Beiträge von Last Action Hero

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    Sehr originelle Idee einer SciFi-Komödie von Alexander Payne ("Nebraska").
    Gefällt mir. Als alter Perry Rhodan Leser fühle ich mich gleich an die Siganesen erinnert.


    Ab 18. Januar 18 im Kino.

    Zitat

    , wären es aber Reserven von bis zu zB 100ftL gäbe um dann Spitzenlichter darstellen zu können.


    Wenn ein Projektor das könnte, könnte er auch vollflächig 100 ftL darstellen, da Projektoren, egal welcher Art die Lichtquelle ist, nicht punktuell eine höhere maximale Leuchtdichte darstellen können als für das Gesamtbild. Bei TVs, wo je nach Bauart jedes Pixel seine eigene "Energieversorgung" hat, ist das schon möglich.


    Das andere ist, dass so ein Projektor dann natürlich auch die normale BD heller als 17 ftL darstellen könnte, womit wir wieder am Anfang wären, dass eine normale BD immer heller als eine HDR-UHD sein KANN, außer man reserviert bewusst (erhebliche) Lichtleistung für die Spitzen, welche man aber auch genausogut für ein noch größeres Bild nutzen könnte. Womit wir wieder bei Juniors skeptischer Sichtweise zu HDR wären, der ich übrigens auch zustimme.


    Übrigens ist mMn das Fehlen der 3D-Unterstützung bei der UHD-BD nicht zuletzt der HDR-Unterstützung zu verdanken, denn Beides gleichzeitig würde sich wegen der dann mehrfach benötigten Helligkeit von selber ausschließen.

    Zitat

    Ich bin ebenfalls der Ansicht, daß das vorrangig mit der Leinwandgröße zusammenhängt.
    Wer die Max. LW-Größe im Bezug auf die Helligkeit des Beamers voll ausschöpfen will, kann nicht gleichzeitig noch Reserven für HDR haben.


    Das ist schon klar, da stimme ich auch zu. Ein Projektor kann im Gegensatz zu einem TV einfach keine zusätzliche Helligkeit für einen bestimmten Bereich generieren (egal wieviel Lumen er raushaut).
    Birdie meinte aber was anderes, nämlich dass unterschiedliche Leinwandgrößen unterschiedliche HDR-setups erfordern würden. Ich glaube, dass es für ein jeweiliges Gerät nur EINE richtige Einstellung für HDR geben kann. Mit zunehmender Bildgröße wird lediglich der HDR-Effekt immer geringer. Was hingegen tatsächlich eine unterschiedliche Einstellung erfordern würde, sind unterschiedlich gemasterte Filme. Aber da soll ja Dolby Vision Abhilfe schaffen.

    Zitat

    Das is nichtv on mir!


    Habe ich auch nicht geschrieben und wenn Du genau liest, siehst Du auch dass es sich um ein Zitat im Zitat handelt. Kottan hat Dich zitiert und ich habe diesen Beitrag zitiert.


    Und ja, die 4K Sony sind nativ 4K. Den Vergleich zwischen 3000 und 5000€ Geräten habe auch nicht ich angestellt, sondern nur angemerkt, dass ein LCD immer schlechter aussieht als ein LCoS (selbst wenn sie gleich teuer wären, weil das mit dem technischen Prinzip zu tun hat).


    Stefan, das glaube ich immer noch nicht. Meinem Verständnis nach muss ein Projektor für unterschiedliche Bildgrößen nicht unterschiedlich (für HDR) eingestellt werden. Dann bräuchtest Du für eine 21:9 Leinwand von Haus aus zwei verschiedene HDR-Einstellungen (die Zwischenformate mitgerechnet sogar noch mehr).
    Natürlich wird das Bild mit zunehmender Größe immer dunkler und der HDR-Effekt immer schwächer, aber die Durchzeichnung sollte bleiben.


    Dass bei einem Projektor ein HDR-Bild im Mittel immer dunkler ist als die normale BD bei korrekter Einstellung ist unvermeidbar, die Frage ist nur "ist es hell genug". Ein Projektor hat eine bestimmte maximale Helligkeit, die entweder für die normale BD voll ausschöpft oder wovon er eben einen Teil für die HDR-Helligkeitsspitzen reserviert halten muss.


    Bin aber auch kein Experte, vielleicht kann sich ein solcher mal dazu äußern.


    Weil er kein 4k Panel hat sondern einen 3.860 x 2.160 Chip wie alle momentanen "4k DLP PJ's"
    Sagt aber über die Schärfe nicht so viel aus, da eigenlich alle aktuellen DLP's die Bildinformationen schärfer darstellen als die nativen 4k Sonys, Stichwort Konvergenz.


    Stimmt fast, außer dass die native Auflösung dieser DLP nur 2716 x 1528 Pixel ist, was 4 MP ergibt, die dann per e-shift auf 8MP gebracht werden. Dieses Shiften ist wesentlich einfacher und besser als auf Basis der 1920x1080 wie es JVC und Epson machen. Die müssten ihre Pixel vervierfachen und die DLP müssen sie nur verdoppeln.

    JJ123 schrieb:

    Zitat

    UND so nebenbei der 9300er ist auch ein 3LCD dem viele "Nachteile" nachgesagt werden/wurden


    Was meinst Du mit auch? Genau um den 9300 ging es doch oben und meine Aussage, dass ein LCD gegen einen LCoS schon prinzipiell schlechter aussieht, wird ja damit bestätigt.

    Zitat

    Also was den Bildvergleich zwischen einem Epson 9300 und dem Sony VW260, auf dem Sommefest 2017 anging, waren sich alle Teilnehmer einig.
    Im direkten Vergleich hat der Epson direkt blass gegen den SONY ausgesehen. Der höhere Kontrast vom SONY verhilft dem Bild deutlich an Tiefe und Punsch



    Zitat

    Ah ich meinte der Optoma UHZ 65 sorry nicht uh sondern uhz65


    Das ist egal, der arbeitet lediglich mit Laser, aber hat auch KEIN NATIVES 4K-PANEL, weil es ganz einfach aktuell 4K-DLP nur im Profibereich (öffentliches Kino) gibt.

    Zitat

    Ich kann mir nicht vorstellen das jemand der 5000 ausgeben will den Epson in Bedracht zieht


    Doch, warum denn nicht? Außerdem gibt es bestimmt niemand, der 5000€ ausgeben WILL, sondern höchstens jemand, der es KANN.
    Und wenn ein GLEICHWERTIGES Gerät billiger wäre, dann würde sich wohl kaum jemand daran stören, dass da Epson draufsteht. Leider ist das halt hier nicht der Fall.


    Zitat

    Da ist doch ehr die Frage:
    Gibts Alternativen zu dem Sony/Epson in ihrer Preisklasse
    Beim Sony dürfte es der UH65 sein von Optoma


    Wenn Du weiter oben von "nativem 4K" schreibst, solltest Du aber hier nicht den Optoma zum Vergleich ziehen. Als Alternative zum Sony würde ich grundsätzlich keinen dieser DLP sehen. Dafür hat die Technologie an sich einfach zu viele Nachteile.

    Zitat

    Klar wäre der FI noch im 4K für den einen oder anderen Interessant aber ich mag den allgemein nicht. Bei mir ist der immer aus auch im 2K, mag einfach den analogen Touch


    Wenn Du analogen Touch magst, dann wundert mich, dass Dich das (zumindest für mich) immer sehr glattgebügelte Bild eines Sony begeistert.
    Zur FI muss ich sagen, dass ich sie bei mir wegen des Soaplooks auch nicht nutze. Liegt aber nur an meinem Beamer, denn die aktuellen Sony und JVC bieten auf niedrigster Stufe schon einen sehr guten Kompromiss aus Kinolook und flüssiger Bewegung. Ich fürchte aber, wenn man das bei 2K mal gewohnt ist, möchte man es bei 4K nicht mehr missen.


    Ist nicht mal entfernt im Raum München sein. Es ist da, wo das ganze Jahr die Sonne scheint. Zum Thema Außenküche könnte ich noch Deine Beratung brauchen. :byebye:
    Wenn es Dich interessiert, dann kann ich die Tage mal einen neuen Thread starten.
    Er könnte den Titel haben "Hier entsteht das BASEMENT Cinema". (Es wird auch eie BASEMENT Bar geben) Alternativ zum Namen BASEMENT könnte ich mir als Namen auch CINEBASE vorstellen in Anlehung an meinen alten Kinonahmen CINEBAR. Was der Name unschwer erkenn lässt. Das neue Heimkino wird wieder im Keller verschwinden.
    Wir werden aber erst in einem Jahr mit dem Bau beginnen. Jetzt beginnt also erst mal die Planugsphase. Hier kann man im Vorfeld ja schon einiges berücksichtigen. :sbier:


    Dein 8888ster Beitrag. Na, wenn das kein gutes Omen für ein neues Kino ist!

    Bei SS bin ich eigentlich zuversichtlich, dass ich mir den anschaue, egal welche Trailer noch kommen (wobei ich den jetzt nicht schlecht finde und F&F hätte ich jetzt auch nicht hinein interpretiert). Seine Filme waren bislang immer sehenswert und viele sogar Meilensteine. Mal abwarten.

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