Beiträge von Der Elch der Zukunft

    Dann hieß es: Tigersäge Marsch und alle Rohr und Schablonenüberstände absäbeln.



    Anschließend schlich ich wie ein Junkie durch den Baumarkt auf der Suche nach einem "Stoff", der die Podestkanten hübsch macht.
    Ich hatte erst flache Dachdecker Kantbleche in Kombi mit Montagekleber im Visir. Geht zwar, ist aber nicht so ganz optimal.


    Dann hatte ich das passende gefunden und das Ganze mit Fliesenkleber auf meinem Podest gepaart.
    Und das war dann das Ergebnis:



    Zum Schluss hieß noch einmal überall die Randdämmstreifen rein und alle Löcher im Styrodur, die ich für die Fußbodenheizung geschnitten hatte und die in tiefere Podestebenen grenzen, zu schließen. Sozusagen ein Schließen der Grenzen, damit das Chaos keine Überhand nimmt. Aber das ist eine andere Geschichte. :rofl::rofl::rofl:



    Dann hieß es, Wasser, äh Estrich marsch! Ich habe mich für Anhydrite Fließestrich entschieden. Daher müssen alle Podeststufen auch anständig verschlossen sein, da der relativ dünnflüssige Estrich sonst ungefragt in die tieferen Podestebenen läuft, was extrem unangenehm bis desaströs wäre.
    Fließestrich im Haus hat den Vorteil, dass man bei Fliesen auf die lästigen und hässlichen Trennfugen verzichten kann und Fliesen durchgehend verlegen kann.



    @ Arne vielen Dank.


    Ja, die Schwester meiner Frau hatte in Kanada geheiratet und da wir 2 Wochen dort waren, haben wir eine Woche zusammen in einem richtig tollen Ferienhaus mit Kino in der Nähe von Lake Louise verbracht.


    Ich finde die Bilder gerade nicht. Reiche ich nach. Ich hab nur noch eins von den gemütliche Sesseln gerade greifbar.
    Da konnte man stundenlang drin sitzen/liegen ohne das es unangenehm wurde.


    Ich bin dann noch über ein paar Leer-und HT-Rohre gestolpert, die ich dann zur Strafe gleich mit in Styrodur eingearbeitet habe,
    so dass man immer wieder vom Technikbereich unter die Kinosessel oder für die Podestbeleuchtung zu den Stufen kommt.
    Ausserdem gab's dann noch Zuleitungen für die Kinosessel-Armlehnen, ein Buskabel für einen KNX Sensor in der Armlehne um damit später irgendetwas von dem ich jetzt auch noch nichts weiß, bdienen zu können.
    Ebenfalls gab es LED-Zuleitungen und podestbedingt mussten die bereits vorverkabelten Steckdosen nach oben wandern.








    Nachdem ich dann die Arbeiten an Stein und Wand abgeschlossen und die Grundstruktur zum Thema Elektrik gelegt hatte, war der erste Schritt getan.
    Dann noch eben schnell einen Anschluss für eine Zentralstaubsaugerdose verwurstet und das Ganze mit an den Zentralstaubsauger mit angeschlossen.
    Macht die Kinopflege später angenehm und tief im Herzen bin ich doch ein fauler Hund :-)
    Dann kam die Bodendämmung und noch schnell aus HT-und Leerrohren Ports für die Fußbodenbeleuchtung gebastelt.
    Allerdings sah das Ganze Kino dann etwas nackig aus und ein Podest sollte es sowieso sein.
    Ich hatte von den Dämmarbeiten noch jede Menge 80er Styrodur übrig (im Gesamtwert von fast 900 Euro, die mich schon geärgert hatten, da ich für die Arbeiten im Haus zuviel bestellt hatte. Jetzt hatte ich eine Idee für die Verwendung und gleich mal etwas damit rumgespielt:






    Guten Abend liebes Forum.


    Dann will ich mal fortfahren in meinem Bauthread.
    Nach den groben Arbeiten musste ich die Elektrik noch einmal im Bereich E-Technik neu anfangen.
    Hier ist die Wohnanlage für Strom, Netzwerk, Satkabel, KNX und sonstigem Kabelkram:




    Der Eingang:





    Anschließend gab's den Innenputz für Hütte und Kino



    So. Spät ist die Nacht und morgen wird's wieder früh. Daher schließe ich für heute und morgen gibt's dann mehr.

    Peter


    Die erste Version war so ca. 2,80 x 5,20m abzüflich einer Schräge am Eingang.
    Das war total unzufriedenstellend.
    Jetzt liege ich bei ca. 4,40 x 6m abzüglich eine Schräge beim Eingang und zuzüglich einer Nische.
    Genau vermessen aber ich es ehrlich gesagt noch nicht.


    Es gab da leider nichts weiter rauszuholen. Ich habe quasi schon das Maximum an Wand rausgeprügelt, einen Garderobenraum
    und einen Teil meiner geliebten Schraubergarage geopfert.


    Hab sogar die eine mitragende 17,5er Wand durch eine 11er ersetzt um noch ein paar extra Zentimeter zu schinden.
    Ich mache soweit alles alleine. Der Bau ist schon weiter. Ich werde versuchen, den Thread die nächsten Tage auf den aktuellen
    Stand zu bringen.


    Tja, die Akustik. Da werde ich sicher den eine oder anderen Tipp brauchen, da das soweit Neuland für mich ist.
    Einige Dinge werde ich sicher nicht optimal gemacht haben und sicher auch "Prügel" hier dafür beziehen.


    Für solche Prügel bin ich jederzeit dankbar.

    Hallo liebe Heimkinofreunde,


    als neues Foren-Mitglied möchte ich hier kurz allen "Hallo" sagen. Ich bin Michael und im hohen Norden, in Bremen, beheimatet.


    Ich bin im Bereich Heimkino ein absoluter "Newbie", möchte mich in unserem Neubau trotzdem an einem Heimkino versuchen
    und bin für jederlei Kritik gern zugänglich.
    Auf ein eigenes Heimkino bin ich während eines Kanada-Besuches gekommen, bei dem wir in einem Ferienhaus mit eigenem
    Heimkino untergebracht waren und ich dort lange Nächte verbracht habe. Das Ganze war genau zu der Zeit, in der die Rohbauer
    gerade begonnen hatten, die Wände aufzumauern. Schön praktisch ist es, wenn man den Bau selbst geplant hat und auf die
    "Schnelle" per email und neuem Plan eine Bauänderung ausrufen kann :-)
    So mussten dann 2 Abstellräume dem Kino zum Opfer fallen.



    Allerdings stellte ich schnell fest, dass die Größe, die dabei rauskam, absolut sinnfrei ist und man es in der Praxis nie nutzen würde.
    Also habe ich kurz vor dem Innenputz an einem Freitag Abend den Hammer geschwungen und es mussten Wände fallen.


    Nach Rücksprache mit meiner Frau fielen ein Garderobenraum und ein Teil der Garage der ganzen Aktion zum Opfer, und wurden
    dann von mir wieder aufgemauert. Das Ganze hat letztlich fast 2 Wochen harte körperlich Arbeit nach sich gezogen, aber
    es hat sich gelohnt :dancewithme





    Die Garage war leider eine isolierte Doppelwand, aber was soll's






    Und wieder aufmauern:






    So endlich fertig. Mir war schon langsam die Lust vergangen.


    Hallo liebe Heimkinofreunde,


    als neues Foren-Mitglied möchte ich hier kurz allen "Hallo" sagen. Ich bin Michael und im hohen Norden, in Bremen beheimatet.


    Ich bin im Bereich Heimkino ein absoluter "Newbie", möchte mich in unserem Neubau trotzdem an einem Heimkino versuchen.
    Auf ein eigenes Heimkino bin ich während eines Kanada-Besuches gekommen, bei dem wir in einem Ferienhaus mit eigenem
    Heimkino untergebracht waren und ich dort lange Nächte verbracht habe.


    Das Ganze habe ich bereits langsam "angeschoben" und werde näheres Bildmaterial in einem einzelnen Bau-Thread folgen lassen.


    Viele Grüße aus dem Norden,
    Michael