Beiträge von Apollo

    Darf ich fragen welche du hier in die engere Auswahl nehmen würdest?
    Passende Inwall für das RM600 System gibt es nicht, und dann stellt sich wieder die Frage ob Deckenlautsprecher bzw. Einbaulautsprecher ohne Gehäuse oder z.B. Inwall mit Gehäuse.


    Gruß Steffen

    Zuerst mal danke für die Empfehlungen!


    Zitat

    ich habe ebenfalls eine abgehangene Decke


    Wie groß ist bei dir der Abstand zwischen Boden und Atmos-Lautsprecher?
    Empfehlungen zur Raumhöhe sind ja "ab 2,4m". Das kann ich so bei mir nicht realisieren und daher werde ich wahrscheinlich auf Lautsprecher mit einem breiteren Abstrahlwinkel setzen.


    Grüße
    Steffen

    Hat schon jemand im Forum Erfahrung mit unterschiedlichen Deckenlautsprecher für Atmos gesammelt und kann mir ein bestimmtes Modell empfehlen?
    Gerade für den Einbau in die abgehängte Akustikdecke?


    Ich finde es aber auch komisch, dass man viele Test/Berichte usw. für diese Aufsatzlautsprecher findet. Diese Aufsatzlautsprecher sind doch auch nur ein Kompromiss.
    Erfahrungsberichte über Deckenlautsprechermodelle sind dahingehend nur wenig zu finden.


    Grüße
    Steffen

    Was ich gerade sehe: Die KEFs sind auch nur von 110hz -24khz angegeben.
    Die Swans Hivi VX6-SC haben zum Beispiel schon einen Bereich von 45Hz- 20KHz, was dann ja schon eine bessere Wahl wäre.
    Der Durchmesser der Swans beläuft sich auf ca. 200mm und das wäre bei den Akustikplatten von 625x625mm wahrscheinlich noch in Ordnung.

    Zitat

    Hab mal eben die Daten gecheckt. Den Lautsprecher wirst du sogar noch höher trennen müssen. Ca 120hz.


    Wie kann ich die Frequenz ermitteln, bei der ich (circa) trennen muss?
    Meine Decke ist ca. 15cm abgehangen, da bekomme ich wohl keinen Deckensub unter :silly:

    Hallo zusammen,


    brauchen Deckenlautsprecher für Atmos (z.B. die KEF Ci160TR), welche in eine abgehängte Decke eingebaut werden (z.B. Knauf AMF Thermatex Reihe), grundsätzlich ein geschlossenes Gehäuse zwischen den Deckenplatten und der Betondecke oder kann man diese ohne Gehäuse einbauen (frei nach dem Prinzip der unendlichen/offenen Schallwand?
    Hab da irgendwie bedenken, dass z.B. beim Einsatz von 4 Atmos Deckenlautsprecher sich diese gegenseitig beeinflussen?!


    Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    wie verhält sich das bei einer abgehangenen Decke (ca. 150mm) mit zusätzlichen Schallschluckplatten (z.B. SSP2), die man auf die Decke legt,
    ist es grundsätzlich so, dass die Eigenschaften einer Akustikdecke mit solchen Schallschluckplatten zu ergänzen ist oder kann man diese weg lassen?


    1/3 des Raumes sollte ja absorbierend ausgelegt sein, wäre das dann nicht schon zu viel des Guten?


    Wie habt ihr das gemacht?


    Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    das man Subwoofer-, Lautsprecher- und Stromkabel nicht zusammen verlegen soll, hab ich bereits "erlesen".


    Wie verhält es sich aber mit Subwooferkabeln untereinander? Könnte man rein theoretisch 2-3 solcher Kabel (falls man nicht nur eine "Sammelleitung" verlegt) nebeneinander führen?


    Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    rechnerisch hätte ich bei einer Raumhöhe von 2300mm, einer abgehängte Decke von 150mm und einer Leinwandhöhe von ca. 1800mm (incl. Maskierung, eventueller Randprofile, Podest usw.) eine Resthöhe von 350mm.


    Allein mein SVS Sub (steht im Moment noch im Wohnzimmer) hat eine Höhe von 550mm. Eine Idee wäre es jetzt, den SVS (für die tiefen Frequenzen) wandnah vor die Front zu stellen und 2 kleinere Subs (Maxhöhe 350mm für den Kickbass in die Bühne zu integrieren).


    Meint ihr da würde es (von der Optik einmal abgesehen), akustisch zu Problemen kommen?


    Die Leinwand hätte so noch angenehme 2700mm Breite.



    grau = Decke
    braun = Holzkonstruktion für Podest, Frontboxenaufnahmen usw.
    gelb = Mineralwolle
    schwarz = Leinwandrahmen


    2x kleine Subs links und recht vom Center (Kickbass)
    1x Tieftöner bis ca.18 Hz an die Wand vor die linke Frontbox


    Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    Michael


    Es war keine direkte Ausgabe, sondern der Sonderband "Home Theaters - Die besten Heimkinos der Welt" welches im selben Verlag erscheint und ordentlich Werbung für das Heimkinomagazin macht. Hier wird auf Seite 106 und 107 der Bau eines Diffusors (incl. Formeln) beschrieben und der der Einsatz an den Wänden für die Erstreflektion im Heimkino empfohlen.


    Beim Bau des "Heimkino-Magazin" Referenzkinos :respect: welches von Jochen Veith mitgeplant wurde galt aber das Motto "Loose it or diffuse it". Es wird angegeben, dass (Direkt-)Schall bedämpft oder "mindestens zerstreut" werden soll.
    Hier kann man eine klare Priorisierung herauslesen.


    Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    in einem Heimkino-Magazin Bericht hab ich gelesen bzw. wurde dort empfohlen, die Erstreflektionen an den Wänden mit einem Diffusor zu zerstreuen und nicht wie oft beschrieben zu absorbieren. Anscheinend fördert das das räumliche Klanggefühl.


    Wie seht ihr diese These? Hat das schon jemand versucht?


    Grüße
    Steffen

    Hallo Benjamin,


    bei der Bildbreite hab ich die Empfehlung vom Heimkinomagazin genommen und die lautet bei einem Full-HD-Beamer


    Maximale Bildbreite = Sitzabstand (Augen) zur Leinwand x 0,7
    Bei mir sind es z.B. 4m x 0,7 = 2,8m Bildbreite


    Wobei das aber wieder jeder etwas anders sieht, der eine mag es größer, der andere kleiner.


    Zum Beamer:
    Wenn du gerne 3D schaust, schau dir auch mal den Epson 9200 an, der hat ein super 3D Bild dank Zwischenberechnung. Konnte hier den HW55 leider nicht nehmen, da ich sehr empfindlich auf das Flimmern bei Shutterbrillen reagiere und hier hat der Epson eine Zwischenbildberechnung und der Effekt ist eigentlich nicht mehr zu sehen (trotz Shutter). Bei 2D war der Sony HW55 ein gaaaaaaaanz kleines bisschen besser.


    Aber auch hier gibt es wieder unterschiedliche Meinungen, ich hab mir bei mehreren Händlern Beamer zeigen lassen und mich dann entsprechend entschieden.


    Grüße
    Steffen