Beiträge von powerohr

Das sind die beiden Korrekturdateien vom Hersteller.

Zitat von Nevyn

Ist das vom Hersteller? Hier mal wie sich verschiedene Mikros bei der Kalibrierung bei HSB schlagen: https://www.hifi-selbstbau.de/…rierungen-eine-uebersicht.

Ich würde dann schon entweder mit 0° oder 90° messen. Die unteren kann man alle mit 90° messen, für die Deckenlautsprecher 0° und das Mikro dann jeweils ausrichten. Zwischenwerte auszurechnen halte ich für keine gute Idee.

Das als Kurve darzustellen wäre wesentlich anschaulicher, ist mit REW ja kein Aufwand

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Du misst aber so nicht im Heimkino. Das Mikro steht an einer Stelle pro Messung.. Es soll ja gerade auch den Raum mit messen. Es ist jetzt ja nicht riesig unterschiedlich. Man muss sich nur im klaren sein, dass alles über ab 10.000 Hz vielleicht quatsch ist, was dass Teil so misst.

Dein Einwand ist natürlich in soweit korrekt, dass man die Lautsprecher erstmal auf Achse im Nahfeld misst. Ich habe nur Aktivlautsprecher. Ich ziehe sie dann mit den Einstellmöglichkeiten gerade und korrigiere bei der Hörplatzmessung im Hochton nicht mehr.

Leute! nicht soviel denken.

Ich möchte nur wissen, was der Bauvorschlag damals vorgesehen hat.

Danke

Hallo

2. Versuch, irgendwie hatte ich Probleme mit der Schriftfarbe.

Ich habe ein MM1 NEU gekauft und gerade die Messschriebe erhalten. Ich persönlich findet das Messmikro alles andere als gerade im üblichen Bereich bis 10.000 Hz.

Ist das immer so in der Preisklasse um 250 € oder ein schlechtes Exemplar? Bei der 90 Gradmessung ist bei 6000 hz ein Bogen drin. Alles nicht viel, ich würde nur gerne eure Meinung dazu wissen.

Dazu kommt aber, dass es bei 0 Grad 2,4 db bei 20.000 rauf geht und bei 90 Grad -4 dB runter. Ist das überhaupt geeignet? Mein altes MM1 der ersten Generation war bei 0 Grad gerade wie ein Stich und liegt nur bei 90 nach oben hin weg.

Gerade was Rauminformation angeht, könnte das zum Problem werden, weil es ja aus allen Richtungen kommt.

In dem Zusammenhang stelle ich nämlich die Frage, wie ich das überhaupt ein 7.1.4 am Hörplatz messe. Die Deckenlautsprecher sind dann nämlich irgendwo zwischen 0 und 90 Grad gelegen. Das ist doch murks, wenn ich das Teil einmal hinstelle und REW alles über HDMI Out nacheinander misst. Und das geht ja schon ab 5000 Hz los. (kalr ist kann mir den Winkel bestimmen und die Daten etwas mitteln, für eine Kurve dazwischen) Ich messen dann erst die 7 mit der 90 Grad Kurve und dann 4 oben mit der gemittelten.

Sind da andere Micros besser in der Preisklasse? Klar für 1.000 € mag man mehr bekommen. Wie ist denn eure Meinung dazu ? Danke

0 Grad Messung

50 0.8

60 0.7

70 0.6

80 0.5

90 0.5

100 0.4

110 0.4

120 0.4

130 0.4

140 0.3

150 0.3

160 0.3

170 0.3

180 0.2

190 0.2

200 0.2

210 0.2

220 0.2

230 0.2

240 0.2

250 0.2

260 0.2

270 0.2

280 0.2

290 0.2

300 0.2

310 0.2

320 0.2

330 0.2

340 0.2

350 0.1

360 0.1

370 0.1

380 0.1

390 0.1

400 0.1

420 0.1

440 0.0

470 -0.0

500 -0.1

530 -0.0

570 -0.0

600 0.0

640 0.1

680 0.1

720 0.1

770 0.1

820 0.1

870 0.1

920 0.0

980 0.0

1050 -0.0

1110 0.0

1180 0.1

1260 0.2

1340 0.1

1420 0.1

1510 0.1

1610 0.1

1710 0.1

1820 0.1

1930 0.1

2050 0.1

2180 0.1

2320 0.2

2470 0.3

2630 0.4

2790 0.4

2970 0.5

3160 0.6

3360 0.8

3570 0.8

3800 0.8

4040 0.6

4290 0.7

4570 0.6

4860 0.8

5160 1.0

5490 1.4

5840 1.6

6210 1.7

6610 2.0

7030 1.8

7470 1.9

7950 1.8

8450 2.1

8990 2.0

9560 2.6

10160 2.6

10810 3.0

11490 2.9

12220 2.9

13000 3.0

13830 3.2

14700 3.0

15640 3.0

16630 2.9

17690 2.6

18810 2.4

19980 2.3

90 Grad

50 0.2

60 0.1

70 0.0

80 -0.0

90 -0.0

100 -0.1

110 -0.1

120 -0.1

130 -0.2

140 -0.2

150 -0.2

160 -0.2

170 -0.2

180 -0.2

190 -0.2

200 -0.2

210 -0.3

220 -0.3

230 -0.3

240 -0.2

250 -0.3

260 -0.3

270 -0.2

280 -0.2

290 -0.2

300 -0.2

310 -0.2

320 -0.2

330 -0.2

340 -0.2

350 -0.2

360 -0.3

370 -0.3

380 -0.3

390 -0.3

400 -0.3

420 -0.3

440 -0.4

470 -0.5

500 -0.6

530 -0.6

570 -0.7

600 -0.7

640 -0.6

680 -0.5

720 -0.4

770 -0.3

820 -0.3

870 -0.4

920 -0.6

980 -0.7

1050 -0.9

1110 -0.9

1180 -0.7

1260 -0.5

1340 -0.5

1420 -0.7

1510 -0.6

1610 -0.5

1710 -0.5

1820 -0.5

1930 -0.4

2050 -0.3

2180 -0.2

2320 -0.3

2470 -0.2

2630 0.3

2790 0.1

2970 0.0

3160 0.2

3360 0.4

3570 0.3

3800 0.4

4040 -0.1

4290 -0.9

4570 -1.5

4860 -2.0

5160 -2.1

5490 -1.4

5840 -0.2

6210 0.1

6610 0.6

7030 0.6

7470 0.2

7950 -0.5

8450 -0.8

8990 -0.8

9560 -0.5

10160 -0.2

10810 -0.3

11490 -0.5

12220 -0.8

13000 -0.9

13830 -1.2

14700 -1.6

15640 -1.9

16630 -2.4

17690 -3.0

18810 -3.6

19980 -3.9

Der Raum drückt bei 31 Hz.

wenn ich die Mode raus nehme, ist es darunter auch etwas dünn.

Wo liegt denn der optimale Punkt für die Anhebung bei 60l cb? Ich würde bei 23 Hz 3-4 dB anheben.

Damit läuft das DBA bis etwas 20 Hz, darunter geht’s steil bergab.

Hallo

Ich habe vor Jahren diesen geschlossenen Sub gebaut. Mit Peerless 12 Zoll XXLS Chassis

Hat jemand eventuell noch die Bauanleitung oder zumindest die Angabe zur Anhebung?

Ich meine bei den 60 Litern kam 23 Hz raus, wo er aktiv angehoben werden sollte. Ich weiß es nur nicht mehr genau.

Ich finde den Bauvorschlag nicht mehr im Netz.

Vielleicht kennt jemand dieses Teil.

Danke

Mir ist noch etwas eingefallen:

Misst ihr das DBA extern? also ich ich zB über ein RME Fireface direkt in den DSP/Endstufe.

Oder über den HDMI Ausgang. REW kann das wohl jetzt auch in Windows. Dann wäre die Kette mit drin. PC-7706-Utradrive-Endstufe.

Ich hoffe das funktioniert dann auch mit dem Micro am Fireface parallel.

Erstmal danke für die Tipps.

Diese SBIR Sache ist bei mir wohl auch ein Thema. Erstmal sind die Gehäuse zu tief und auch nicht 100 % in 1/4 Punkten, da hinten Fenster sind. Ich merke aber bis 100 Hz nicht viel. Man bekommt auch so einen graden Frequenzgang hin. Ich habe auch nur eine Sitzreihe. Bei zwei Reihen, wäre dies nur mit Baffelwall und flachen Gehäusen machbar.

Einfach die Raumlänge zu nehmen. Ist ja theoretisch richtig, ich weiß aber nicht, wie lange der DSP zur Berechnung braucht. Ich dachte man könnte es messtechnisch besser herausfinden, klappt aber wohl nicht so.

Ist der Abstand bezüglich Phase korrekt einzuhalten und suche ich einfacher einen Abstand, wo der Frequenzgang gut passt? Ist die Phase hier relevant?

Wenn nein, wie messe ich denn den Rest mit DBA. Messe ich den nur mit der Front des DBA und passe die anderen Lautsprecher darauf an. Mit hinterem Teil an, passen doch die Phasen gar nicht.

So habe ich es jetzt gemacht:

Ich habe erstmal mit REW im Alignment Tool die 5.50 m vorgegeben und dann mir dem Regler herumprobiert, wo der Frequenzgang möglichst grade ist. Dann komplett gemessen und den EQ eingestellt. Die Gegenmessung war erstmal ok. Zum Testen, habe ich es so gelassen. Wasserfall sieht auch ganz gut aus.

Ich denke, dass ich es final mit einer Referenz besser hinbekommen werden. Dafür muss ich dann zB den Center an den 2. Ausgang legen. Das mache ich dann, wenn ich alles einstelle.

Hallo

ich habe eine Frage zur Messung des Delay über REW bei einem DBA.

Ich habe ein Behringer Ultradrive Pro, was als Weiche dient.

Ich möchte das Delay mit REW bestimmen, statt irgendwas über die Raumtiefe zu probieren. Das heißt doch, dass ich die Phasen der beiden Arrays übereinander lege.

Jetzt nutze ich das Phase alignment Tool. Bei mir liegt der erste Phasensprung bei etwa 31 Hz. Ich verschiebe dann die Messung vom 2. Gitter dahin und trage den Wert später im Behringer als Delay ein. Da kommt dann irgendwas raus, was aber so garnicht der Raumlänge entspricht.

Sub Kanal ist auf Eingang A.

Ich habe jetzt das vordere Array auf Ausgang 1

Das hintere Invertiert auf Ausgang 2.

Ich messe nun beide einzeln mit REW.

1 Messung vorne

2. Messung hinten aber invertiert voreingestellt

Muss ich daher invertiert in dem alignment Tool anwählen, um dies wieder für REW rückgängig zu machen?

REW merkt ja bei der Einzelmessung ohne Referenz nicht, dass das hintere Array invertiert ist. Ich messe ja unabhängig einzeln. Ich mute dabei immer den jeweiligen Kanal direkt in der Behringer. Dreht REW die Phase um, weil es ja irgendwo anfangen muss und vermutlich den ersten Peak nimmt?

Wenn ich nicht invertiert anklicke, kommt ein ziemliches Durcheinander raus.

Wie gehst richtig?

Danke.

Nein,

wenn ja würde ich ja nicht fragen.

Hallo

ich habe einen Kellerraum 5.5 x 4.5 x 2.4 zum Kino umgebaut. Es gibt nur einen Money Seat.

Momentan habe ich ein SBA aus 4 Stück 30er Subs hinter der Leinwand und Absorber in den Ecken. Die ganze Rückwand habe ich allerdings nicht zugebaut.

Der Raum ist jedoch etwas problematisch. Links von der Leinwand ist die Tür zum Flur, gegenüber die Tür zu einem Gästezimmer. Auf der Achse des Hörplatzes gibt es noch ein Gäste WC. An der Rückseite sind zudem 2 Fenster, die habe ich natürlich mit einem Absorber zu gemacht, aber eine massive Wand ist natürlich anders.

Akustisch ist der Raum für den Bassbereich also vermutlich alles andere als regelmäßig geschnitten. Kann jetzt gut oder schlecht sein.

Welche Sublösung ist zu empfehlen?

Aktuell ist es ein SBA, welches auf einem Kanal läuft.

Theoretisch ließe sich dies auftrennen in links unten/oben und recht unten/oben und separat messen/betreiben.

Macht das einen Unterschied oder eher keinen Sinn? Trinnov kommt momentan mit einem System, wo jeder Sub einzeln gemessen wird. Mein Pre kann natürlich nur 2 Subs. Für mehr müsste ein MiniDSP mit entsprechendem Filter ran.

Ich habe bereits mit einem DBA experimentiert. also 4 vorne 4 hinten. Meine 31 Hz Raummode habe ich damit in den Griff bekommen, nur war es darüber nicht besonders linear zu bekommen. Ich habe mit einer Behringer Ultradrive das Delay und die Filter gesetzt.

Ich vermute, dass die angeschlossenen Räume das Problem sind.

Was wäre der beste Ansatz? Doch wieder DBA?

Danke

Tim

Ich hatte mir verschiedene Berichte von der WWDC angeschaut. Die Filmqualität und 3D Fähigkeit scheint enorm zu sein.

Vielleicht nicht in der ersten Generation, aber bestimmt bei der 2. ist das der Tod des Heimkinos. Punkt.

Ich meine damit High End Heimkinos, die auf absolute Präzision getrimmt sind, um in den Film eintauchen zu können. So wie das mit der Brille geht, kann es ein Heimkino für 100.000 € plus bei weitem nicht.

Garnicht davon zu reden, dass diejenigen, die keinen Platz, sowas kaufen werden.

Für Spaß mit der Familie oder einen Fußballabend kann man immer noch etwas für Low Budget projizieren.

Mit dem Teil macht Apple die Heimkino Industrie kaputt. Wieso sollte man sich für tausende Euro das üblich Geraffel mit Beamer, DBA usw. kaufen und vor allem einen Wohnraum im Haus, der mal eben 5.000 € pro qm Baukosten hat, damit zustellen.

Alleine wegen der Film Funktion wird das Ding ein Hit.

Hinzu kommen, die Möglichkeiten, die man jetzt noch garnicht absehen kann. Wie wäre es Star Wars zu schauen und sich umblicken zu können?

Nur meine Meinung

Es ist nur ein Hörplatz wichtig. Den kann ich auch verschieben, bevor ich mit dem DSP eingreife. Das DBA hatte ich einfach mal gebaut, weil die Chassis rumlagen.

Verändern kann ich das vorhandene SBA nicht. Das ist alles fest verschraubt. Nur in der Mitte wäre halt Platz.

Macht man damit also mehr schlechter als besser?

mir ist schon klar, dass die Aufstellung an den korrekten Punkte natürlich besser ist.

Ich habe eh 2 Kanäle an der Endstufe und ein Ultracurve pro.

Es wäre daher auch möglich. Das SBA und die beiden Subs in der Mitte separat anzusteuern bzw. mit anderen Filtern zu versehen.

Hallo

ich habe derzeit ein DBA mit 8 12" Subs. Da ich den Raum aber nun verändern möchte, sollen die Subs hinten weg. Ist mir irgendwie zuviel Kram im Raum. Bleibt also ein SBA hinter der akustisch transparenten Leinwand übrig.

Der Raum ist 4,5 breit und 5,5 lang. Neben dem Eingang vom Flur, ist ein Gäste Bad und ein kleines Gästezimmer zugänglich. Das DBA ließ sich daher eh nicht perfekt einstellen. Den Bass haben die Türen wenig interessiert.

Aber zur Frage:

Ich habe nun ja 4 Subs über. Ist es sinnvoll statt des SBA mit 4 Subs vorne, 6 vorne zu verbauen? Neben den vorhandenen 4 in den 1/4 Punkten also noch 2 in der Mitte übereinander ergänzen.

Würde das helfen oder kann man sich den Aufwand sparen? Von der Power reichen 4 Subs aus. Die Frage ist, ob der Raum besser angeregt wird, wenn man 2 Subs zusätzlich aus der Mitte hat.

Danke

Hallo,
Ich suche nach einem neuen Satz LS für die Front hinter der Leinwand. Ich bin auch der Suche nach etwas größeren Regallautsprechern über Klipsch RP 160 gestolpert, leider findet man wenig Infos dazu. Horn Systeme im Kino sind aber erstmal nicht falsch. Ich kann das nur klanglich nicht einordnen.

Die LS sollen rein für Kino Betrieb sein, kein Musikhören. Der Raum ist 25 qm und akustisch bearbeitet. Etwas mehr Hochtonenergie schadet also nicht. Da sollten die RP 160 plus Sub wohl reichen.
Ich habe eine Art Baffle Wall mit 4 mal 30er Subs als Array. Hätte sie nun bis 60 Hz eingesetzt. Die derzeitigen DIY Fronts fliegen raus.
Da der Markt an RegalLS aber für mich völlig unübersichtlich ist, bitte ich um eure Meinung. Ich nutze einen HTPC Jriver mit einer RME Fireface plus 5 Kanal Endstufe als Zuspieler. Den hohen Wirkungsgrad brauche ich also nicht unbedingt.
Wäre für eure Meinung und alternativen Vorschläge dankbar. Wäre ein Studiomonitor, wie der Adam T7V eine Alternative oder ist sowas im Kino überfordert? Es soll ja schon dynamisch zur Sache gehen.
VG
Powerohr

Ich habe hier eine Baffle Wall, die LS sind in die Wand integriert, Leinwand davor. Standlautsprecher kann man da nicht einfach tauschen. Die Hochtöner sind auch etwas oberhalb der Mitte der Leinwand.
Hinten stehen BM Prime14 an einem Preamp. Ich drehe einfach mein Sofa fürs Stereohören um 180 Grad um. Ein zweites Pärchen ist da eher unrealistisch.

Die Antwort hat aber schon geholfen. Bei mri läuft allerdings das JRSS. Muss ich mal mit spielen.
zur Kette:
Raum 5,5 x 4,5x 2,3
HTPC i3 mit 970GTX an Fireface400 daran eine Focusrite per LWL ADAT für die hinteren Kanäle
Sony Beamer
Front Absorber/Bafflewall (kann ich eventuell noch verkleiden, dann ist eine richtige Baffle Wall) Erstmal ist da 35 cm tief Steinwolle zwischen den Lautsprechern.
Front: 3 Mal gleich in 60 Liter CB, TT 12 " Peerless xxls, MT TangBand 75 mit WG; Seas Hochtöner mit WG
SBA: 4 x 60 L auch Peerless 12"
Das Ganze verkleidet mit dünnem Molton
Davor eine Akustikleinwand. 2,80 reine Bildbreite
HT/MT hängt an einer HighEnd Endstufe
TT/SBA an verschiedenen T-Amps mit reichlich PS
Weiche als Convolver in Jriver linearphasig. Delay holt Jriver raus. LS sind dann alle auf den Hörplatz eingemessen und Zeitkorrigiert. Damit hört man dann zumindest im HT und MT keinen wesentlichen Unterschied zwischen Front und Rears durch die gleiche Zielkurve.
Hinten derzeit 4 x Adam F7 Monitore auf Ständern.

Die Sache ist die: ich habe in dem Raum hinten auch mein Stereo High-End System , die 4 Adams stehen also daneben. Sieht etwas durcheinander aus. Ich würde also das Stereo System gerne als Rears nutzen, wegen der cleaneren Optik. Die Adams hatte ich gekauft, weil ich dachte 7.1 würde etwas bringen. Ich weiß aber nicht so.

Eventuell ließe sich mit den großen LS auch ein DBA zusammen mit der Front realisieren. ERGÄNZUNG: Die hinteren LS stehen eigentlich genau gegenüber dem SBA. Da hauptsächlich ein Sitzplatz genutzt wird, könnte man dies dafür korrigieren. Für ein richtiges DBA ist hinten kein Platz. Zumindest eine Basskorrektur, wäre damit drin. Das ist dann aber etwas fummelig mit den Acourate Filtern.

Hallo,
ich suche nach einer Formel wie ich 5.1 aus 7.1 umrechne.
In meinem System wird durch die Einbindung von Acourate Weichen leider nur 7.1 ausgegeben. Bei mir würde 5.1 reichen. Im Netz gibt es da eine Formel:
Ls = Ls + (Lrs-1.2dB) + (Rrs-6.2dB)
Rs = Rs + (Lrs-6.2dB) + (Rrs-1.2dB)
Ich weiß nur nicht, ob die so stimmt. Links mit Rechtsanteilen? Ls müsste Seite links und Lrs Rück links sein.
Ich nutzte Jriver. 5.1 wird dann immer auf 7.1 hochgerechnet, ich möchte dies also rückgängig machen. Rechnet Jriver womöglich mit eine anderen Formel um?

Danke

VG
Powerohr

Das "Zeugs" habe ich nicht einzeln bestellt, also gehe ich davon aus, dass es funktioniert. Erst denken, dann schreiben. Schadet manchmal nicht.

5050 60 und davon sollen 2 Stück zu 5 m an ein 3A Netzteil. Der Händler zahlt bestimmt wenn das Haus brennt.

Schon klar. Mir geht es mehr darum, dass ich der Meinung bin, dass das Netzteil und die Steuerung unter dimensioniert sind. Jeweils 3 A für 10 m 5050er. Nachher raucht der Kram ab. An Schutzschaltungen glaube ich bei dem Chinazeug nicht.