Beiträge von Daniel81

    Moe, okay, ich denke einmal darüber nach. Also für mich käme dann am ehesten das Drehen des Chassis in Frage.


    Mal eine ganz andere Frage, zu der ich über die Suchfunktion des Forums nichts gefunden habe.

    Ich bin gestern zufällig im Internet darauf gestoßen, und zwar das Thema MDF und Geruch, viel eher Gestank.

    Teilweise liest man dass Leuten schwindelig wird, weil das MDF so stark ausgast.

    Es gibt wohl enorme Unterschiede, je nachdem welcher Leim für das MDF genutzt wird.

    Mir war das gar nicht bewusst. Habe auch noch nie mit MDF gearbeitet.


    Wie sind denn hier die Erfahrungen?

    Letztendlich nutzen doch hier so viele Leute MDF, also kann es doch so schlimm gar nicht sein, oder?


    Oder wie macht ihr das? Das MDF grundieren, um somit das Ausdünsten zu reduzieren?

    Also wenn ich zwei Mal grundiere und dann lackiere, bin ich dann die Sogen los?


    Viele Grüße

    Daniel

    Das verstehe ich nicht.

    Damit meine ich Folgendes:

    Die Schraube kommt hier rein, wo der blaue Pfeil in der Seitenansicht eingezeichnet ist. Also wo sich die Front und der Deckel treffen.

    Dann kann ich dort doch keine Einschlagmutter setzen, weil diese doch von hinten mit einer Mutter gekontert werden muss, oder?

    Dann wäre die Mutter ja zwischen Front und Deckel.


    Ich habe noch nie Einschlagmuttern vewendet. Aber auch, wenn diese nicht mit einer Mutter gekontert werden müssten, dann könnte ich doch auf der Einschlagmutter kein Leim anbringen, um an der Stelle Front und Deckel zu verleimen, oder?




    Hallo,


    2,8 Liter fürs das Chassis und die Verstrebungen habe ich abgezogen.

    Danke für den Hinweis, dass es nur 2,4 Liter für das Chassis sind.


    Einschlagmuttern werde ich wohl nicht nutzen können, da der oberen Deckel gegen die Frontplatte stößt. Also auch dort wo die oberste Schraube reinkommt. Aber im besten Fall wird das Chassis eh nicht mehr ausgebaut.


    Viele Grüße

    Hallo lieber Ingo,


    vielen Dank, dass Du dir die Mühe gemacht hast.


    Lt. Alpine-Datenblatt wären 35 L die optimale Größe.


    Umso größer das Gehäuse, desto tiefer kommt der Sub? Ist das so richtig?

    Wäre es sinnvoll das Gehäuse größer zu bauen, oder Dämmwolle einzusetzen?


    Was ist Franks Werkstatt?



    Hallo lieber Moe,


    wenn ich das Loch genau ausgesägt bestelle, sollte ich dann dennoch Dichtband verwenden? Was meinst Du?


    Und an alle:

    Mit welchen Schrauben befestigt ihr das Chassis (Länge und Durchmesser meine ich)?


    Muss ich für das Chassis auch vorbohren, bei MDF?


    Vielen Dank!

    Gruß

    Daniel

    Hallo zusammen,


    ich habe mich nun einmal dran begeben und die Gehäuse etc. geplant und versucht das Ergebnis in so einer Art Excel zu zeichnen und die entsprechenden Notizen dazu zu machen.

    Allerdings habe ich mit 28,1cm Lochausschnitt geplant und gerade eben erst von Moe gelesen, dass es 27,9cm sein sollte.

    Was meinst Du Moe, gehen auch 28,1cm? Ich weiß noch nicht, ob ich das Loch per Stichsäge aussäge, oder die Fronplatte mit ausgesägtem Loch online bestelle (was bestimmt präziser wäre).


    Ich habe die Zeichnungen hier mal angehangen.
    Vielleicht gibt es ja jemanden der aufgrund seiner Expertise mal drüber gucken kann, ob das alles so stimmig ist, oder, ob ich nicht doch irgendwo noch eine Fehler enthalten habe.


    Insbesondere die Verstrebungen, wie ist denn da die Meinung zu? Passt da so, oder ist das zu viel, oder muss ich mehr machen?


    Vielen Dank im Voraus für euer Feedback.


    Viele Grüße

    Daniel





    Hallo zusammen,


    da ich mich auch zum Eigenbau von Subwoofern mittels der Alpine SWG1244 Chassis entschieden haben, möchte ich mich hier gerne dranhängen.

    Habe noch die ein oder andere Frage die noch offen ist....


    Ich fange mal an:

    1) Anschlussterminal....

    Ist es egal, ob man nun Terminals mit nur Lautsprecherkabel verwenden, oder spricht etwas explizit für z.B. XLR?

    (Die Endstufe hat beides. Lautsprecherkabel und XLR)


    1A)

    Wenn XLR Vorteile bietet aber das Chassis ohnehin nur mit zwei Lautsprecherkabeln am Anschlussterminal angeschlossen wird.... spricht dann irgendetwas gegen solch eine Lösung?

    Also, ein Terminal mit LS-Kabel nutzen und dann mit diesem Kabel auf XLR gehen...

    https://www.amazon.de/XLR-Laut…LR%2Caps%2C69&sr=8-5&th=1



    2)

    Dichtband.... Wie ich hier gelesen habe, soll mal für das Chassis ein Lochdurchmesser von 28,2cm ausschneiden, was ich grob mit der Stichsäge erledigen würde.

    Demensprechend brauche ich ja nun auch Dichtband.

    Aber wo und wie genau bringt man das an?

    Hat jemand vielleicht ein Foto parat, dass ich mal sehen kann wie das in etwa zu sein hat?

    Muss das Dichtband im Kreis auf den ausgeschnittenen Holzrand geklebt werden?

    Und wenn ja, muss es noch überstehen in Richtung "Luft", also nach innen?

    Oder muss es am Rand umgelegt werden?

    Oder klebe ich es auf die Rückseite des Chassis? Also da wo dann später die Schrauben durchkommen?

    Auf diese Detailfrage habe ich bislang keine Antwort gefunden?



    3) "Schlauchförmige Subs klingen nicht" heißt es immer wieder.

    Meine Subs sollen möglichst niedrig werden, also etwa 34cm hoch. Um wenige Sbir-Efekte und "Sound-Matschereien" zu haben, sollen ja die Chassis in der Theorie möglichst nahe an die Wand.

    Bedeutet: Entweder einen flaches Gehäuse bauen, oder das Gehäuse seitlich stellen.

    Wenn flach: Ab wann gilt ein Gehäuse denn als Schlauchförmig? Gibt es da eine Faustformel? Bei fix 34cm Höhe und 35 Litern netto, kann ich ja nur noch in der Breite und Tiefe variieren.


    3A) Ich könnte die Subs auch tiefer bauen. Also etwa Würfelförmig. Dann wäre das Chassis aber weiter von der Wand entfernt. Was ja wieder schlechter wäre.

    Gib es jemanden der aus praktischer Erfahrung sagen kann, ob man die Subs auch seitlich stellen kann (also um 90 Grad gedreht) und ob das DBA mindestens genauso gut funktioniert als wären die Chassis nach vorne gerichtet?

    Also gedreht wie hier auf den Bildern (Quelle: https://www.nubert.de/media/ba/c3/84/1628682235/dba.pdf )



    Vielen Dank und viele Grüße

    Daniel




    Also, ich habe mich nun für den Selbstbau entschieden. Habe mir nun 2 Stück Alpine SWG 1244 geholt.

    Ich werde dann erst mal zwei Subs bauen und aus meinem 4.0 ein 4.2-System machen.

    Die FoLLgoTT-Wand bleibt erst mal stehen.

    Wenn ich dann feststelle, dass es mit dem Subwooferbau funktioniert, würde ich zwei weitere Subs bauen und damit dann ein kleines DBA (2+2) versuchen zu errichten.

    Und dann mal weitersehen.

    Hast du schon REW Messungen gemacht, um deine Ausgangslage zu kennen?

    Und das REW-Know-How ist hilfreich, um das DBA dann einzustellen.

    Noch nicht.

    Habe mir gestern erst mal RWE geladen.

    Mikro brauche ich noch.


    Und Seiten und Deckensbsorber muss ich noch bauen.

    Und eigentlich auch Rückabsorber, wenn die FoLLgoTT-Wand wegkommt (fast vollflächig mit 40 Steinwolle + Wandabstand).


    Ich messe, aobald die Absorber fertig sind.

    Na dann hast du in Reihe pro Chassis 190W. Ich würde langfristig aber nach einem 2Ohm stabilen Amp schauen, um die parallel schalten zu können. Spricht dennoch nichts dagegen, dass jetzt erst einmal so zu testen, wenn das Zeug da ist.



    Wie entscheidet sich denn, ob die Anlage, also das DBA mit acht oder mit vier Ohm läuft? Bei vier Ohm hätte ich ja 250 W. Das würde doch locker reichen.

    Stellt sich die Frage bei welcher Impedanz? Wenn du pro Kanal 2 Subs schalten willst, muss der Amp 2 Ohm stabil sein oder an 8Ohm etwas Leistung bereit stellen. Ersteres wäre für das Setup sinnvoller. Gerade mit wenig Erfahrung sehe ich 2 Kanäle für die 4 Subs als deutlich sinnvollere Lösung an, da weniger fehlerbehaftet. DSP kommt immer vor die Endstufe.


    Also 2x500 an 4 Ohm und 2x380 an 8 Ohm.