Ich hätte es eher mit Umlenkrollen und einem Motor gelöst.
Die beiden aufeinander zu trimmen wird sehr schwierig denn so fein lassen sich die Motoren nicht einstellen.
Beiträge von Lando2081
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Grüße und Hallo.
Die Technik steht ja im Nebenraum (rechter Hand neben der Leinwand) Kabelzuführung erfolgt wie gezeigt durch einen Durchbruch.
Da ich weder der große Programmierer bin (ok ich kanns garnicht ) noch Massen an SmartHomeGeräten bzw. Technologie habe, war meine Idee mittels Infrarotverlängerung die Geräte, welche im Nebenraum stehen, vom Kino aus bedienen zu können.
Die Bandbreite an diesen Geräten reicht ja vom unteren zweistelligen Bereich bis zum berühmten gefühlten "offenen Ende"
Gibt es da auf was besonderes zu achten?Die zweite Frage bezieht sich auf meine geplanten Spannrahmen.
Welche Magnete werden hierfür am Besten verwendet um diese an der Unterkonstruktion abnehmbar zu befestigen?Danke und Gruß
NormanZur ersten Frage:
Ich nutze dafür einen Harmony Hub, der im nebenraum steht. angesteuert wird dieser per Wlan.
Fernbedienung ist dann entweder ein iPad/Smartphone oder eine kompatible Harmony Fernbedienung.Zur zweiten Frage:
ich habe die hier genommen. Gegenstück sind die Beschläge zum Bau des Rahmens:
https://www.maqna.de/neodym-ma…nickelt-grade-n45/a-2570/ -
Zitat
Die NAD hat in keinster weise soviel Leistung wie die NAD!!!
Ich kann dir grad nicht folgen.
Ich vergleiche nicht NAD mit Arcam auch nicht mit NAD (?) sondern mit Yamaha.
Nach meiner Erfahrung sind betreffend den AVRs im NAD die Endstufen bzw. die Netzteile weniger vom Marketing geschwurbel betroffen.
Genaue Geräte habe ich jetzt hier nicht verglichen. Wenn das bei der aktuellen Generation mittlerweile anders ist gerne aufklären. Ich besitze davon keinen und habe sie auch nicht gemessen. -
Insgesamt war mir das Thema DDRC zu aufwendig und zu Fehleranfällig. Aber ich hatte auch mehr als eines
Ansonsten
- ich sagte nicht das Yamaha schlechte Endstufen hat, nur sind die im NAD potenter/ehrlicher
- Die Dirac Bedienung hängt von der Version 2 ab und hats nix mit NAD zu tun
- Bass Management muss man bedienen können.Ich glaube Sven ist mit dem All-in-One Gerät besser bedient.
Das DDRC muss man schon bedienen können, sonst kann man sehr viel falsch machen. -
Ich sehe eher nachteile als Vorteile bei der Yamaha DDRC Kombi
- schlechtere Endstufen
- alte Dirac Software
- aufwändigere Messung da zwei Systeme
- keine integration von Atmos in der Messung da DDRC nur 7.1 istVorteil:
- Yamaha DSPs wenn man es braucht
- OS Menü -
Sorry aber das soll doch nicht so sein, wenn sowohl per Schaltung, als auch in der Software KEINE Invertierung eingestellt ist. DAS ist doch das Problem.
Sieht nach einem Messfehler aus.
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Solche generellen Aussagen positiv wie negativ sind selten richtig. Lass dich nicht verunsichern.
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Es gibt 600, 800 und 1000 Tiefe. Das dann in 600 oder 800er Breite. Schau mal nach Digitus.
Ich würde dir 800 tief und 600 breit empfehlen um genug Platz zum Verkabeln zu haben. 600 tief geht aber auch -
War bei mir auch so
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mach das
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Zitat
Problem TF hat Auswirkung auf LFE:
Die Absenkung im 40 Hz Bereich ist insofern typisch als bei dieser Frequenz unter „normalen Wohnraum Bedingungen“ die Wiedergabe mit höheren Pegeln zwar möglich, aber akustisch nicht sinnvoll ist. (Raummode)Das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun... It's not a Bug It's a Feature
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Ok, ich würde schon einmal kurz messen, ob mit dem jeweiligen Gehäuse und chassis alles passt. Also einmal eine Nahfeldmessung.
Ich habe dafür ein einzelnes Kabel genommen, welches ich mit der Endstufe verbunden habe. -
Erst mal vielen Dank für den zahlreichen Input.
Ich denke ich werde erst mal die Methode 1 ausprobieren. Ist ja ähnlich de, was Sven umsetzt.
Dabei beobachte ich dann mal den Stromverbrauch und entscheide dann.Aktuell läuft schon ein iMac als Server und der ist auch nicht grad sparsam...
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Was willst du denn testen?
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Du solltest erst mal das DBA richtig einstellen, also die Gitter zueinander.
Dann die Anbindung an die anderen Lautsprecher -
Das ist ein Eurostecker pro Sitz
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Der HTPC ist mir bzgl. Aufsetzung egal. Es geht mehr um die Media Daten.
Aber auch auf einem NAS kann ja trotz Raid was schief gehen. Blitzschaden, Wasser, Virus,...
Daher braucht es vom Nas eigentlich auch eine externe Sicherung. Vielleicht kommt die Schizophrenie hier aber auch zu sehr durch.Dazu frage ich mich gerade ob ich nicht alles einfach in einem System laufen lasse. Datenhort und HTPC und entnehme einfach die Sicherungsplatten, welche ich dann alle paar Wochen update. Der Stromverbrauch im IDLE sollte ja nicht wesentlich höher als bei einem NAS liegen.
Falls hier der Stromverbrauch zu Hoch wird, kann dann immer noch ein NAS angeschafft werden.
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Wichtig bei solchen Anfragen ist, dass man auch präzise bleibt um Missverständisse zu verhindern.
Es geht ja nicht um den Sub, sondern um den LFE. Der sollte bei anderer TF nicht anders abfallen.
Ich weiß nicht ob Denon dich hier richtig verstanden hat. -
Hallo zusammen,
ich plane gerade an der Umsetzung des Themas HTPC mit MAD VR.
Dabei komme ich leider nich wirklich zu einer Lösung wo man am besten die Daten vorhalten sollte und wie diese zu sichern sind um einem Datenverlust vorzubeugen.
Hier muss man natürlich seine eigene Schizophrenie im Griff behalten aber den ganzen Aufwand der "Archivierung" möchte ich ungern nochmal machen.Der HTPC soll rein für Media auf Abruf zur Verfügung stehen. Dies gerne auch Remote über Plex im rest des Hauses. Er soll also durchlaufen. Eine Ausfallsicherheit in Echtzeit a la Raid ist nicht notwendig.
Folgende Möglichkeiten sehe ich, komme aber nicht so richtig zu einem Schluss was ich machen soll.1. HTPC Gehäuse mit genügen Bays zur Datenspeicherung.
Hälfte der Bays als Storage mit Spiegelung auf der anderen Hälfte.
z.B.
https://www.inter-tech.de/products/ipc/storage-cases/4u-4416Pro:
- Alles in einem
- Spiegelung würde an einem Sicheren Platz aufbewahrt und alle paar Monate inkrementell upgedatet
- Hohe Geschindigkeit
- Verhältnismäßig günstigCon:
- Stromverbrauch durch Grafikkarte evtl. sehr hoch; evtl. vertretbar durch Auto Stand by2. HTPC ohne Datenspeicherung. Datenspeicherung auf externem NAS
Pro:
- Geringerer Stromverbrauch, da kein Dauerbetrieb des HTPCCon:
- Sicherung des NAS durch zusätliches System/Platten notwendig... wie?
- Hohe Anschaffungskosten durch zusätzliches NAS und Sicherungssystem
- Geschwindigkeit geringer durch NetzwerkübertragungWelche Variante würdet ihr empfehlen? Wie setzt ihr das um?
Ich tendiere zur Möglichkeit 1..
Ich freue mich auf eure Denkanstöße.Danke
Christian -
Nein, das ist zu nah beieinander.