Beiträge von Alex286

    Die Theorie leuchtet mir ein. :sbier:


    Jetzt gilt es diese anhand der vorgeschlagenen Art und Weise (ausgewählte Testszenen) sowohl mit dem RTA was die Frequenzbestandteile angeht als auch nach Gehör / „Brustpunch von vorn“ zu verifizieren.


    Wer hat denn hier ein gut abgestimmten (phasenrichtiges) System und zudem die Möglichkeit z.B künstlich Groupdelay im Bereich <80 Hz hinzuzufügen?

    Interessante Messungen zum Thema „Kickbass - welche Frequenzanteile sind relevant“ gibt es auf dem Kanal von „Home Theatre Gurus“ in Episode 18.


    Die Ergebnisse basieren auf einigen RTA Messungen mit REW bei ausgewählten Szenen (z.B. Gewehrschüsse) und schreiben den „Kick“ auch eher einer Spaßkurve im Bereich <80 Hz zu.


    Aber seht selbst:


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    Ich selbst habe noch keine Experimente / Messungen angestellt, werde dies aber Nachholen sobald mein Projekt an dem Punkt angelangt ist, wo ich die Subwoofer entzerre. Solange überlasse ich euch die Interpretation :)

    Hallo sulu,


    das hängt von anderen Faktoren ab wie z.B. der Frage "Wieviel Absorption wirst du an den Wänden anbringen?".


    Ziel sollte es grundsätzlich sein eine größere Fläche möglichst so auszulegen, dass diese breitbandig absorbiert - also auch bis in den 100 Hz Bassbereich hinein. Auf diese weise bekommst du eine hoffentlich gleichmäßig geringe Nachhallzeit.


    Um dir Beispiele zu geben, hier ein paar Szenarien:


    a) Bafflewall (dicke Absorber über die ganze Wand) vorne und hinten, sowie Breitbandabsorber an den Wänden verteilt (v.A.Erstreklektionspunkte). Hier wär ein Deckensegen sicherlich immernoch sinnvoll, aber es müsste sich weder über die gesamte Decke erstrecken, noch ausgesprochen dick sein. -> z.B: nur der vordere Bereich und 8 ... 10 cm "dichtes" Material ggf. mit 2-3 cm Deckenabstand.


    b) Sonst wenig Absorption im Raum an den Wänden z.B. weil du besondere Plände für die Wände hast oder keine "Tiefe" im Raum verlieren willst. Hier bietet sich an das Deckensegel großzüger zu dimensionieren und wenn möglich auch um die 15 ... 20 cm von der Decke abzuhängen. -> z.B: über die ganze Decke und 15 ... 20 cm "offenporiges" Material ggf. mit 2-3 cm Deckenabstand.


    Insofern die Frage(n) zurück:


    [ul]
    [li]Wie sieht deine deine übrige Planung aus?[/li]
    [li]Planst du eine Bafflewall?[/li]
    [li]Was für ein SUbwoofersystem stellst du dir vor? (DBA / SBA / einzelne Subs)[/li]
    [li]Planst du 3D Audio? (DOrt könnte man die LS schön unsichtbar im Deckensegel integrienen)[/li]




    [/ul]VG Alex

    REW kann das leider (noch) nicht.


    Alternative wär ABEC mit dem jegliche Raumgeometrie simuliert werrden kann, hier ist jedoch ein gewisses "Grundwissen FEM" bzw. Einarbeitung notwendig.


    Falls das für dich kein Ko-Kriterium ist, kann ich dir gerne mal die Grundzüge erklären oder meine Simulation eines L-förmigen Raums sharen.


    VG Alex

    Hab soeben mal die letzten paar Seiten überflogen und besonders dein Eigenbau-Rack ist mit aufgefallen - sieht echt top aus! Ansonsten zahlt man sich ja echt dumm&dusselig für halbwegs "schicke" Lösungen.


    Der Besta Korpus ist 40 cm tief? Wieviel bleibt davon effektiv für die 19" Geräte ab Vorderkante der Schiene?


    Zum Thema "Schalldämmung / Dämpfung im Mietobjekt" mache ich mir auch gerade Gedanken und bin auf die Stoßdämpfer von ACE aufmerksam geworden. Mithilfe der Berechnungs-Diagramme findest du dort sicher geeignete Dämpfer für ein Ständerwerk. Zusammengefast: Die Eigenfrequenz der Dämpfer sollte hinreichend weit unerhalb der Errergerfrequenz (z.B. DBA auf 20 Hz entzerrt) liegen, sodass die Körperschall Übertragung auf das "Haus" mit gutem WIrkungsgrad verhindert wird.


    Die Eigenresonanz richtet sich nach Belastung (in kg) pro Dämpfer. Bei mir ergibt sich durch ~45 kg pro Dämpfer eine Eigenresonanz der COM-52531 von ~7 Hz, sodass die Isolation bei einer Erregerfrequenz von 20 Hz bei etwa 80 ... 90% liegt. Den durch Luftschall angeregten Körperschall kann man natürlich nicht verhindern - aber zumindest den direkten Körperschall minimieren. Wie gut das in der Praxis funktioniert werde ich dann sehen.


    Vielleicht interessant für dein Projekt? Hat jemand hier schon ähnliche Experimente gemacht?

    Hallo Mario,


    dein Lowboard schaut gut aus - hast du dir schon Gedanken über den Auszug gemacht? Also planst du mit Rollen auf dem Boden oder mit Auszugschienen? Die Elektronik wiegt ja dann doch schon ein paar Kilo und gut an die Rückseite sollte man ja auch kommen :shock:


    Ich liebäugle ebenso mit einem Lowboard für Technik (AVR und mehrere Endstufen) - leider sind die ausziehbaren 19" Racks so teuer :cray:



    Zum Thema Vorhangschiene:


    Ich habe vor kurzem bei Aliexpress zugeschlagen und kann euch ein wenig von meiner (stundenlangen) Recherche berichten:


    Dort gibt es hauptsächlich die "Xiaomi Aqara" oder "Dooya" Produkte - scheinbar sind die Schienen jedoch untereinander relativ ähnlich. Lediglich die Endstücke der Amazon-Schienen schauen wieder anders aus. Geliefert wird zumeist mit Deckenmontage. Wandmontage ist wohl optional erhältlich.


    Bei den Motoren gibt es unzählige Modelle - ich habe jedoch eine Übersicht gefunden bzw. modifiziert die etwas Licht ins dunkle bringt:



    Wo genau die Vor- / Nachteile gegenüber den von Amazon verlinkten Artikeln liegen vermag ich auf dem Papier nicht zu bewerten. Ich erwarte die Lieferung irgendwann Mitte/ Ende Oktober und werde dann ausführlich berichten! :respect:


    Ich habe zu testzwecken 4,6 m Schiene + 1x Motor erworben sowie 90° und 135° Winkel bestellt.


    4,6 m Schiene 125 €
    Wifi Motor 70 €
    --- ---- ---- ---- ---- ---- ----
    Gesamt 195 € (kostenloser Versand aber exkl. Zoll etc.)


    und noch etwas Zubehör:


    2x 90° WInkel 12 €
    2x 135° WInkel 12 €

    [...]


    Edit: ich denke umso schlechter die untere Ebene aufgestellt ist umso hilfreicher ist evtl eine flachere Elevation um das zu retten. Je flacher die Elevation um so Dichter ist der Bereich bis zu den speakern oben gefüllt aber echte Überkopfeffekte gibt es so auf jeden Fall deutlich weniger. Für mich persönlich ist alles unter 35° auf keinen fall erstrebenswert wenn man alle Formate nutzen will. Ein höherer elevationswinkel hat in der Summe mehr verbessert als verschlechtert. Das Spiegelt aber nur meine Gewohnheiten mit meinem hörraum wieder.


    Ich beschätige mich momentan auch mit dem Thema "Positionierung der Decken-LS" und bin durch einen Hinweis von Stuttgarter auf den Thread aufmerksam geworden.


    Bisher kannte ich nur Auro und Atmos aus meinem damaligen X4100 und mangels "nativem Konntent mit guter 3D Abmischung" lag der Fokus bei mir klar auf dem Upmixer. So war meine Erfahrung, dass Auro wesentlich realistischer upmixt (keine Center-Stimmen oben) weshlab ich auch mein neues Wohnraumkino zunächst nach Auro-Guideline umsetzen wollte.


    Jedoch befindet sich der Sitzplatz vergleichsweise nah an den Rears, sodass ich ohnehin nicht unter 35 - 40 Grad Elevation gekommen wär. Was hier berichtet wird finde ich daher äußerst interessant und lässt mich meinen Plan nochmals überdenken. Zudem fehlt mir die (Hör-)Erfahrung zum DTS:X Upmixer, der laut einigen Foren-Meinungen ja an Auro herankommt und weitaus besser als der Atmos Upmixer sein soll.


    Im aktuellen X4400 kann ich jedenfalls alle Formate testen, muss/möchte mich aber schon davor für eine bestimmte Positionierung der LS in meinem Deckensegel entscheiden. Randbedingungen sind 2,50 m Deckenhöhe, davon nimmt das Deckensegel nochmals 20 cm (LS integriert) und Ohrhöhe bei 1,00 m liegend auf dem Sofa.


    Im SketchUp habe ich zur Veranschaulichung der "Elevation" einen 45°-Kegel mit Ursprung zwischen den beiden Ohren des Dummys eingefügt und die vorderen Decken-LS entgegen meiner ursprünglichen Platung wesentlich weiter in die Mitte des Deckensegels geschoben, sodass alle vier LS bei etwa 40 ... 45 Grad gegenüber der unteren Ebene (= blauer Kreis auf Ohrhöhe) sind.


    Die vier Decken-LS spannen ein Rechteck von 2,50 m * 1,50 m und sind damit nicht "quadratisch" angeordnet. Zudem war ich verwundert wie "nah" die LS bei 45 Grad dann doch zusammenliegen.


    Nun meine Fragen an euch:


    1) Kommt euch die Positionierung der LS valide vor? Oder was würdet ihr basierend auf euren Hörerfahrungen beachten / ändern?
    2) Würdet ihr für Auro die vorderen beiden Decken-LS näher zueinander rücken, damit sie in einer Linie mit den Fronts sind (vom Hörplatz aus gesehen - wie im Auro GUide empfohlen). Oder kommt die horizontale Ausdehung auch dem Auro Upmixer zugute? (ala "Front Wide High")
    3) Macht der VoG für Auro 10.1 bei den ~45 Grad Elevation überhaupt noch Sinn? Hat hier jemadn Erfahrungen? Bei allen anderen Upmixern ist er ja eh "tot".


    Hallo Christoph,


    auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich freue mich auf Impressionen deines Wohnzimmers, da auch ich derzeit vor der Herausforderung "wohnlicher L-förmiger Raum" stehe.


    "Leeres" Deckensegel heißt, dass du eine Decken-Konstruktion gebaut hast und verschiedene Elemente (Absorber/Diffusoren oder gar Lautsprecher) nachträglich einsetzt?


    Viel Erfolg weiterhin und ich freue mich auf Bilder. :sbier:


    VG aus Stuttgart (Kornwestheim), Alex

    Danke für die liebe Begrüßung :respect:



    Hallo Alexander
    schön zu lesen, dass es auch noch so jungen Nachwuchs gibt, der sich für das Thema Heimkino begeistern kann. :sbier:


    Nun ... wahrscheinlich hängt das auch oftmals mit den räumlich begrenzten Möglichkeiten der jüngeren Generation zusammen :think:
    Wenn man ein Haus hat auch nicht weiß "was nur mit den ganzen Räumen anstellen" sieht das ja sicher anders aus :dancewithme


    VG Alex

    Auf die Gefahr, dass deine Frage bereits an anderer Stelle beantwortet wurde:


    Ja, einfach 2x das "Inner" vom schwedischen Möbelhaus rein und dann ists gut. :)


    Es gibt zwar einige Quellen / Untersuchungen die belegen, dass Dämmmaterial (gegenüber Luft) keinen messbaren Vorteil bringt - aber zumindest der "Mann im Ohr" ist dann beruhigt.


    Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass durch poröses Material das "effektive" Volumen des Subs minimal über dem "realen" Volumen des Gehäuses liegt und man das Gehäuse damit nochmal minimal verkleinern kann (bei identischer Güte Qts). Finde auf Anhieb keine "wissenschaftliche" Quelle, lediglich einen Thread bei DIY-Audio.


    Allgemein verfolge ich den Ansatz Symmetrien zu vermeiden, um etwaige Resonanzen über das Frequenzband zu verschmieren - es sei denn man möchte gezielt das Abstrahlverhalten beeinflussen. Ähnliche Maßnahmen ergreift beispielsweise auch die Firma Nubert bei ihren LS-Gehäusen - wie ich mir habe sagen lassen (assymetrische Streben / Wandstärken / ...).


    Beim Subwoofer kann man aber nicht viel falsch machen, wie bereits von Latenight erklärt.


    VG Alex

    Befeuert werden die von der Beringer


    Da würde ich euch gerne um eine Empfehlung bitten was neue leise Lüfter betrifft.


    Was das Thema SBA angeht muss ich nicht noch mit der Verkabelung auseinander setzen , da muss ich mich noch komplett einlesen.



    Neben den bereits genannten Noctua Lüfter kann ich auch die "BeQuiet Pure Wings 2 80 mm" empfehlen. Leise, laufen sicher an und erzeugen genügend Luftstrom.


    Dank des üblichen 3Pin Steckers lassen sich diese ohne Lötarbeiten direkt auf die Pins in der iNuke setzen. Wie schon bei den Standard-Lüftern habe ich die Stecker dann mit etwas Heißkleber auf der Planine befestigt.




    Zu diesem Lüftermod sowie einem weiteren Mod, der die iNuke über den üblichen 12V Trigger des AVR an&ausschalten lässt, werde ich demnächst einen Thread inkl. einiger Bilder verfassen.


    Vorteil des Trigger-Mods gegenüber eine Master-Slave Steckdose: Kein nerviges "Plop"-Geräusch beim ausschalten! :respect: Allerdings geht spätestens hier die Garantie aufgrund der "unwiderruflichen" Eingriffe verloren.


    VG Alex

    Liebe Community,


    nach längerer Zeit des "stillen Mitlesens" sowie vereinzelten Aktivität im Nubert-Forum oder Beisammen, möchte ich mich nun offiziell Vorstellen und hier meine bisherigen & zukünftigen Projekte teilen. ;)



    Zu meiner Person


    Ich bin 26 Jahre jung und vor etwa einem Jahr aus dem schönen Dresden (Studienort) aufgrund beruflicher Anreize ins Schwabenland - genauer Stuttgart - gezogen. Mit dem "Heimkino-Virus" bin ich seit etwa 4 Jahren infiziert und habe seither das Wissen aus diversen Foren / Threads förmlich aufgesogen.


    Zudem habe ich beinahe zufällig erfahren, dass an meiner Universität ein nicht ganz unbekannter Professor lehrt, der auf den Namen Wolfgang Klippel höhrt. Auf diese Weise konnte ich im Rahmen des Studiums höchst interessante Einblicke in die Welt der Akustik erlangen und zusammen mit anderen Studenten in der "Lautsprecher AG" werkeln. Neben diesen gleichgesinnten Kontakten vermisse ich auch die Räumliuchkeiten (Reflexionsarmer Raum) und Messmittel (Klippel Systeme / Mikrofone / Kundtsches Rohr) seit meinem Umzug schmerzlich.


    Achja - das Thema Heimkino / Akustik ist (zumindest aktuell) ausschließlich mein Hobby - beruflich bin ich als Dipl.-Ing. der Elektrotechnik im Bereich der Steuergeräteentwicklung unterwegs. Dadurch gibt es eine "gesunde" Überschneidung beruflich und privater Themen. Aber nun zu meine bisherigen und kommenden Projekten:



    Bisheriges Kino: in Dresden [HxBxT = 3,2 x 4,7 x 4,9 m³]


    Von ehemals 2.0 mit Yamaha RX-497, Heco Victa 700 und 47" TV stückweise auf ...
    ... 5.1.4 Nubert Set mit Auro 3D im X4100, selbstbau-DBA, Beamer und manuell maskierbarer 120" LW


    Zudem habe ich in meiner kleinen 35 m² Studentenbude allerhand experimente rund um die Raumakustik angestellt. Hierzu gehören:


    [ul]
    [li] Absorber mit Steinwolle [>15 kPa s/m²] und bespanntem Rahmen[/li]
    [li] Bass-Traps aus Steinwolle [~5 kPa s/m²] und bespanntem Gerüst[/li]
    [li] Helmkolzresonator mit einstellbarer Frequenz für die kritische Mode um 35 Hz[/li]
    [li] Einzelnen Subwoofer durch selbstbau-DBA (4x JBL CS1214) ersetzt[/li]
    [/ul]


    Auf der technischen Seite kamen hinzu:


    [ul]
    [li] diverse Messungen mit REW / Audyssey / Dirac / Klippel[/li]
    [li] Bildkalibrierung mit HCFR[/li]
    [li] Lüftermod für meine PA-Endstufen sowie zusätzlich 12V-Trigger-Input Mod für die iNuke DSP[/li]
    [li] manuelle Maskierung der Leinwand sowie schwarz abgehängte Decke[/li]
    [li] und und und ... [/li]
    [/ul]


    Nach etwa 2 Jahres des "Bastelns" konnte ich die Filmabende wirklich genießen und hatte trotz des begrenzten Budgets und vergleichweise billig anmutenden Epson 5300 ein imposantes Kinoerlebnis. Doch seht selbst:


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/thumb/img_58123qkp4.jpg] [Blockierte Grafik: https://abload.de/thumb/ydxj0222kdkg1.jpg] [Blockierte Grafik: https://abload.de/thumb/ydxj0227xukuy.jpg] [Blockierte Grafik: https://abload.de/thumb/ydxj02435ojue.jpg]


    Doch leider war nach "Fertigstellung" des Kinos nicht mehr viel Studium übrig :shock::angry:



    Geplantes Kino in Stuttgart [L-förmig - HxBxT = 2,5 x 6,3 x 4,9 m³]


    Doch auch am neuen Wohnort darf das Kino nicht fehlen und wurde seit Einzug bei Möbelierung / Raumgestaltung berücksichtigt. Leider war in den ersten Monaten nicht all zu viel Zeit für dieses doch zeitintensive Hobby übrig. Nun ist es jedoch etwas ruhiger geworden, sodass ich bereit mit der Planung des neuen Wohnzimmerkinos angefangen habe.


    Im Fokus steht klar eine möglichst unauffällige (WAF) und dennoch technisch ausgefallene Realisierung. Nähere Details werde ich in einem gesonderten Thread hier schreiben, den ich bald ins Leben rufe - daher nur ein paar Details des geplanten Ausmaßes:


    [ul]
    [li]5.1.5 Setup Auro3D mit VOG (nuLine / nuBox / X4400 / Dirac / Crown PA-Endstuifen / iNuke DSP)[/li]
    [li]Elektreisch maskierbare Rolloleinwand[/li]
    [li]Akustische Simulation des L-förmigen Raumes in ABEC -> Optimierung der Subwooferkonfiguration[/li]
    [li]Bafflewall mit versenktem SBA[/li]
    [li]Abgehängte Decke mit integrierten Auro3D-Lautsprechern[/li]
    [li]Elektrische Vorhangschienen entlang des Deckensegels[/li]
    [li]...[/li]
    [/ul]


    Soviel von mir ...


    Ich freue mich auf einen regen Austausch mit der Community und hoffe auch hier in der Region, nette Kontakte im Forum zu knüpfen, Ideen auszutauschen und das gemeinsame Hobby ausleben zu können.


    Viele Grüße,
    Alexander (Alex286)


    [strike]P.S. Für Tipps / Empfehlungen zum (langfristigen) EInbinden von Bildern bin ich dankbar. Taugt hierzu die Funktion "Datei hinzufügen"?[/strike] fündig geworden :>