Beiträge von mafli

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für Eure Tips!


    Gestern Abend hatte ich "Band of Brothers" angeschaut, dabei die Anlage auf -20 db aufgedreht. Das war ein Pegel, der mir gefiel. :woohoo:
    Aber irgendwie hatte ich doch etwas Sorge, dass die Lautsprecher die Schlacht nicht überleben würden. Dazu bekam ich um 22:00 Uhr den Hinweis, dass der Sohn der Nachbarn nicht einschlafen könnte. :unsure:


    Ok, Leistung auf -28 db zurück, später auf -32 db. Dennoch kam "drüben" immer noch zuviel "boom" an. Immerhin konnte der Sohn einschlafen... :tire:


    Das nervt. Die Nachbarn sind durch den Film genervt und ich bin genervt, weil ich "leise" Film schauen muss.


    Ich überlege, ob ich mit einer entkoppelten Vorsatzschale aus mehreren Regips Platten mir etwas mehr "Freiraum" zum Nachbarn verschaffen könnte. Sicherlich würde es die tiefen Bässe nicht wirklich filtern, aber vielleicht dennoch etwas bringen. Dazu noch das DBA und vielleicht eine Baffle Wall. Könnten diese Maßnahmen in Summe etwas bringen damit der Nachbar besser schlafen kann?


    Die Idee mit den 15" finde ich gut. Witzigerweise bin ich über einen Artikel über einen Heimkinobesuch gestolpert, wo 4x JBL CS1214 im Einsatz sind und nun ersetzt werden sollen. Da ich wiederum von diesem Heimkino die 4x T25.50 vor zwei Jahren gebraucht erworben habe, könnte ich mir vorstellen, gleich auf ein 15" zu wechseln - um diesmal nicht die gleiche Lernkurve wieder 2 Jahre später zu vollziehen. ;-)


    Zum Lab 15 konnte ich (hier: http://www.diyaudio.com/forums…pex-ds8-0-sealed-box.html) folgende Zahlen finden:
    Qtc 0.707 is 35 litres F3=59Hz F12=30Hz
    Qtc 0.585 is 61 litres F3=60Hz F12=26Hz
    Qtc 0.503 is 108 litres F3=63Hz F12=23Hz


    Qtc 0.707 max excursion @ 750W
    Qtc 0.585 max excursion @ 410W
    Qtc 0.503 max excursion @ 270W


    Hmm, da werde ich mit meinen 2x Crown XLS 1502 nicht so weit kommen, wenn ich Qtc 0.7 anstrebe.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Usel,


    vielen Dank für Deine Antworten.


    zu 1: Was soll ich messen? Wie könnte man erkennen ob eine BW kompatibel mit den Lautsprechern ist?


    zu 3: Meinst Du, dass das DBA mit CS1214 auch soweit für Musikwiedergabe taugen würde? Ist der geringe Abstand zur Rückwand kein Problem?


    Vielen Dank für Deine Hilfe!


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Zusammen,


    seit einiger Zeit habe ich mein Heimkino "halbfertig".


    Es fehlt noch die Verkleidung der vorderen Wand sowie eines Panels in der Rückwand.


    Eigentlich wollte ich die Verkleidung als mit Akustikstoff bespannten Rahmen ausführen. Aber ich frage mich, ob das richtig ist.


    So schaut der Raum aus:


    Front:
    In der Front habe ich 3x Duetta als Frontlautsprecher sowie 4x T25.50 als SBA.
    Die Duettas sind nicht auf den Hörplatz eingedreht.
    Die T25.50 sind jeweils 2x übereinander montiert.
    Die Lautsprecher in der Front sind umgeben von verpackter Steinwolle (60 cm tief).
    Vor der Front ist eine akustisch transparente Leinwand.


    Hinten:
    Die hinteren 2x JBL 8330 sind umgeben von verpackter Steinwolle (25 cm tief).
    In den Ecken hinten sind Würfel von ca. 60 x 60 cm Steinwolle.


    Seiten:
    An den Seiten sind keinerlei Absorber.
    Die 2x JBL 8330 an der Seite sind an der "nackten" Wand montiert.


    Decke:
    An der Decke sind keinerlei Absorber.


    Boden:
    Niederfluriger Teppich.



    Insgesamt bin ich mit dem aktuellen Setup nicht unzufrieden. Aber:


    1. Auch bin ich unsicher, ob ich die Wände vorne als Bafflewall auslegen soll oder mit Akustikstoff bespannen soll.
    Würde eine Bafflewall für mehr Nachhall von vorne sorgen? Wie würdet Ihr die Wand verkleiden?


    2. Ich finde den Nachhall von den Seitenwänden noch etwas zu ausgeprägt. Allerdings weiß ich nicht wie ich die Absorber für die Seitenwände auslegen und positionieren soll (ich denke, die Tür sowie die Heizung ist im Weg). Habt Ihr eine Idee, wie bzw. wo ich die Absorber installieren könnte ohne die Tür oder die Heizung zur Installation zu verwenden?


    3. Das SBA finde ich nicht schlecht. Aber irgendwie könnte da noch "etwas mehr" Pegel und Tiefgang sein.
    Schön wäre es, wenn die neuen Subs nicht die Welt kosten würden. Also 8x Aurasound wäre nicht in meinem Budget. :-(
    Bei den Überlegungen zu neuen Subwoofern überlege ich, ob auch ein DBA möglich wäre.
    Mir ist klar, dass ein DBA keinen höheren Pegel gegenüber dem SBA bietet. Aber vielleicht würde es die Nachbarn etwas entlasten und ein DBA mit besseren Subs die Leistung des SBA übertrumpfen? Aber ist für ein DBA der Abstand von den Sitzen zur Rückwand ggf. zu gering?


    Hättet Ihr Tips für mich?


    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Viele Grüße


    Matthias

    Sagt mal, aktuell habe ich 4x die SUB T-25.50 als SBA im Betrieb.


    Meint ihr dass der Umstieg auf 4x UM18-22 lohnenswert und auch bei der Musikwiedergabe nicht nachteilig wäre?

    Zitat

    Ich empfehle Dir die Leistungsverstärker nicht über die USV laufen zu lassen, zumindest nicht die Endstufe. Die kleine USV hat nicht die Stromlieferfähigkeit wie die Netzdose


    Das ist vollkommender Unsinn. Die USV ist eine "Offline" USV. Als solche leitet sie den Netzstrom nur weiter und springt erst ein, wenn der Strom ausfällt. Ergo, die USV limitiert gar nichts bezüglich dem Netzstrom.


    Ob die USV allerdings der Last im Heimkino-Betrieb bei Stromausfall standhält, müsste gemessen werden.


    VG Matthias


    Wie kommst Du auf 51mm? Laut dem Datenblatt liegt xmax bei 22 mm. (Datenblatt)

    Was mich an den Bauvorschlägen zum Dayton UM18-22 Ultimax wundert:


    Die Amis bauen den gerne in ein geschlossenes Gehäuse mit 4.2 ft^3 Volumen ein (siehe diesen Artikel).


    Wenn ich mich nicht verrechnet habe, entsprechen 4.2 ft^3 Volumen nur 118 Litern.


    Laut den Gehäuseberechnungstools wären 272 Liter für das Chassis in einer geschlossenen Box die richtige Wahl.


    Kann mir jemand erklären, was wieviel Volumen richtig ist und wie sich der Unterschied zwischen den zwei Volumina bemerkbar machen würden?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Hallo Zusammen,


    Ich habe gelesen, dass die aktuellen DLP Beamer bei 50 Hz Zuspielung flüssige Bewegungen ruckelig darstellen. Dies soll vor allem bei Fussbaldübertragungen nerven.


    Ich wollte dem Beamer nur Blurays und DVDs Zuspielen und frage mich, ob das Problem dort auch auftritt. Kann mir jemand diese Frage beantworten?


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Michael,


    vielen Dank für Deine Antwort.


    Der Regenbogeneffekt ist für mich kein Thema. :dribble: Auch benötige ich kein 3D. Daher sind für mich die DLP sehr interessant.


    Mittlerweile habe ich Ekkis Berichte gelesen und bin sehr dem Acer V2750 zugeneigt. Aber irgendwie fehlt mir der Vergleich zwischen dem Acer V2750 und den Optoma UHD 60 / 65.


    Ideal wäre, wenn jemand hier aus dem Forum seine Erfahrungen posten könnte.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo imax,


    herzlich willkommen im Forum!


    Komm doch mal nach Egelsbach vorbei. Dann kann ich Dir zeigen, wie man das Heimkino auch mit den Nachbarn in Einklang bringen kann.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Mike,


    wir wohnen in einem Reihen(mittel)haus. Im Keller habe ich einen 20 qm Raum zum Heimkino umgebaut.


    Die Wände zu den Nachbarn habe ich mit Steinwolle bedämpft - allerdings vorrangig, um die Akustik im Raum positiv zu beeinflussen.


    Damit die gute Nachbarschaft erhalten bleibt, gibt es eine WhatsApp Gruppe in der die Nachbarn schreiben können, falls es mal zu laut sein sollte. Bisher wurde davon noch nicht gebrauch gemacht. :respect:


    Im Austausch mit den Nachbarn sagten diese mir, dass Filme fast gar nicht stören würde. Meist gibt es nur wenige laute Szenen. Das passt.


    Wenn ich allerdings Musik lausche, dann können die wiederkehrenden Beats schon nerven. Aber Musik höre ich wenn, dann nur tagsüber sehr laut und am Abend in annehmbarer Lautstärke. So passt es für alle.


    Ich denke, dass Deine Nachbarn kaum Auswirkungen zu spüren bekommen, da Du die Wohnung über dem Keller bewohnst. Voraussetzung ist allerdings, dass Du Deine Subs vom Boden entkoppelst und die Türen viel Schall schlucken, damit das Treppenhaus nicht zur Royal Albert Hall wird. ;-)


    Mach Deinen Traum wahr!


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Zusammen,


    seid kurzem habe ich drei Duettas in der Front installiert. In diesem Rahmen habe ich mich mit dem Vergleich Stereo versus Mehrkanal auseinandergesetzt.


    In Stereo wird aus meiner Sicht ein gänzlich anderes Signal an die Lautsprecher geliefert als im Mehrkanal Modus.


    Ob dies daran liegt, wie "Dolby" oder "dts" das Signal interpretiert?


    Mir ist schleierhaft, wie man da jemals einen Vergleich ziehen möchte.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Jochen,


    Eine Duetta kostet mich ca. 1.000 Euro für die Teile und 600 Euro für den Schreiner. Das wären 3.200 Euro für 2 Effekt Kanäle. Das wäre "etwas" über meinem Budget. :S


    Hinten die Duetta Top zu nehmen und bei 100 Hz zu trennen wäre vielleicht eine Alternative.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Jochen,


    in Stereo höre ich aktuell keine Musik mehr. Ich bevorzuge Mehrkanal.


    Sicherlich ist es sinnvoll, bei der Musikwiedergabe die Subs auszuschalten.


    Aber bei welcher Frequenz trenne ich die Duettas im Heimkino Modus?


    Im Surround lasse ich die JBLs erstmal installiert.


    Viele Grüße


    Matthias