Beiträge von womopete

    Hallo Leute,


    also, bis auf die Behringer hatte ich keine Endstufe gekauft.
    Am letzten Wochenende meinen kumpel besucht (PA Vertrieb) und den Smart mit Endstufen vollgeladen.
    Am Sonntag dann die Teile in den zweiten Stock gewuchtet und nach einander angeschlossen.


    JEDE Endstufe hatte ein Brummen. Crown XLS 1500 war dabei am geringsten vertreten.


    Wahrscheinlich dürfte mein Problem daran liegen, dass die netzkabel in einem 80mmm Abflussrohr zusammen mit den Cynchkabeln liegen. Brummen somit nicht zu vermeiden.


    Selbst direkt neben dem Onkyo haben die Amps "leise" gebrummt. Aber immer so viel brumm dass ich 2m daneben es als zu laut empfinde.


    Freitag vorher übringens eine Detonation DT300 bestellt in hamburg. Samstag war diese dann da.
    Nach allen PA Endstufen mit mittlerweile aufgestellten Nackenhaaren und saurer Miene dann endlich die Detonation ausgepackt und angeschlossen.
    Brumm wech!
    Was soll ich sagen. Gefühlte 250kg an Endstufen wieder in den Smart geschleppt und zurück zum Kumpel gefahren.
    Abends die Detonation mit einer DVD und etwas Musik getestet. Prima !!


    Was mir allerdings zu denken gibt.
    ALLE Endstufen waren auf VollGas eingestellt. Onkyo war bei -4 beim Subwoofer. Bass war ok, aber eben mit Brumm. Die Crown hat zum Beispiel 400 W an 8Ohm !!


    Dann die Detonation. Hoffnungsvoll mal auf halber Lautstärke eingestellt und den Onkyo einfach angemacht. Leute, was soll ich sagen. Mir hat es fast den Dachstuhl abgerissen (zwei 15" Beymas im einsatz)
    Also, Mikrofon an den Onkyo, Modul zurück auf 1/4 gestellt und Anlage neu eingemessen.
    Subwoofer steht jetzt bei -15 und der Bass ist gleichlaut wie vorher.


    Sagt mir dass doch, dass alle PA Endstufen andere Eingangspegel haben als HifiGeräte. In diesem Unterschied wird wahrscheinlich auch die Brummneigung liegen (aufgerissene Vorstufe ?!)


    FAZIT:: Absolut überzeugt von dem kleinen Subwoofermodul das nun beide Beymas 15" je 8Ohm parallel angeschlossen powert. Überhaupt keine Leistungsgrenze spürbar da ich ja noch 3/4 Gas geben kann.
    Meine Subwoofer mit dem detonation sind eine brutale Zusammenstellung und wie ich finde eine optimale Ergänzung zu meinen TriplePlays.


    Wenn ich das mit dem Messen mal verstanden habe und ein kalibriertes Mikro besitze, dann werde ich mal meine gesamte Anlage dokumentieren. Aber, ich finde ich bin auf dem richtigen Weg.


    Großen Dank Euch allen für die prompte Hilfe und die fachkundigen Ratschläge.


    viele Grüße


    peter

    Hallo Leute,


    habe hier einen Beitrag über das Hypex entdeckt worin beschrieben wird dass es wohl nicht die 2x400 Watt aufgrund des "schmalen" Netzteils bringt.


    Also, keine Experimente und dann doch das Detonation DT300 und ggfs. noch ein zweites für den zweiten Subwoofer dazu ??


    Gibts Alternativen ?


    Gruss
    peter

    Hi Leute,


    vorab schon mal Danke für Eure Mühe und Gedanken mir zu helfen!


    Ich habe heute einen freien Tag gehabt und neben einige Besorgungen und Winterreifenwechsel mich um das Thema Brumm gekümmert.


    Also.....
    alles an Quellen weg vom Onkyo und nur die Subwooferendstufe dran = Leiser Brumm ist zu hören
    DVD an Onkyo = leiser Brumm bleibt
    SAT Receiver an Onkyo = leiser Brumm bleibt, wird auch nicht mehr
    Netzwerkkabel an Onkyo = leiser Brumm bleibt


    Nun alles wieder weg vom Onkyo und die Endstufe an einen Netzfilter
    Ergebnisse gleich mit oben. Brumm weder leiser noch lauter


    Nun alles wieder weg vom Onkyo und den Vorverstärker (Differenz amp) vor die Endstufe
    Signal lauter, Brumm aber auch. Sonst gleiches Verhalten


    Mantelfilter in der Subleitung bringt auch keinen Vorteil.


    Die Behringer Inuke hat aufgrund der höhreren Power auch lauteres Brummen.


    Fazit: Die PA Endstufen sind in meinem SET nicht brummfrei zu bekommen. Nicht dass wir uns falsch verstehen, das Brummen ist sehr leise!! Aber, ich höre es und das stört mich!


    Ich werde mir nun ein Subwoofermodul kaufen, da der Test am vergangenen Wochenende mit einem Detonation sehr positiv sprich fast brummfrei gelaufen ist.
    Ich finde das Hypex PSC2.400DSP sehr gut, da es direkt zwei Endstufen beinhaltet und auch einen DSP eingebaut hat. Wenn das jetzt noch brummfrei ist, dann ist es meine neue Lösung.
    Die Wahl ist auch auf das Modul gefallen, da es 400 an 4Ohm leistet (und das zweimal) gegenüber dem Detonation das nur 1x 300 leistet.


    Kennt jemand das Modul von Euch und kann positives oder gar negatives berichten ??


    gruss
    peter

    Hi Latenight,


    ja, alles hängt an einer Phase. Habe alles dafür neu verkabelt bzw. lassen. Den Text les ich mir gleich noch durch. Vielleicht ist noch ein Tipp drinnen.


    Mein Kumpel hat übringes den gleichen 616er und ich habe meinen bei ihm angeschlossen. No Brumm.
    Dann die Behringer angeschlossen an meinem - Brumm
    dann die behringer angeschlossen an seinem - Brumm


    Es liegt also an Phonic und Behringer, egal ob bei mir am Strom oder meinem Kumpel (anderer Ortsteil).


    Wenn einer von Euch Spezies in der Nähe von Köln wohnen würde, käme ich ja glatt mit zwei Endstufen zum Testen vorbei. Aber ihr seid einfach zu weit weg.


    gruss
    peter

    Hallo Leute,


    ich suche nun schon seit längerem mein Brumm Problem abzustellen, aber es will mir nicht gelingen.


    Wie sieht die Anlage aus:
    - Onkyo TX616-NR (neu gekauft)
    - PA Endstufe Phonic MAX 1500


    - Front, Surround und Backlautsprecher = Triple Play
    - 2x Subwoofer 15" Beyma 15B100G-RH


    Ich gehe von den Subwooferausgängen des Onkyos mit einem guten CynchKabel auf XLR in die Endstufe rein.
    Kabel ist in Ordnung messtechnisch. Da ich die Endstufe aber im Nachbarraum stehen habe, wegen des Lüfters (ist im Dachgeschoss gut machbar), ist das doppelt geschirmte Kabel aber 5m lang. Stecker sind alles Neutrik.


    Sobald die Endstufe angeht, habe ich einen leisen Brumm der aber gerade beim Fernsehen gut hörbar ist. Ab und zu aber (alle paar Minuten) habe ich einen etwas lauteren Störton der anscheinend aus dem Netz kommt (Schaltsignale per Frequenz?).
    Beides stört mich kolossal und muss abgestellt werden.


    - Andere Kabel helfen nicht!
    - Endstufe direkt neben dem Onkyo brummt ebenso
    - Erde abkleben an der Endstufe hilft nicht
    - Netzfilter vor der Endstufe hilft nicht
    - Mantelfilter im Eingangskabel der Endstufe verschlimmert das Problem.


    In der Hoffnung dass es an dem alten Eisenschwein Phonic liegt, habe ich mir eine Behringer Inuke 3000 DSP gekauft. Das Brummen ist genauso schlimm.


    Gestern am Sonntag dann meinen Kumpel schwindelig gequatscht und kurzerhand mit seinem ausgebauten Detonation 300 Modul zu mir nach Hause gefahren. Modul an einem Lautsprecher angeschlossen und an den Onkyo. Absolute Ruhe - kein Brummen - kein Störton.


    Mann mann mann. Warum machen die PA Endstufen so einen Stress. Ich habe jetzt noch einen Differenzverstärker der Faktor 3 verstärkt, da ich mich erinnern konnte das früher mal die HifiGeräte 0,775V Ausgang haben und die PA Geräte 1,5V Eingangsspannung erwarten.


    Der Differenzverstärker macht es etwas lauter, Brummen ist genauso da.


    Ich hatte mir von der Behringer LEistung und DSP Möglichkeiten versprochen. Ich habe noch 20 Tage Rückgaberecht. Mit dem Brumm geht sie wieder zurück.


    Hat von Euch jemand PA Endstufen an den Subwoofern dran ohne Probleme?????


    Seht Ihr vielleicht noch einen Lösungsansatz ??


    Meine Planung geht dahin, dass ich morgen Abend noch mal einen umfangreichen Test mache und wenn ich keinen Erfolg habe, geht die Behringer und die Phonic zurück.


    Dann will ich mir eine Hypex PSC2.400 DSP anschaffen in der Hoffnung, dass dieses Modul genauso störungsfrei läuft wie die Detonation. Mein Trend geht zur Hypex aufgrund der zwei Kanäle.
    Gibts Nachteile ?


    gruss
    peter

    Hallo Leute,


    da ich nur mit einem Kumpel die Filme austausche haben wir nach einer kostenlosen und ganz einfachen Variante gesucht und auch gefunden.


    Flickrack.com OnlineRegal mit Verleifunktion. Ist noch recht spartanisch aber mehr brauch ich auch nicht. Die Filme werden über iphone oder ipad und ich glaube auch android einfach eingescannt und fertig.


    Für kleine Sammlungen und Ansprüche wie meine reicht es absolut.


    gruss
    womopete

    Hallo Leute,


    mein aktuelles "WoZiMuKi" Set besteht aus einem Onkyo 616, 5 bzw. demnächst 6 Triples Plays und in Kürze auch 2 15" Subwoofern.
    Ich überlege aktuell welche Verstärker (benötigt werden ca. 2x 350" an 8Ohm und der Einfachheit halber ein DSP. Einbaumodule möchte ich nicht, da ich zu den Subwoofern keine Stromleitungen liegen habe oder legen möchte. Zudem stelle ich die Endstufen in den Nebenraum ins Rack. Da können es dann auch mehr werden und Lüftergeräusche sind mir da egal.
    Also bitte keine Einbaumodule empfehlen!!


    Jetzt habe ich schon viel über MiniDSP gelesen, die Alternative Behringer DCX (oder doch das DEQ) oder auch Endstufen mit eingebautem DSP wie die Behringer Inuke DSP oder die teurere Lösung Crown XTI.


    Meine Frage geht jetzt vor allem an die Kollegen mit Erfahrung mit den Geräten. Zu was würdet Ihr raten?


    Folgende Varianten sehe ich aktuell:
    1. Behringer inuke DSP
    alles in einem Gehäuse. Nur noch einstellen und fertig


    2. Crown XTI
    wie 1. direkt fertig nur die sicherlich wertvollere Variante und natürlich teurer


    3. Endstufe und Behringer DSP getrennt
    auch keine Bastelarbeit und direkt einsetzbar. Aber zwei Geräte. Dafür aber den Vorteil bei Update auf 4Subwoofer einfach noch einmal eine Endstufe dabei stellen zu können


    4. Gibts noch andere empfehlenswerte Endstufen die ich noch nicht auf dem Schirm habe??


    5. MiniDSP und ICEQB Endstufen
    Preislich mit professionellen Gehäusen sicherlich nicht preisgünstiger sondern eher noch teuerer. Klanglich abhängig von der Bauqualität. Ich hätte ja schon Lust dazu sowas zu bauen. Die Gehäuse kaufen oder herstellen lassen und dann nur noch verkabeln. Aber ich bin kein Metallbauer und mit auf den Millimeter stimmenden Löchern hab ich es nicht so (bin eher Holzwurm) da mir auch das Werkzeug und das Wissen fehlt.


    Tendenziell erwäge ich eigentlich die inuke bzw. xti Variante um hier schneller am Ziel zu sein da ich die Subwoofer ja auch noch bauen muss. Die MiniDSP Variante ist mit Sicherheit auch nicht billiger also aus Kostengründen eh nur sinnvoll wenn man es unbedingt will.


    Wie sieht das denn klanglich aus?
    Bin ich mit meiner gedanklichen Vorentscheidung da auf dem richtigen Weg?


    Was sagen Eure Erfahrungen?


    Bin echt gespannt auf Eure Antworten


    gruss
    peter

    Moin,


    lege den Subwoofer doch mal testweise auf die Seite dass aus dem downfire ein Direktstrahler wird. Vielleicht wirds dann weniger mit dem anregen des Raumes.


    Steht der Subwoofer in einer Ecke ??
    Dann würd ich ihn dort auch mal rausholen, da die Ecken den Bass ja auch pushen.


    Schon mal über neuen Estrich nachgedacht, der scheint mir zu dünn zu sein :dancewithme


    gruss
    peter

    Hi,


    Im nachbarforum "hifi forum" ist ein bms 12s330 in einen subwoofer mit namen nemesis gebaut worden. Simulaionen und auch der bauplan sind dort zu finden.


    Wäre das eine option??


    Ich persönlich träume ja von einer 15" lösung und die dann mehrfach. ( wegen der wupptizität ;-)


    Gruss peter

    Hallo Jungs,


    Da ist doch schon wieder Leben ;-)


    Also, ich habe gerade ein Bierchen hier aufgemacht und sitze noch bei 27 grad und untergehender sonne in der badehose draussen mit noch 30 min WLan.
    Meine mentale Unterstützung ist Euch sicher!!
    Mit welchen chassis wird denn jetzt weitergedacht ?
    Ist der bms noch im rennen??


    Gruss aus kroatien


    Peter

    Hallo Ihr Spezie´s,


    großen Respekt was Ihr hier so auf die Beine stellt und mit welchem Druck Ihr auch da vorgeht.
    Kommt mir nur gelegen :dancewithme , da ich immer noch Subs für mein Wozimuki (WohnZimmerMusikKino) suche.
    Ich hatte ja schon meinen Fred damit eröffnet und habe mittlerweile 5x TriplePlays (werden aber für Front und Back ein paar mehr werden) hier stehen, lese aber aus lauter Interesse hier weiter mit.
    Übermorgen geht es erstmal in den Urlaub für vier Wochen und danach werde ich das Thema Subwoofer angehen. Daher bin ich schon gespannt wie ein Flitzebogen wie es bei Euch weitergeht.


    Mein Traumsubwoofer ist allerdings nicht so hoch wie Eure bisherigen Exponate. Mein Ziel ist die Subs so flach wie möglich zu bauen und dafür eben etwas länger. Pro Gehäuse eben nur einen.


    Frage:: Gibt es akustische Vorteile zwei Speaker in ein Gehäuse zu schrauben oder ist das nur pragmatisch um nicht einzelne Gehäuse zu fertigen ??


    gruss und daumendrück für Eure Lösung !!


    peter


    PS: Ist das "Epizentrum" der Entwicklung der Süden Deutschlands??

    Wow, danke für die Mühe soweit !


    Frage an Latenight,


    möchte mal kontrollieren ob ich alles verstanden habe von Dir.


    Du hast ja einige Daten zum LAB12 und SPH-380 geschrieben.
    Halten wir mal die AWM124 und den AWX184 dagegen.


    LAB12 146 Gramm : 12 TM = 12,17 Gramm
    SPH380 199,5 Gramm : 25 TM = 7,98 Gramm
    AWM124 149 Gramm : 18 TM = 8,3 Gramm
    AWX14 203 Gramm : 18 TM = 11,3 Gramm


    Dann wäre ja der LAB12 der schlappste Antrieb, Monacor der schnellste und der kleine Mivoc AWM124 kann da verdammt gut mithalten. Der 184iger wäre wieder etwas abgeschlagen.


    Beim Flächen und Druckvergleich kann der AWM124 nicht ganz mithalten mit dem Schalldruck und spielt entsprechend leiser auf mit 109dB im geschlossenen Gehäuse.


    Somit wäre der AWM124 eine günstige Entscheidung wenn man nicht den hohen Pegel braucht, aber dennoch präzise und trockene Wiedergabe haben möchte. Abhängig vom Gehäuse natürlich und ohne Betrachtung der Frequenzgänge.
    Kurzerhand mit dem Strassacker Tool gespielt und festgestellt das der AWM124 die folgenden Werte macht:
    CB Bassreflex
    103 bzw. 107dB alleine
    109 bzw. 113dB bei zwei Stück
    115 bzw. 119dB bei vier Stück


    Vorausgesetzt der Platz ist da, wäre die Lösung mit 4 AWM gegen 2 SPH380 laut den theoretischen hochrechnungen lauter und gerade mal halb so teuer.
    Kaufmännisch also sinnvoller ohne jetzt Holz und Verstärkerleistung zu betrachten.


    Meine Tendenz geht zwar nach wie vor etwas mehr zum SPH380 (erst mal einen und später dann den zweiten) aber mit zwei mal AWM124 zu beginnen und später noch zwei dabei würde auch Spass machen.


    Welche Argumente kommen denn da noch in die Waagschale oder könnten den Ausschlag geben??


    Gruss
    peter

    Hey Leute,
    ich fang mal rückwärts an zu antworten:


    zu TomC:: Meine Ständer sind aktuell noch im Bau. Dürften aber nächste Woche fertig werden. Bis dahin muss ich mit der Bodenaufstellung leben und kniend Film und Musik genießen. :rofl:


    zu Latenight:: Messtechnisch bin ich da noch nicht vorgegangen. Dafür bau ich erst mal alle Gehäuse fertig. Ein Hochtöner ist zurück nach Monacor. Die Kalotten drück ich mir noch selbst ein, das möcht ich so nicht fertig kaufen ;-). Schätze das Ende nächster Woche die Triple´s fertig sind, dann fahre ich mal zu meinem Kumpel und bemühe den Kennlinienschreiber.


    Getrennt werden sollen sie wirklich bei 80Hz. Die THX Anforderung halt da schon einmal erfüllt.


    Bezüglich der Subwoofer habe ich immer noch keine Entscheidung finden können. Der SPH-380 steht schon hoch im Kurs bei mir, aber ich bin echt unsicher da ich einen solchen noch nicht gehört habe.
    Ich weiss das ich da geschmacklich sehr eigen bin und schon meine eigene Soundvorstellung habe. Wäre also fatal wenn mir ein selbstgebauter Subwoofer nachher nicht gefällt. Da habe ich tierisch Angst vor.


    Beim SPH380 habe ich mich bis jetzt an dem Bauvorschlag von Heissman Acoustic orientiert. Denke dass dies ein guter Kompromiss zwischen Tiefe und Präzision ist.


    Antriebstechnisch soll es erst mal bei der gewählten DSP und Endstufenkombination bleiben, also kein Subwoofermodul.


    zu incognito:: Dein Nick ist mir sehr sympatisch da ich die Gruppe sehr gerne höre ;-)
    Über die Eminence LAB12 bin ich schon öfter gestolpert in diversen Foren. Sind mir eigentlich auch sehr sympatisch. Theoretisch denke ich dass 12" Speaker schneller ein und ausschwingen können als größere 15 oder 18er. Das kommt der Präzision natürlich zugute.


    Eine Frage an alle: Hat jemand den 380 und die LAB12 mal im Vergleich gehört?


    zu JJ123:: Da musste ich schon grinsen.... Hatte ich noch gar nicht geschrieben. Vor ca. 4 Wochen habe ich meinen Onkyo 608 für 190 Euro verkaufen können. Da viel die Entscheidung nicht schwer direkt den 616 für 339,- Euro zu bestellen. Gesagt getan, der steht jetzt bei mir und feuert die Triples an.
    Dennoch danke für Deinen Tipp. So etwas sollte man immer überlegen !!


    Also Leute, vielen Dank für die ganzen Lorbeeren bezüglich der gebauten Triples. Sobald alles fertig ist, mache ich mal scharfe Bilder mit mehr Licht.



    und...... brauche immer noch Anstösse zur Subwooferentscheidung. Oder hat jemand im Einzugsbereich von Köln vorführfähige Subwoofer in meinem Beuteschema ?????


    gruss


    peter

    UPDATE . . . UPDATE . . .


    Ihr könnte Euch gar nicht vorstellen wie lange ich bereits im Keller rumbastele. Das macht zwar Spass, aber vieles andere bleibt auf der Strecke.


    Also, was ist passiert....


    Ich hatte ein Testgehäuse "Triple Play" gebaut und die Lautsprecher bestellt. Die Weiche geklebt und verlötet, festgeschraubt, Kabel gezogen und und und.
    Nachdem ich dann meine Frau auf den Sportplatz geschickt hatte, konnte ich in Ruhe an den Test gegen meine kleinen Tannoys System 600 gehen.
    Wow !! Vergleichbare Präsenz obenrum, für meinen Geschmack sehr schöne Mitten und tiefer als die Tannoys gingen sie auch noch. Der Knaller war aber die Dynamik und Pegelfestigkeit wenn man mal am Regler dreht. Springlebendig, so wie ich es mag und mächtig viel "kick".
    Das lustige ist, dass man den kleinen Teufel Subwoofer "concept S" eigentlich gar nicht mehr hört. Wenn ich richtig aufdrehe, kann ich ihn auch auslassen, er hat keine Wirkung mehr. Da muss also was richtig potentes her.


    Positiv gestimmt habe ich mich gleich an die anderen Gehäuse gemacht (das erste war ja nur ein Test) und die restlichen Lautsprecher bestellt. Nachdem Designfragen geklärt waren (Frau durfte die Farbe auswählen, dafür wurde nicht über die Größe gemeckert. Man muss halt Kompromisse machen ;-)


    Nun habe ich drei Lautsprecher fertig und mal ohne Ständer (die werden aktuell noch erstellt) aufgestellt. Die Kerlchen spielen schon knackig auf. Leider noch in der falschen Höhe, aber die Ständer kommen nächste Woche.


    Jetzt stehe ich vor dem nächsten Problem: Welchen Subwoofer dazu??
    Zuerst waren einmal Mivoc AWX184 in der Überlegung. Dann dachte ich dass zwei einzelne Mivoc AWM124 viellicht besser wären weil einfacher zu positionieren.
    Mittlerweile bin ich bei dem Monacor SPH-450TC bzw. zwei SPH-380TC.
    Als Verstärker würde ich von Einbaumodulen Abstand nehmen wollen und plane einen Amp inklusive DSP das per Software eingestellt werden kann. In Frage kommt da Behringer INuke 1000DSP oder wenn etwas mehr Kohle übrig ist die Crown xti mit DSP (ich glaube das ist der xti typ).


    Im Grunde möchte ich zwei Subwoofer aufstellen. Ich werde sie wahrscheinlich länglich liegend oder flach und hochkannt an der Wand betreiben. Es wird also kein Gehäuse mit Kistenmaß.
    Bei Subwoofern ist ja ein Umrechnen des Gehäuses unkritisch.


    Also, die Triple Plays haben guten Wirkungsgrad. Dazu suche ich ein bzw. zwei Subwoofer die sowohl für Heimkino als auch bei Musik eine gute Figur machen. Trocken, knackig und mit dem Pegel der Triple´s mithalten sollten sie können.
    Was empfiehlt Ihr mir ??


    gruss
    peter


    Hier noch eine kleine Fotostrecke von meinem Bau in Kurzform. (sorry für die Handybilder)



    Der Rohbau noch ohne Leim




    alle passten nicht auf das Foto




    So sieht ein fertiges Trippelschen aus




    Meine Fernseh-Ecke
    Es ist auch nicht mein Wohnzimmer sondern nur die Fernsehecke unter dem Dach. Da wir in ein zwei Jahren umziehen sollen die Lautsprecher auch später noch passen.

    Moin,
    so, ich habe die erste Testbestellung ausgeführt und einmal das MonacorSet bestellt. Das werde ich jetzt mal in Ruhe aufbauen und testen.
    Das ganze soll insgesamt 5mal entstehen.
    Als Subwoofer habe ich momentan AWM 104 in einem 39l Gehäuse im Auge. Die 104er weil ich platztechnisch nur 30cm Höhe für die SUBs habe, daher bleibt mir hier nichts anderes möglich. Die Subs werden auf jeden Fall in der Wand in meinem Spitzboden versenkt. Wahrscheinlich erstmal geschlossen, aber zwei Stück (auch noch in einer Ecke!).
    Dies werde ich aber erst im Anschluss an die Surround Auswahl entscheiden.
    Sobald ich anfange gibts Bilder.


    gruss
    peter

    Hallo Leute,


    also, als alter Hubraumverfechter denke ich auch an 8" in genügender Anzahl nach.


    Meine aktuellen Überlegungen haben zwei Favoriten die beide nach D´Appolito gebaut sind:


    1. Monacor Triple Play mit je zwei SP-6/100 und DT-300 inklusiv Waveguide im Hochton


    2. K&T Competition aus 5/2009 mit je zwei Tangband W6-623 und dem Fountek NeoCD 2.0 Alu


    Diese würde ich als Front und Sourrounds sowie auch als Center einsetzen. Dazu müssten aber noch zwei passende 10" Subwoofer. Hier habe ich mittlerweile eine geniale Lösung für meine Dachschrägen, da ich hier bereits Stauboxen eingebaut habe. In diese Stauboxen (Tiefe 60cm, Breite 46cm, Höhe 31cm) würde ich dann die gebauten Subwoofer einfach reinschieben. Daher sollten die Subwoofer den Speaker auf 31x46 iger Front haben. Bandpass würde ich mal klanglich aussen vorlassen. Bandpässe haben mir noch nie so richtig gefallen.


    Jetzt meine Fragen:
    Welche Speakerkombi würdet Ihr von den beiden vorziehen? Oder gibt es noch eine bessere Alternative die ich noch nicht gefunden habe. Knackig muss es sein!! Wo kann man ggfs. rund um Köln (+ - 100km) so etwas hören?


    Welche Subwoofer kommen aus Eurer Sicht in Frage ?


    gruss
    peter

    Hallo Leute,


    bin recht neu hier, aber am Thema schon länger interessiert! Erstmal zu mir. Im Pass steht etwas von knapp über fuffzisch, bin verheiratet, ein Kinder und der Musik recht umfänglich zugetan. Musiktechnisch liebe ich meine Tannoy D700 mit Ihrem irrwizzigen Bassauftritt. Dies ist aber das Stereoset.


    Da ich das Fernsehzimmer im Spitzboden (Dach) habe und dort eine sehr schwierige Raumsituation herrscht habe ich aus Musikerzeiten noch ein Studiomonitorset Tannoy (watt sonst ;-) System 600, einen Canton Center Speaker AV700 und zwei klitzekleine Tannoy Rears. Als Subwoofer steht ein Teufel C01500...... (steht hinten drauf).
    Testweise stehen mir auch noch zwei B&W DM303 zur Verfügung.


    Soundtechnisch empfinde ich als das größte Problem den Center, der kommt ohne jegliche Tiefen und fast wie ein Telefon rüber, also sehr mittig.
    Die hinteren Lautsprecher (die Mini Cantons) sind so nah an den Hörplätzen und dazu noch unsymmetrisch verteilt (Dachschräge mit diagonaler Sitzverteilung die aufgrund einer Galerie nicht anders geht) also superschwierig um überhaupt einen Lautsprecher aufzustellen.
    Der Receiver ist aktuell ein Onkyo TX-SR 608 der sicherlich auch mal gegen eine größere und netzwerkfähige Version getauscht wird. Leistungstechnisch reicht er mir aber vollauf.


    Das ist ja eine komplett zusammengewürfelte Lösung, sagen wir mal mehr schlecht als Recht. Es klingt zwar recht druckvoll aber die Klangunterschiede sind für mich einfach frapierend. Bei guter Kost von der DVD kann man schon fast zufrieden sein, aber Fernsehen (SAT von Vuplus) stellt mich nur selten zufrieden. Klar, hier gibt es auch immense Unterschiede im angebotenen Material. Die Hauptsicht liegt aber auf der DVD.


    Im Grunde möchte ich selber bauen (weils Spass macht, Erfahrung von früher damit habe und denke etwas sparen zu können) und mich auf ein endgültiges Set festlegen, dass ich aber in Etappen anschaffen und bauen werden. Das Problem ist der bekannte WAF, hier ist die Verabreichung von kleine diätischen Häppchen die erprobte und bewährte Vorgehensweise.


    Soundtechnisch stehe ich auf richtig trockenem Bass mit einer recht springlebendigen Dynamik bis hoch in den Mittenbereich. Die Höhen sollten klar und präsent aber nicht aufdringlich sein. Heimkinotechnisch habe ich die Seite von zang-online DE gefunden und bin begeistert, aber bei dieser Lösung sind mir die Lautsprecher zu groß (besonders die Subwoofer).


    Wie sieht meine Traumlösung aus?
    Gerne würde ich hier auf schlanke Lautsprecher setzen (WAF !!), sprich Systeme mit ca. 17cm Durchmesser im Bassbereich wäre die Traumkonstellation. Gerne D´Appolitos um noch mehr Membranfläche zu haben. Preislich sollte jeder Surroundlautsprecher so um ca. 200 bis 250 Euro (nur Lautsprecher ohne Holz) maximal liegen. Preiswerte ist kein Problem ;-) .
    Bei den Subwoofern denke ich momentan an zwei einzelne 12" Systeme, passiv mit eigener Endstufe.


    Meine erste Überlegung sieht jetzt wie folgt aus:
    1. Austausch des Centers gegen eine endgültige Lösung mit gleichzeitigem Neuaufbau der Fernsehschranklösung (wegen Unterbringung des Centers)
    2. Anschaffung der endgültigen Frontlautsprecherlösung
    3. Anschaffung der endgültigen (doppel) Subwooferlösung
    4. Anschaffung der endgültigen Rearlautsprecher


    Tja, ich bin irgendwie total hin und hergerissen, schau mir dazu viele Internetseiten an und lese die einschlägigen Zeitschriften. Einen Favoriten habe ich aktuell noch nicht.


    Eine gekaufte Fertiglösung möchte ich aus den oben angeführten Ausführung nicht.


    Ich weis, es gibt jetzt nicht den Tipp für mich. Aber könntet Ihr Euch Lautsprecher vorstellen die auf meine Anforderungen passen?


    viele Grüße


    peter
    (der gerade in Köln sitzt und am Weiberdonnerstag Jazz hört .... hurra !!)