Also einfach einen überspannungsschutz einbauen, dann alle Komponenten bei der Hausrat angeben und gut ist. Hätte jetzt mit mehr Aufwand gerechnet
Beiträge von otto1985
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Next Update:Deko
Ein bisschen Deko ist ja schon Regal zu sehen. Dazu kam noch ein Original Sideshow Iron Man Mark XLII (Aus Iron Man 3)
An der Bluray Hülle kann man etwas die Größe abschätzen
Und noch etwas Marvel Kram:
Sehr sehr geiles Kino was du dir da geschaffen hast.
Wo bekommt man denn so eine Ironman Figur her?
Edit: Okay habe es nach dem weiterzulesen gesehen.
Aber Glückwunsch zu einem so wahnsinnig tollen Kino.
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Mir ist unklar, was mit dieser Zusatzversicherung abgedeckt werden soll, das in der üblichen Hausratsversicherung nicht bereits beinhaltet ist wie z.B. Einbruchdiebstahl, Sturm- und Wasserschäden , Überspannung usw.
Ich habe hier irgendwo mal gelesen das jemand auf den Kosten sitzen geblieben ist bei einem Schaden.
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Also wäre ja eine Zusatzversicherung absoluter Unsinn ?!
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Hausrat ist normalerweise immer zum Neuwert versichert. Ich habe keine extra Versicherung fürs Kino (ist auch gar nicht notwendig), für den Versicherungsschutz ist es egal, wie sich der Hausrat zusammensetzt. Wichtig ist nur, dass die Gesamtversicherungssumme ausreichend hoch ist oder zumindest so hoch, dass Unterversicherungsschutz besteht.Überspannungsschutz siehe hier.
Also gebe ich beim Abschluss der Hausratversicherung einfach den Wert der Komponenten an und alles ist abgesichert?
Wird bei einer solchen Versicherung dann auch der Preisverlust der Komponenten berücksichtigt. Im Falle eines Schadensfalles wird dann der Neuwert der Komponenten genommen den ich gezahlt habe oder wird der Preis genommen den das gleiche Produkt aktuell kostet? -
Ja, wenn Dein Heimkino fertig ist und es Dir gut gefällt ist die Welt in Ordnung.
Zumindest solange Du nicht den Fehler machst, Dir ein anderes, richtig gutes Kinos anzuhören.
Denn dann mußt Du verdammt gut aufpassen. Du könntest Dich an einm Virus infizieren....oder Du hörst Dir die guten Kinos schon vorher einmal an und machst es gleich richtig.
Oh ja das glaube ich dir gerne. Und ich habe echt Angst davor
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Ich wollte mal so in die Runde fragen, wie ihr eure Heimkinos so abgesichert habt?! Zum einen was habt ihr für Sicherungsmaßnahmen ergriffen um Blitzschlagschäden oder andere Schäden von außen zu verhindern und welche Versicherungen habt ihr zu welchen Konditionen abgeschlossen?
Ist ja bei einigen schon ein enormer Wert, welcher auch dementsprechend abgesichert sein sollte. Ich hoffe hier können einige von euch etwas Licht ins dunkle bringen.Liebe Grüße
Christian
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Ich werde erstmal abwarten, wie die Entscheidung über den Kaufpreis des Hauses ausfällt. Vorher bringt es nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen und ich mache mich noch verrückter. Außerdem ist es für euch auch blöd, wenn ihr euch schon in die Materie eindenkt und es dann garnicht dieses Haus werden wird.
Soviel Spaß ich auch hätte dieses Thema hier weiter zu führen, es bringt nichts.
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Jap macht alles Sinn ;)
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Da dies auch mein Nachname ist, komme ich damit schon irgendwie klar. Sei es früher in der Schule oder heute noch beim Paintballtraining, dort werde ich sehr oft nur mit Otto angesprochen. Ist also für mich jetzt nicht wirklich ein Problem ;)
Wenn es diese Immobilie werden sollte, würde ich aber ungerne diesen Kompromiss eingehen. Meine Freundin hat aber auch schon direkt nen Veto eingelegt, weil ja auch Platz gebraucht wird für ne art Vorratskeller und für Getränkekisten etc. Da muss ich mir im Falle des Falles echt etwas ausdenken. Zumal ich auch nicht möchte dass das Heimkino auf der gleichen Ebene ist wie alle Schlafzimmer.
Hier mal eine grobe Skizze vom Untergeschoss.
https://1drv.ms/u/s!Ak_w1ZUgEVvohh8aeN2jNQHBFYzB?e=QJszAb
In der jetzigen Garage würde ich das dann favorisieren. Die beiden Zimmer oberhalb ( rechts Waschküche links heizungsraum) sind also dann nur durchs Kino oder über die außentür zu erreichen. Würde die Technik dann gerne in den Raum einbinden wo die Waschküche ist. Das kleine WC wäre dann die einzige "Störquelle", aber denke diesen Kompromiss könnte ich verkraften.
Und die Vorratskammer würde ich eventuell unter die Treppe setzen, da der Flur auch riesig ist und somit auch genutzt werden könnte. Einfach unter der Treppe ne trockenbauwand hochziehen und gut ist.Oh man ich befinde mich jetzt schon in der Planung, obwohl noch gar nichts feststeht
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Guten Morgen
Reicht nicht der eigene Eindruck aus? Wenn man selbst der Meinung ist das sich der Sound so gut anhört wie er ist, dann kann man doch zufrieden sein?!
Oder geht's hier jetzt einfach darum, das letzte Quäntchen aus dem eigenen System herauszuholen. Vielleicht entwickelt sich dieses denken bei mir erst noch über die Zeit -
Ich denke, dass das zweitrangig ist, wenn sie wie bei birdie im Vorraum aufgehängt werden. ;)Touche
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Sind handelsübliche Poster nicht schlecht für die Akustik? Könnte mir gut vorstellen, dass dort der Ton reflektiert wird. Aber auch durch die glatte Oberfläche kann es sicherlich auch zu Lichtreflexionen kommen oder?
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Also auf meine Kappsäge möchte ich beim HK-Bau auf keinen Fall verzichten.
Die komplette Front- und Rückwand und das Podest bestehen aus Kanthölzern im Format 60x100, 80x100 und 40x60. Und dann kommt noch das Deckenfries und die ganzen Rahmen für die Verkleidungen. Wenn ich mir vorstelle das müsste ich alles mit der Hand sägen - puhDa kommt es dann halt drauf an wer sein Heimkino wie umsetzt. Mit einer Bufflewall hat man natürlich auch extrem viele Balken und da ist es dann denke ich schon angenehmer als mit ner Stichsäge oder ähnliches. Dazu kommt dann noch ein Podest und da kommt man dann schon auf ein paar Meter Holz die geschnitten werfen müssen.
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Finde das echt toll wie hier geholfen wird. Wir haben uns heute ein Haus angeguckt welches uns sehr gut gefallen hat. Aber wir wissen noch nicht genau, ob das in unser Budget passt.
Aber mal im voraus gefragt, wie problematisch wäre eine Dachschräge für die Akustik?
Wenn es das Haus werden wird, würde ich am liebsten die Garage umfunktionieren. Da es sich dort aber um ein Durchgangszimmer zur Waschküche und zum heizungskeller handelt muss ich dann schauen wie das passen könnte.Aber erst müssen wir dort einen passenden Preis bekommen, dann kann man anfangen sich richtig den Kopf zu zermatern
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Ganz genau kann man das wohl kaum sagen.
Klar ist allerdings, dass du beim Selbstbau x-fach bessere Lautsprecher für den selben Preis bekommst.Achja und um noch einmal auf die Werkzeuge zurückzukommen.
Mein Akkuschrauber mit Doppelakku kommt von Lidl und hat den Kinobau super überstanden. Klar hat ein Makita mehr Power, aber meiner hat auch jede Schraube reinbekommen und hat nur nen Bruchteil gekostet. Bei der Oberfräse hat meine POF 1400 auch trotz immensen Fräsmetern genial gute Arbeit geleistet. Hier würde ich einfach von vorne herein ein absolut hochwertiges Fräserset kaufen, denn da spart man sonst am falschen Ende. Bohrhammer und TKS habe ich von Makita und da hat es sich gelohnt das Geld zu investieren. Aber auch auch hier sind das Fräsblatt und die Bohrer das A&O. Schnittblatt nur Original und Bohrer von Hilti. Stichsäge habe ich ne billige von Bosch und die kam nur seltenst zum Einsatz. Nen Mutlitool hätte ich auch ab und zu gerne mal gehabt, ging aber auch ohne. Linienlaser ist hilfreich und hier hat aber auch das günstige Discounter Tool gereicht.Mein Fazit ist: es muss also nicht immer Festool/Makita/Bosch Blau sein. Glaube schon, dass man damit auf Grund der Interkompatibilität und der Präzision noch mit gewissen Werkzeugen nen halben mm genauer hätte schaffen können und es mit Sicherheit auch schön, wenn man so aufgeräumten Werkzeugporn posten kann. Bei der Fräse, der TKS und dem Bohrhammer sollte man sich überlegen, etwas mehr zu investieren. Bei dem Rest kann man aber das Geld lieber ins Kino stecken ;)
Was solche Anschaffungen angeht, schaue ich auch das ich nicht den letzten Schrott kaufe, aber manche Sachen braucht man ja eventuell auch nicht so oft, daher kann es dann auch mal etwas günstigeres sein. Denke mit Bosch macht man nichts verkehrt oder?! Die sollten da im mittelklassebudget liegen.
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Zu den Werkzeugen wurde ja bereits einiges gesagt und da hat auch jeder andere Vorstellungen/Ansprüche... neben den üblichen Schrauber-Tools habe ich beste Erfahrung mit einer Hand-Gehrungssäge, diverse Schnellspann-Zwingen und meiner Oberfräse (mit Fräszirkel) gemacht... die Gehäuse lassen sich m.E. einfacher im Baumarkt zurecht sägen (aber darauf achten, dass die auch sauber arbeiten - da hab ich schon tolle Sachen erlebt). Darüber hinaus gibt es sicher eine Menge an Balken/Latten zu sägen, die ich lieber mit der Hand gesägt hatte (ist. m.E. sauberer als mit der Kappsäge)...
Ich wollte aber darüber hinaus ein paar Worte über den "richtigen" Raum verlieren, da du - so hab ich es verstanden - noch auf der Suche nach einem Haus bist. MIr ging das nämlich auch so, als ich nach unserem Haus gesucht hatte und später bemerkt habe, dass ich vielleicht auf das eine oder andere hätte achten können...
Dass der Raum eine entsprechende Größe (Breite, Tiefe, Höhe) haben sollte ist wohl selbstmurmelnd, was m.E. aber noch wichtig ist, wie der Raum geschnitten ist. Ideal wäre wenige Fenster, weil du die erst irgendwie "kaschieren" bzw. verschließen müsstest, es sei denn du bindest sie in dein Lüftungs-System ein.
Eine Eingangstüre in einer Raumecke ist eher doof, weil du dann ggf. Probleme mit der Aufstellung/-hängung deiner Lautsprecher bekommst. Ideal ist, so meine Erfahrung, ein Eingang seitlich des Raumes (gesehen von der Leinwand-/Sitzposition) und besser auch im vorderen Drittel des Raumes. Ich finde es besser, wenn man seitlich den Raum betreten kann, so ist zum einen nicht die Leinwand im Weg und zum anderen kommt keiner von hinten in den Raum, während ich dort sitze. Ideal wäre auch, wenn die Türe nicht in den Raum öffnet sondern nach aussen, was aber auch von der Lage abhängig ist, allerdings würden sich dann Absorber etwas besser installieren lassen als an einer Tür, die nach innen aufgeht.
Ideal wäre ein angrenzender Raum, der dann als Technikraum genutzt werden kann. Ich finde es praktischer, wenn man alle Geräte ausserhalb des eigentlichen Vorführraums unterbringen kann. Das hat sowohl thermische als auch akustische Vorteile. Wenn dann auch noch der Beamer dort untergebracht werden kann und sein Bild durch ein Loch in der Wand projiziert, wäre das auch ideal. Ich habe eine solche Möglichkeit und da das erwähnte Loch mit einer Glasscheibe abgedeckt ist, habe ich praktisch einen (nahezu) geräuschlosen Vorführraum.Alles das ist natürlich kein Muss, aber wenn du schon danach guckst, ist es bestimmt nicht verkehrt, auch einige Paratmeter für den "richtigen" Raum parat zu haben.
Gruß
AxelJa genau, wir befinden uns gerade auf Haussuche. Danke für die guten Tipps und Anmerkungen für die Raumstilistik. Das mit dem eigenen Technikraum wäre auch das was ich mir vorgestellt habe. Mal schauen ob das hinhaut.
Beim Werkzeug scheint es wirklich darauf hinaus zu laufen, dass ich selbst mal schaue in welche Richtung es geht und was ich dafür dann so an Hilfsmittel benötige. -
Ja da habe ich mich vielleicht schlecht ausgedrückt. Versuchen wir es nochmal. Wenn ich jetzt einen Dali Oberon 7 Lautsprecher für 500 Euro kaufe, was kostet mich ein gleichwertiger Bausatz? Denke so ist es besser
Und was den Zeitaufwand angeht ist klar, aber ich denke das wir das alle gerne machen, wenn wir uns schon Technik für über 10000(0) Euro kaufen
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Ja, da kann man viel Geld sparen.
Du musst dem Hersteller keinen Stundenlohn für den Zusammenbau bezahlen. Auch nicht für ein Hochglanzfinish, wenn der LS eh hinter der LW verschwindet. Und einen Aufpreis für den guten Namen des Herstellers, kannst du dir auch sparen.Es gibt ja fertige Bausätze und das Gehäuse kann man auch fertig zugeschnitten ordern. Den Rest sollte man schaffen, wenn man auch ein Kino aufbauen kann ;)
In welchem finanziellen Rahmen bewegen wir uns da? Würde mich mal über ein Beispiel freuen, damit ich mir das mal vorstellen kann.
Und wie gesagt, ich bin absoluter Anfänger im Eigenbau und Holzbearbeitung etc, aber ich bin gewillt mir auch einiges selbst zu erbauen. Und so wie ich dieses Forum bisher kennengelernt habe, sind hier sehr viele Menschen die einem behilflich sind. Ansonsten heißt es sich auf YouTube Videos anzuschauen und dann learning by doing.
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Eine Schallwand kann man sich auch erstmal fräsen lassen und den Rest dann selbst bauen und zusägen.
Ich würde mit dem Basiswerkzeug anfangen und dann nach und nach bedarfsabhängig dazu kaufen.
So wäre auch mein Plan gewesen. Einfach schauen was man von den genannten Werkzeugen wirklich für den Anfang benötigt und dann bedarfsweise Sachen dazu kaufen.
Kann man denn mit dem Selbstbau von Lautsprechern denn schon viel Geld sparen, wenn man es richtig macht, oder ist das fast genauso kostspielig von der Anschaffung der einzelnen Komponenten wie wenn ich eine fertige Box baue?