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Hier überschneidet sich nichts, da es unterschiedliche Kanäle sind. LFE ist nicht das gleiche wie Tieftonanteil der Kanäle.
Ich würde Folgendes einstellen:
LFE 120 bzw 250 hz
kein cut im dsp
alle LP bei 80 Hz trennen, sofern sie das gut abbilden können
und dann nochmal messen
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Ach so. Ich hoffe die Subs sind nicht bei 90 Hz abgeschnitten wie bei 20 Hz. Das wäre mit Rücksicht auf LFE und einem guten Übergang bei 90 HZ nicht sinnvoll.
Das könnte auch die Lücke erklären...
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Womit soll ich die mains entzerren. Wie nehme ich einen Phasenabgleich vor? Per Abstandseinstellung
genau
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Hallo Mike
3) Dein DBA fällt ja ab 20hz wie ein Stein. Wo ist denn Dein Roomgain? Normalerweise sollte das tiefer gehen. Mindestens mal bis 16hz.
Ich vermute einen abschneiden im DBA DSP bei 20 Hz.
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Ich habe heute nochmal gemessen und etwas am DSP gearbeitet.
LFE Tiefpass steht auf 90 Hz
Modus nur LFE
Wenn ich auf LFE+Main machen, dann reisst das ganze noch mehr ein.
Übernahme Fronts auf 90 Hz
den Rest auf 250 Hz.
Hier ist aber einiges im argen.
Wie Alpenpoint schon gesagt hat, muss man unterscheiden zwischen LFE (der .1) und den Tieftonanteil der Kanäle bei Trennung.
Der LFE Kanal liegt bei den Mehrkanalspuren bis 120Hz an. Insofern solltest du den Tiefpass nicht auf 90 Hz sondern mindestens auf 120 Hz stellen. Sonst fehlt dir etwas vom LFE.
LFE+Main sollte nicht verwendet werden. Dies ist eher für Stereo gedacht.
Warum trennst du die restlichen Kanäle bei 250 Hz? Sind die So klein? Mindestens 120-150 Hz. Höher würde ich nicht trennen.
Die Absenkung entsteht durch eine schlechte Anbindung der Subs an die Front bei der Übernahmefrequenz. Dies kann 2 Ursachen haben:
1. Die Lowpass des Subs und der Highpass der Front sind zu steil. daher entsteht ein Bereich der nicht ausgefüllt ist. Hier kannst du am AVR nichts ändern.
2. Das Timing der Front zu Subs stimmt nicht. Hier mal mit die Zeitverzögerungen des Subs anpassen und gucken was passiert.
VG
Christian
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nicht zu vergessen, dass der „abgeschnittene“ Teil dann an das DBA geht.
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ich würde sie auf klein stellen und maximal bei 60 hz trennen, besser 80. Alles andere erzeugt zusätzliche Bass Quellen, welche das Entzerren erschweren.
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Alles klar. Verstanden.
Danke!
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Das braut es gar nicht.
Du vermeidest ja flatterechos zwischen leinwand und bafflewall. Das heißt der Abstand dazwischen ist maßgeblich.
Wenn du z.b. 3,4 cm Abstand hättest dann wären es ab 10000 hz flatterechos die du bekämpfen solltest.
Hier reicht schon weniger als 4 cm aixfoam.
Wie hoch ist denn der Abstand?
Das werde ich genau festlegen wenn die Leinwand hier ist und ich die Halter prüfen kann. Es gibt die kleine Herausforderung, dass die Halter für eine grade Wand gemacht sind, bei mich sich die Seiten aber eindrehen. Ich nehme an 5-10cm.
Hast du einen Tipp für mich wie ich die Frequenz berechnen kann?
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Ich tendiere dazu doch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und 4cm dickes Aixfoam zu verbauen
Gibt es in Anthrazit und ist von der Absorptionsfähigkeit wahrscheinlich besser.
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Die vordere Baffle Wall ist nun fast fertig verkleidet. Wenn dies geschehen ist sollen noch Schaumstoffelemente gegen Schallreflexionen zwischen Baffle Wall und Leinwand angebracht werden.
so wie hier auf dem vorletzten Bild zu sehen:
Baffle Wall Aufbau
Es gibt nun diese kleinen Elemente bei Thomann zu kaufen, leider ist der Preis für die Fläche doch schon ordentlich hoch...
Elemente klein
Daher die Frage ob nicht auch einfache Noppenschaumstoffplatten reichen. So was wie das hier:
Noppenplatte
Ich sehe keinen Grund warum nicht. Die kleineren Platten sehen besser aus, aber man wird es später sowieso nicht mehr sehen.
Welche Stärke sollte man hier wählen?
Danke euch
Christian
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Nettes Feature. Ist für die Bestellung vorgemerkt
Danke
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Hallo Jan,
sind die Kopflehnen auch elektrisch verstellbar? Kannst du dann Kopf, Oberkörper und Füße getrennt regeln?
VG
Christian
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Auch von meiner Seite Hut ab. Mal wieder eine sehr saubere Arbeit.
Und nun viel Kraft fürs anschrauben
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Achso Christian
Welche Monacor Endstufen verwendest Du denn und bist Du mit diesen zufrieden?
Ich verwende für die Front und Surround Kanäle die STA-400D, dabei für die Front jeweils eine aufgrund der aktiven Trennung.
Bisher bin ich damit sehr zufrieden. Sie haben genügend Leistung und auch bei der Dynamik kann ich nichts negatives berichten. Dazu haben sie wie gesagt ein sehr hohen Rauschabstand für eine PA Endstufe, so dass ich bei den Follhanks bis 12 Uhr Stellung keine Probleme habe. Bei den KCS Surrounds generell keine Probleme.
VG
Christian
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Hallo Christian
denk aber bitte daran, dass die Front dann mehr verzögert wird als der Rest weil sie durch 2 DSPs geschliffen wird.
VG Jochen
korrekt. Ein Grund warum das nicht ganz Sauber ist und ich daher ein DSP aus dem Signalweg nehmen möchte.
Dirac sollte das erkennen, aber ich werde sehen.
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ich vermute mal die Behringer brauchst Du für die Follhank?
Genau richtig. Rauschen ist bei mir nach den Tausch auf Monacor Endstufen kein Problem mehr.
Trotzdem danke.
Willst Du dann alle Lautsprecher durch das/die Mini DSP schleifen?
Genau richtig. Damit habe ich die Möglichkeit Dirac für alle Kanäle zu nutzen. Ob das nötig ist und was bringt werde ich sehen. Ich finde es aber sehr gut entsprechend gute EQs für die Kanäle zu haben, falls ich etwas anpassen möchte. Die Yamaha Vorstufe ist hier leider nicht zu gebrauchen.
Dazu werde ich darüber auch alle anderen Anpassungen der Lautsprecher wie Basstrennung, Entfernungen,... abbilden, so dass die Vorstufe nur noch als Decoder und Eingangsverwaltung dient.
Ja, aber der DCX reicht m.E. an der Stelle vollkommen aus.
Das ist schon richtig. Trotzdem würde ich sie gerne ersetzen, da ich dazu auch noch den einen oder anderen Kanal z.B. zur Einstellung von Bass Shakern gebrauchen könnte.
Glückwunsch zur Leinwand.
Danke
VG
Christian
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Ich habe mal wieder ein "Schnäppchen" auf dem Hardware Markt gemacht.
Die DSP Sektion steht mit dem zweiten DDRC-88A erstmal.
Damit können nun alle Kanäle mit DIRAC, Bass Management, Laufzeiten, EQ und DBA über die MiniDSPs abgebildet werden. Unten ist ein Mixer von Denon Pro um die Basssignale der beiden MiniDSPs zu einem bzw. zwei für das DBA zu mixen.
Die Front wird noch über die DCX getrennt. Hier wäre ein weiteres MiniDSP perspektivisch toll um ein Gerät aus dem Signalweg zu nehmen. Aber dafür muss die Kriegskasse erst mal wieder wachsen.
Ich hab ja hier auch noch bzgl. Leinwand zugeschlagen. Ich bin sehr glücklich, da es den Aufwand doch stark reduziert und genau das ist was ich mir vorgestellt habe. Ich freue mich schon wenn ich sie abgeholt habe.
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Ich glaub das Bild hat schon eine gewisse Komprimierung.
Im AVS Forum sah der N5 sogar schärfer aus.
Die Frage ist natürlich wie gut die Shots sind.
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Beim Bau meiner Baffle Wall und meiner Trennwand bin ich auf dreilagig gegangen.
Das genze verschraubt und mit Green Glue verklebt. Aufbau Rigips-MDF-Rigips.
Green Glue ist ein dauerelastischer Kleber, welcher durch seine Eigenschaften die Schallübertragung an weitere Schichten minimiert.
VG
Christian