-Shift, Optik alles motorisch - Zoom 1,6 - die Tabelle mit dem Projektionsverhältnis (Distanz, Zoom, etc. ist denke ich ebenfalls selbsterklärend)
    • DLP DMD mit 0,47" und 1080p nativer Auflösung - wird dann mittels XPR-Shift auf 4K geshiftet (ob hier ein störendes Geräusch aufkommt, fiepen/summen erwähnt er nicht)
    • Er spricht die Haltbarkeit der Laser-Lichtquelle an, welche von BenQ bei voller Helligkeit mit 20.000 Std. angegeben wird - im Eco-Betrieb seien es 25.000 Std.
    • Er geht auf die DLP-Technik ein und erwähnt, dass die Mikrospiegel sich quasi nicht abnutzen würden und diese Technik haltbarer sei, als bei Sony, JVC und Epson (bitte keinen Shitstorm jetzt - ich übersetze nur was Benji im Video mitteilt). Er ergänzt, dass die LCOS/LCD Geräte mehr driften, eine natürliche Abnutzungserscheinung - ausgehend der Panels - im Laufe der Jahre sichtbar sei.
    • Ein großer Nachteil der 1-Chip DLP Technologie sei jedoch der "Rainbow-Effekt" - 25% der Menschen würde diesen mehr oder minder störend wahrnehmen - insbesondere beim Einblenden von Untertiteln oder plötzlich verändernden Bildinhalten könne dies wahrnehmbar sein - sobald man den Blick jedoch auf das Bild fixiert hat, würde das deutlich weniger wahrnehmbar sein.
    • Dann kommt es zum Vergleich des BenQ W5800 (links) und dem Epson LS 12000 (rechts) - Film: Top Gun in HDR 10 - 4K
    • Er ist überrascht über den Unterschied der beiden Geräte - Der BenQ wäre (Modus: Cinema/Kino - bei höchster Helligkeitseinstellung beider Geräte) wesentlich heller und die Farben wären sichtbar natürlicher als beim Epson LS 12000 - Er sagt "WOW" zum BenQ und meint, dass der Unterschied zum LS 12000 deutlich sichtbar sei.
    • Er geht auf den Farbfilter (zusätzliches weißes Segment im Farbrad) des BenQ ein, welcher bereits bei den vorherigen Modellen zum Einsatz kam
    • Dann werden Photos/Standbilder im Vergleich zum W5700 gezeigt (selbsterklärend :)
    • Kompatibilität zu HLG, HDR10 und HDR10+ - sowie zusätzlicher Modus zur Ansteuerung der Laserlichtquelle - Bild für Bild
    • Die Spitzenhelligkeit sei bei 2600 Ansi-Lumen, bei HDR Inhalten seien es noch 1700 und das sei ein sehr guter Wert und im Vergleich zum Epson deutlich sichtbar
    • Nun zum Minuspunkt des BenQ, dem Schwarzwert, der sichtbar schlechter als beim Epson LS 12000 ist - das Schwarz beim BenQ sei grau
    • Bei der HDR Bild für Bild Berechnung sei ein Quad-Core Prozessor, Media Tek 9669 verbaut, welcher bei HDR Zuspielung den Local Contrast Enhancer aktiviert - hierbei würde das Bild in 1000 Bereich unterteilt werden, in welchen die Helligkeit Bild für Bild angepasst würde
    • Es gibt auch einen Film-Maker Modus - 24p True Cinema
    • Er muss dann schon zum Ende kommen und meint, dass es ganz viele Unterpunkte in den Menus gibt, welche er gerne verstellt und angepasst hätte
    • Es wird jedoch ein ausgiebiger Test und eine Präsentation im Ladengeschäft folgen, sobald die ersten Consumer-Geräte (schon) im April eintreffen
    • Zum Schluss sagt er noch, er war etwas überrascht über den plötzlichen Besuch von Charles (von BenQ) und auch überrascht vom hohen Preis - es wird für BenQ im direkten Vergleich mit Sony nicht einfach werden - doch das Gerät von BenQ sei für eine andere Klientel und hätte Vor- wie Nachteil, wie andere Geräte auch
    • Fazit:

    PRO´s

    Helligkeit

    Farben

    Schärfe (Benji meint, dass man kleinste Poren und Haare deutlich gesehen hat)

    Haltbarkeit der DLP Technologie

    3D-Fähig


    Contra´s

    Rainbow-Effekt

    schlechteres Schwarz als bei der LCD-Konkurrenz



    So das war der Ersteindruck des BenQ W5800 aus Frankreich und ja ich bin nativ sprechender Franzose, bin dort geboren und aufgewachsen, also Muttersprachler.


    Ich will nochmal erwähnen, dass die Meinung von Benji seine Meinung ist und ich lediglich im besten Wissen und Gewissen aus dem youtube Video übersetzt habe :)


    In diesem Sinne...

    Falls ein neuer Preis jetzt niedriger wäre, würde ich vom Rückgaberecht gebrauch machen und neu bestellen, doch das glaube ich nicht. Ich hatte eine Grenze (in einem meiner Beiträge vorher erwähnt) und diese wurde unterschritten, also griff ich zu.

    Ich überlege ein Unboxing-Video auf youtube zu machen, wenn ich das Gerät auspacke, evtl. auch einen Livestream. Gerne können sich dann interessierte für eine kleine Filmvorführung bei mir melden - ich komme aus der Nähe Karlsruhe. Ich wurde gebeten, nichts zum Preis zu sagen - sorry

    :) lustig wie hier mit reinen Zahlen um sich geworfen wird ohne auch nur jemals das tatsächliche Gerät gesehen zu haben. Aber alles gut. Ich habe bereits Geräte von JVC, Sony und BenQ in meinen eigenen 4 Wänden gesehen. Vor allem geht es mir um Haltbarkeit. Dass Sony das Thema Haltbarkeit nicht beherzigt, wurde umfänglich belegt. Beim JVC N5, den ich vor einem Jahr testweise installiert hatte, schaltete sich das Netzteil ab. Ja, das Bild war dann schwarz, nämlich ganz schwarz :) Spaß beiseite - unterschiedliche Geschmäcker und unterschiedliche Vorlieben. Den reinen Zahlen zum Trotz, das sagt auch Ekki immer - sollte man Forenbeiträge und Bescheidwisser außen vor lassen. Ich wünsche uns allen noch viel Freude mit den kommenden Geräten, vor allem bei der "objektiven" vor allem abgesumpften Schwarz-Sichtweise :)

    Surfreak

    beide oben genannten Geräte (Sim2 und Optoma) shiften nicht 4x, wie bei den "üblichen" 4K-DLP´s, sondern nur 2x also doppelt und erreichen aufgrund ihrer höheren Pixelanzahl des 0,66" Chips die 4K-Auflösung.


    Natürlich ist es schade, dass es bisher keine nativen 4k-DLP´s im Consumerbereich gibt. Ich werde mir den neuen BenQ anschauen, sobald er verfügbar ist und spare bis dahin weiter. Von anfänglich umgerechnet 5200€ (aus einem der ersten Videos vor 6 Monaten) ist der Preis nun bereits auf knapp 7000€ gestiegen. Meine Grenze lag eigentlich bei 6K€. Ich bin jetzt jedoch schon so angefixt, dass ich mit Sicherheit noch vor Weihnachten zugreife. Auch die 0,47" Chips werden ständig weiterentwickelt. Wie Ekki so schön sagt, sollte man sich das Bild selbst anschauen. Ich hatte bereits zwei DLP-Geräte. Den JVC-NP5 hatte ich mir angeschaut. Der JVC ist ein riesen Klopper und wiegt mit 20Kg doppelt so viel wie der BenQ.


    Es gibt auch schon einen Vergleich auf youtube zu JVC, Epson und Sony.

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    Gerne würde ich einen kalibrierten JVC (100%DCI im Lampensparmodus) sehen, also mit "abgesumpftem" schwarz auf 280cm breiter 1,0 GAIN Leinwand in 21:9. Daneben einen BenQ, aber ganz wichtig, extrem von der Helligkeit runter fahren (30%-50% seiner Helligkeit) so dass man dann auf die Maximalhelligkeit des JVC kommt - also gleiche Bedingungen! Das Schwarz des JVC bleibt sicher ungeschlagen. Ich bin mir sicher, dass das Schwarz eines Sim2 oder BenQ bei entsprechender Absenkung der Helligkeit dann ebenfalls ausreichend schwarz, dem des JVC ebenbürtig ist. Wenn Ekki dann noch ein Contrast Master Tuning mit Vorsatzlinse entwickelt hat, glaube ich, dass der BenQ auch hartgesottene Gegner :) überzeugen kann. Natürlich bleiben die JVC-Geräte die absolute Wahl in schwarzen Heimkinos.


    Hier noch etwas zum BenQ

    https://heimkinowelten.de/vors…-heimkino-laserprojektor/


    Ich habe mich und meine Erfahrungen (Geräte) oben vorgestellt und insbesondere den Yamaha-DPX 1200 vorgehoben. Bei meiner 21:9 Leinwand gab es bei etwa 650Lumen Spitzenhelligkeit (im Lampensparmodus) keinen Lichthof in den schwarzen Balken und es wurde nichts aufgehellt. Mein Sony war zu Beginn ähnlich gut, leuchtete dann jedoch aus Gründen des degenerativen SXRD-Panels, immer mehr die schwarzen Balken hell aus, Da half es dann auch nicht, die Helligkeit im Lampensparmodus weiter zu senken. Das ganze sumpfte dann regelrecht ab und war nur noch grausam anzusehen. "Glücklicherweise" verabschiedete sich das Gerät dann irgendwann komplett.


    Informationen zu meinem Beruf, ehrenamtlicher Tätigkeit, Herkunft, Geschlecht und Familie, bleiben privat. Ich danke für Euer Verständnis.

    Von Christie, Barco und Norxe gibt es solche nativen 4K DLP Geräte (ab 100.000€). Bei den nativen 3-Chip Geraten gibt es dann auch kein Farbrad mehr - also Regenbogeneffekt ade.

    Im Consumer Bereich ist mir noch kein natives 4K DLP Gerät bekannt. Bitte informiert mich, wenn es soweit ist 😅


    Wie der Sim2 S4H Crystal (ab ca. 18.000€) hat der Optoma UHZ65 einen nativen 2160p Chip verbaut und muss dann nur noch doppelt statt vierfach shiften. Das Ergebnis ist dann bereits sehr gut. Der Crystal ist schärfer als die aktuellen JVC Geräte und auch im Schwarzwert ist er JVC ebenbürtig. Den Crystal habe ich schon gesehen.


    Der neue BenQ W5800/W6000L/W6000i/HT6550i hat lediglich den 47" Full HD Chip verbaut. Seine Laserlichtquelle liefert 2600 AL. Bei 100% DCI verbleiben dann noch stolze 1700 Lumen. In der Tat wird spannend zu sehen, wie viel besser er zum W5700 ist (insbesondere beim Schwarzwert).


    Ein nativer DLP 4K Projektor indes (ohne Shift oder 8K-Shift) wäre sicher atemberaubend 🤩 im Consumer Bereich vorerst Utopie - leider 😪

    Ich denke indes nicht, dass wir so bald einen bezahlbaren Sim2 S4H Crystal ähnlichen Projektor erwarten können.


    Ein qualitativ hochwertiges Gerât mit 0,66" DLP-Chip und doppelter FullHD Auflösung (nativ), vollmotorischem Objektiv und niedrigem Input-Lag, noch zu bezahlbaren Preis, wäre ein Traum. Ich habe das Schwarz des Crystal gesehen und es ist dem eines JVC ebenbürtig bei sichtbar besserer Schärfe.

    Guten Abend,


    der W5800 wurde als solches in Indien am16.03.2024 vorgestellt. Es gibt auch bereits ein englischsprachiges Youtube-Video hierzu aus Indien.

    In China heißt das Gerät W6000L und wurde bereits vor knapp einem Jahr vorgestellt. In den USA soll das Gerät im Sommer als HT6550 und in Europa als W6000i erscheinen - so war der eigentliche Plan von BenQ. Ich hatte hierzu BenQ vor Wochen angeschrieben.

    Die Bezeichnung kann sich natürlich noch ändern. Ich hoffe, dass das Gerät auch bald zu uns kommt - wobei die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt.


    https://ifdesign.com/en/winner…e-cinema-projector/633634


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    Mich interessiert das Gerät schon lange und ich verfolge seit 6 Monaten intensiv die Entwicklung.


    Ich hatte zuerst einen Philips Hopper SV10 (vor etwa 25 Jahren) und mit dem LCD-Projektor war ich gar nicht zufrieden. Das Gerät lief 10 Std. insgesamt, danach war es unbrauchbar (Staubpartikel auf dem Panel) und ging auch kaputt.


    Danach hatte ich einen Davis Cinema One, der von Tag zu Tag dunkler wurde. Den hatte ich mit einem Iscan Pro (Scaler) einige Jahre in Betrieb und war eigentlich zufrieden damit. Das Gehäuse war jedoch zu klein. Es entwickelte sich zuviel Wärme und schaltete sich ständig ab. Der Händler legte damals einfach eine U-Scheibe unter den PTC (Hitzeelement, welches bei Überhitze auslöste), wodurch das eigentliche Problem der Überhitze im Gerät niemals gelöst wurde. Die Firma gibt es auch schon lange nicht mehr. Durch die Überhitze gingen die Lampen wesentlich schneller kaputt und waren schon nach wenigen hundert Stunden so dunkel, dass man keine Freude mehr hatte.


    Rückblickend war mein darauffolgender Yamaha DPX-1200 (ebenfalls DLP-Gerät wie der Davis Cinema One auch) das beste Gerät und damit hatte ich auch sehr viel Freude. Damals mit Faroudja Scaler ausgestattet war der Input Lag auch sehr gering. 800 Lumen reichten tatsächlich für ein 280vm breites Bild aus. Geniales Gerät und tollem Schwarzwer!


    Leider hatte der Yamaha einen entscheidenden Nachteil. Trotz seines HDMI-Anschlusses, war die native Auflösung auf 720p begrenzt. Mit Einzug der PS4 folgte daher ein Sony HW65ES. Der Sony Projektor war ein LCOS Gerät, was mir in den kommenden Jahren noch zum Verhängnis werden sollte. Ja, mein Gerät war besonders von Kontrast-Drift betroffen und Sony sah dies als normalen Verschleiß an, bis die LCOS-Chips sich komplett verabschiedet haben.


    Nun bin ich seit mehr als einem Jahr auf der Suche nach einem neuen haltbaren Gerät, dass in die Fußstapfen des Yamaha treten kann. Sony sehe ich derzeit nicht in der Lage. Ob die neue XW-Serie von Problemen völlig frei ist, bleibt uns Sony noch schuldig; auch wenn Ekki Schmidt das etwas positiver sieht - was es nicht ist, da Sony viele Jahre teuren Elektroschrott produziert hat.


    Zunächst fiel mir der BenQ W5700 ins Auge. Gleich mehrere Händler rieten mir aufgrund des hohen Input-Lags davon ab und meinten, dass das Gerät mittlerweile seine EOL erreicht hat.

    Immer wieder erhalte ich Empfehlungen zum Epson 12000. Ein LCD-Gerat möchte ich jedoch grundsätzlich nicht mehr.


    Meine große Hoffnung ist der neue BenQ W6000L/i, HT6550, W5800i, wie er sich auch nennen mag 😅

    Ich hoffe, dass der Preis die 6500€ bei uns nicht übersteigen wird 🙏


    In diesem Sinne....


    Euer Schimpanstronaut